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Kampfabstimmung bei Welser SPÖ für Wahl 2021

Von Friedrich M. Müller, 22. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Kampfabstimmung bei Welser SPÖ für Wahl 2021
Nationalratsabgeordnete Petra Wimmer und Klaus Schinninger stellen sich Samstag einer Abstimmung. (privat/Kinderfreunde) Bild: (privat)

Petra Wimmer und Klaus Schinninger rittern um Amt des Bürgermeister-Kandidaten für den nächsten Urnengang

In zweieinhalb Jahren findet die nächste Bürgermeister- und Gemeinderatswahl statt. Die SPÖ Wels stellt bereits Samstag im Stadtparteiausschuss die Weichen, wer gegen den freiheitlichen Bürgermeister Andreas Rabl (46) in den Ring steigen wird: Petra Wimmer (53) oder Klaus Schinninger (51). Unter dem Vorsitz der ehemaligen Abgeordneten Waltraud Stuchlik, Georg Oberhaidinger sowie des früheren Heimstätte-Chefs August Söllinger werden beide den 30 Stimmberechtigten ihre Ideen über ihre sozialdemokratische Politik in Wels präsentieren.

Dabei dürften erneut zwei Strömungen innerhalb der SPÖ aufeinanderprallen: Die 53-jährige, ehemalige Leiterin des "Sozial Wohnservice Wels" gilt als Repräsentantin "links der Mitte". Ihr Kontrahent, der langjährige Geschäftsführer der Kinderfreunde Wels-Hausruck und nunmehrige Versicherungsberater, gilt als Vertreter "rechts der Mitte".

Schinninger, Stellvertreter von Karl Schönberger als Chef der Sektion Puchberg, wehrt sich gegen die Schubladisierung: "Ich halte das für völlig dumm. Das ist das Problem der Welser SPÖ: Wir lassen uns in ein linkes und rechtes Lager auseinanderdividieren. Wir sind Welser, auch das Denken nach Sektionszugehörigkeit muss aufhören. Jeder Vernunftbegabte kann dem Samstag ein Ende machen."

Die Idee eines Kompromisses

Das gelingt aber nicht mit einer Kampfabstimmung, bei der es einen Verlierer gibt. "Unser Konflikt wird prolongiert", befürchten viele Funktionäre. Einige planen daher seit Wochen im Hintergrund einen Ausweg aus der Misere: Wimmer wird Spitzenkandidatin, Schinninger soll dafür Parteichef Klaus Hoflehner ablösen. Diesem Kompromiss müsste dann im Herbst der Stadtdelegiertentag zustimmen.

Wimmer – Sektionsvorsitzende in Gartenstadt-Wimpassing – sagt: "Samstag geht es um den Spitzenkandidaten für die Wahl 2021, anderes steht nicht auf der Tagesordnung. Wenn ich in die Wahl gehen sollte, stehe ich als Parteivorsitzende zur Verfügung. Die Eile (um den Parteivorsitz, Anm.), die manche jetzt erzeugen, ist nicht notwendig." Hinter vorgehaltener Hand heißt es aber: Ein Parteichef ist nur stark, wenn er in Wels gut verankert ist und nicht mehrere Tage pro Woche im Parlament arbeitet.

Die Abgeordnete weiß Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer hinter sich, der 2017 Parteichef werden wollte: Um eine Kampfabstimmung zwischen ihm, Schönberger und Bernhard Humer zu vermeiden, wurde damals Hoflehner zum Kompromiss-Kandidaten.

Geht Schinninger Samstag leer aus, befürchten etliche SPÖler, dass Hoflehner im Herbst einen Gegner bekommt, wenn er erneut um den Parteivorsitz kandidiert. Von Einigkeit wäre die SPÖ meilenweit entfernt.

Reindl-Schwaighofer behauptet: Die Idee, Wimmer Spitzenkandidatin, Schinninger Parteivorsitzender, höre er zum ersten Mal. Er sehe auch keine Lagerbildung. Das veranlasst Hoflehner zu einer für ihn ungewohnt heftigen Kritik: "Vermutlich ist der Kulturstadtrat so mit der Organisation des Maximilian-Jahres beschäftigt, dass er für nichts anderes Zeit hat."

Was passiert, wenn der Stadtrat gegen den Spitzenkandidaten Schinninger opponiert? "Er kann die Motorsäge zwar auspacken, muss aber erst den Baum finden, an dem er sie einsetzen kann", sagt Hoflehner und setzt dann nach: "Wenn in unserer Partei Klugheit und Vernunft regieren würde, hätten wir so manche Debatte nicht."

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47  Kommentare
47  Kommentare
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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 23.01.2019 17:53

Weitere Prophezeiung meinerseits:

Wenn sich alle Alt-Funktionäre der Welser SPÖ gegenseitig politisch zerstört haben, geht der Ganzert-Bub aus dem Windschatten und übernimmt das Zepter - ähnlich wie Kanzler Kurz, der vom ewigen Streit bei den Schwarzen profitiert hat.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 24.01.2019 13:33

und bitte 20 rote Falken als Zugabe!

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 23.01.2019 08:24

Schon eigenartig, dass Antworten auf die ewig schwachsinnigen Posts von „herzeigbar“ gesperrt werden.

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edit00 (552 Kommentare)
am 23.01.2019 13:50

Es wird einfach alles gesperrt, was gemeldet wird... und wenn der ganz und gar nicht Herzeigbare wieder einen Anfall von "Stalking gegen mit ist strafbar" hat, dann drück er halt wieder auf den "melden"-Button

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 23.01.2019 20:33

Das scheint zu stimmen! Die schauen nicht was in dem gemeldeten steht, sonder blockieren einfach! Eigentlich schade!

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welserin1964 (84 Kommentare)
am 23.01.2019 06:43

wurde herr schinninger nicht schon 2x bei den kinderfeinden „entfernt“??😉

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.01.2019 19:53

Herzeigbar du vom Leben gebeutelten Armer Wieso geht die SPÖ unter, wenn Schinniger Kandidat wird?, Bitte um öfentliche Kundmachung des grossen herzeigbaren Wissens!!!

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teja (5.847 Kommentare)
am 22.01.2019 18:34

Graz, Salzburg, Wels, wr. Neustadt, wann wacht die SPÖ endlich auf?

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jw0815 (308 Kommentare)
am 22.01.2019 20:14

Ich vermute, dass Teile der SPÖ (Doskozil etc.) schon längst aufgewacht sind und den Eisberg sehen, auf den die SPÖ zufährt.

Blöd nur, dass die anderen Teile der SPÖ Vollgas geben....

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 22.01.2019 14:45

Schade dass nicht Reindl-Schweighofer als Bürgermeister kandidiert. DAS wäre ein absolut sympathisches und Kompetentes Zugpferd für die Welser SPÖ.
Die SPÖ benötigt mehr Mitglieder wie Johnny und der absolute Erfolg stellt sich wieder ein.

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edit00 (552 Kommentare)
am 23.01.2019 10:46

Lieber Wimmerfan, nicht das Potential der Huberin unterschätzen!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.01.2019 16:36

Wight-Watcher-Präsidentin?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.01.2019 16:42

Wight-Watcher-Präsidentin?

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weils-woar-is (66 Kommentare)
am 24.01.2019 21:31

das ist beste wuchtl🤣🤣🤣

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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 22.01.2019 14:20

Wenn sich 2 Streiten, dann freut sich der Dritte!

Kennt die SPÖ dieses Sprichwort nicht? und der Dritte heißt einfach Rabl! Der tut in der Zwischenzeit etwas für die Welser und erhöht damit seinen Bürgermeisterbonus.

Solange sich die SPÖ in einer Stadt in rivalisierende Sektionen teilt, verpuffen viele Ideen in diesem Hick-Hack und ihre Chancen, wieder einmal etwas in Wels sagen zu dürfen, reduziert sich auf Null.

Fr. Wimmer ist in Wels anerkannt und durch ihre berufliche Tätigkeit vielen bekannt. Vom Herrn Schinninger habe ich (als gebürtige Welserin) wohl noch nie etwas gehört. Mir ist das gleich, von welcher Sektion der /die Spitzenkandidatin kommt. Es muss nach all den Skandalen wie zb. die Vorgänge rund ums Welldorado etc. einmal Verlässlichkeit und Sachpolitik einkehren.

Es hätte wohl viel zu kritisieren gegeben zb. die Bestellung des Magistratsdirektors als Freund von Rabl etc. Man ist aber so mit sich beschäftigt, dass man zwar Schlagzeilen schreibt aber keine positiven.

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hochhausermanfred (155 Kommentare)
am 22.01.2019 11:22

endlich klare Worte von SPÖ-Vorsitzenden Klaus Hoflehner !

Und all jene, die die letzten Wahlniederlagen in verantwortungsvollsten Funktionen mitverantwortet haben, sollten auch schleunigst den Sessel freimachen, denn sonst sind Wimmer oder Schinninger bestenfalls Zählkandidaten.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 22.01.2019 11:26

Völlig Richtig, aber JRS und Huber werden sich verzweifelt an ihren Posten festkrallen. Denn ohne Partei sind sie, ja was eigentlich?

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tramway (663 Kommentare)
am 22.01.2019 11:33

Da sollten Sie mal mit guten Beispiel vorangehen.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 22.01.2019 18:59

hat hochhauser noch eine politische funktion?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.01.2019 09:24

Soll doch mit eigener Liste antreten 2021

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observer (22.198 Kommentare)
am 22.01.2019 10:41

Ja, ja , wenn es um Posten, Geld, Einfluss etc. geht, dann ist es in jeder Partei das Gleiche, nicht nur bei den Roten, da hört sich die Parteifreundschaft auf. Nicht umsonst gibt es die Steigerungsform:

Feind

Todfeind

Üarteifreund(in)

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observer (22.198 Kommentare)
am 22.01.2019 10:42

Parteifreund(in)

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wootwo (882 Kommentare)
am 22.01.2019 10:12

Wenn der derzeitige Bürgermeister bis zur nächsten Wahl keine gravierenden Fehler macht (Bürgermeisterbonus) hat keiner der beiden SPÖ Kandidaten eine Chance. Ohne echten Zugpferd, einen unbelasteten Kandidaten hinter dem die gesamte Partei steht wird das nichts mehr so schnell mit der SPÖ in Wels.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 22.01.2019 10:12

Pest oder Cholera! Eigentlich würde ich keinen der beiden als ernsthaften Gegner sehen. Bei GR Humer Bernhard wäre das was anderes. Er kommt bei den Bürgern gut an. Jetzt hoffe ich noch auf einen schwachen schwarzen Kandidaten und Blau bleibt bis 2027.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 22.01.2019 11:22

Haben sie Humer schon mal bei einem Tischtennisspiel der SPG Wels gesehen? Da verlieren sie jeden Respekt.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 22.01.2019 17:23

Lehner kanditiert bei IKEA!!!!! Strapazfähiges Material kommt zum Zusammenbau direkt aus Buchkirchen!!!

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Welser123 (288 Kommentare)
am 22.01.2019 08:08

Es gibt nur eine logische Siegerin. Das hat sich Reindl-Schwaighofer schon so gerichtet. So kann Frau Wimmer ihren Gatten weiterhin mit gut bezahlten Musikauftritten bei diversen Veranstaltungen versorgen. Jedem das Seine, mir das Meiste.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 22.01.2019 08:55

Welche Musikauftritte? Mit Steuergelder bezahlt?

2 Kanditaten sind zuwenig.
Es gibt keine Alternativen bei SPÖ.

Und egal ob Schinninger oder Wimmer,
Sie haben Machenschaften in Wels FPÖ nicht
durchschaut.

Finanz Vzbgmst. Wimmer - ich trete zurück. Dann wieder nicht um dann Doris Schulz (ÖVP) abzumontieren und Wimmer zu installieren als Messepräsident war der erste Fehler.

Wimmer im Gemeinderat ist zuwenig angriffig und hat keinen Kontakt zur Wirtschaft oder Bürger die etwas bewegen können.
Kinderfreunde sind dabei keine Hilfe. Soziales Wohnservice Wähler wählen, nachdems die Zukunft gesehen haben FPÖ.

Die wird genau so untergehen wie Wimmer bei Bürgermeister Wahl.

Schinninger kennt Zustände in Wels nicht. Und wird naiv in Fallen von Rabl, Kroiss & Co. hereinfallen.

SPÖ müsste Funktionär hervorzaubern, der schon jahrelange in Wels aktiv ist, und Zustände und wie FPÖ an Macht kam kennt.

Und keine Realitätsverweiger oder Abhängige Partei Arbeitsplatz.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 22.01.2019 11:16

So etwas wie Sie möchte ich nicht in unseren Reihen wissen. Es bereitet den DR. Rabl alle Ehre, wenn er Sie nicht einmal ignoriert.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 22.01.2019 12:55

Es würde genügen, wenn sich der umsonst gewählte
Bürgermeister seit über drei Jahre an seine
Versprechen halten würde.

Keine Ehre, Keine Moral, Kein Gewissen
nur Falschaussagen.

Das zerbröselt ganz Wels.
Weil FP gar nichts verbessert hat in 3 Jahren.
Und das geht nur weil SPÖ/Grüne zu schwach sind
und Neos mit einem Gemeinderat nicht einmal Anträge
einbringen dürfen.

Und ÖVP Angst hat zwischen Umtrieben in Wels
Hetze - Hass - Häme - Lügen aufgerieben zu werden.

Macht nur so weiter.

Die im Blmenladen wacht nicht mehr auf.

Wels hat ein Problem mit Ehrlichkeit - Moral - Ehre - Würde - Aufarbeitung.

Wenigstens hat Nachrichten geholfen mit € 16.000,-- was gute Aktion ist. Schrecklich so eine Tat noch dazu wo es 2018 nicht die Einzige war.

Was hat Kroiss gegen ganzen Verbrechen 2018 getan?
Wie hat er Verbrechen an Mir mitgeholfen aufzuklären?

Gar nicht. Verbrecher werden ja in Wels geschützt, wenns Schuldner in den eigenen Reihen sind.

Wels = Gotham geworden DANKE FPÖ.

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nichtleser (66 Kommentare)
am 22.01.2019 07:59

Warum wird eine demokratische Abstimmung in der SPÖ immer als NEGATIV dargestellt? Es wird eigentlich Zeit, dass auch in der SPÖ demokratisch diskutiert wird, dazu gehört auch, dass es mehrere Kandidaten für eine Funktion gibt.
Wenn jeder "Nichterste" immer ein Verlierer ist - warum gibt es dann noch die ÖVP in Wels???
Natürlich wollen die "Schreiberlinge" der Presse alle Diskussionen in der SPÖ "schlechtschreiben" - und die SPÖ-Funktionäre haben ihnen bisher den Gefallen gemacht und dementsprechend falsch gehandelt. Z.B.: Nachfolgekandidat Koits! - Mehr konnte man gar nicht falsch machen!!!
Daher sollen sie nicht den Fehler wiederholen jede Diskussion und Abstimmung in den Gremien zu verhindern!
Es gibt 2 Kandidaten und das ist gut so! -Kein "Mauscherln", kein "Postenschacher" - sondern offen diskutieren und abstimmen!
Das Ergebnis ist sicher für Wels und der SPÖ positiver als diese bisherige Tradition der "Mauschelei" in der SPÖ!
Ich hoffe, dass Schinninger gewinnt!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 22.01.2019 08:30

Zu glauben, das nach der Abstimmung Ruhe in die SPÖ einkehrt, ist naiv. Der Verlierer wird weiterhin versuchen, einen Keil in die Partei zu treiben. Ein Neuanfang gelingt nur, wenn JRS, Huber usw. abtreten.

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spru2580 (281 Kommentare)
am 22.01.2019 08:50

Spö wels und Demokratie, die Stalinisten unter r. Bu….. haben noch immer das Sagen! Nichleser einer der ersten Kolchosenbauern der spö wels als Zukunftshoffnung!Koits soll come-back feiern grinsen der beste Bürgermeiser sei Kaiser Maximilian grinsen

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spru2508 (117 Kommentare)
am 22.01.2019 17:28

Hirn- und Handlos. Blöderer Kommentar ist nicht mehr möglich.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 22.01.2019 07:56

JRS muss zurücktreten, wenn es Wimmer nicht wird. Alles andere wäre charakterlos...

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 22.01.2019 07:08

bitte den buttinger wieder holen, soll das Kasperltheater im Kornspeicher als schwanzloses Krokodil übernehmen! Kern will ihn ja angeblich auch als baumhausbetreuer in chichigalpa grinsen! nur mit buttinger als Blockwart der Sporthalle wels wird es gelingen die weiser sozen wieder auf 56 % -allerdings minus - zu bringen. nachdem spiesySpiesberger (ÖVP) als Wirte - Sprecher gegangen ist muß unbedingt wight-watch-silvy dieses Amt übernehmen. zutrank und Zuspruch aus der pernau ist sicher! EIL-Butti muß der grüß der Zukunft für die sozen heißen....... alles demnächst in einer Faschingslektüre für ganz wels (satire) zwinkern

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 22.01.2019 07:15

apropos chichigalpa

seit jahren hab darüber ka mucks gelesen........

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spru2508 (117 Kommentare)
am 22.01.2019 17:29

Wie gesagt: Hirn- und Handlos.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.01.2019 16:40

Habe beide Hände zum Streicheln für dich präpariert, bitte eine Menge junger Falken mitnehmen grinsen

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.01.2019 16:44

düfür kein Sozenparteibuch aber viel Hirn und gute Hände, willst die Linke oder RECHTE spüren, sags lieber deinem Parteipinupgirl, daß sie die Konfektionsgröße ändern soll, Hoserl zieht ein - demnächst in Sozenfaschinszeitung mit Foto monatlich wirds wieder lustig (Satire)

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.01.2019 09:31

grinsen düfür kein Sozenparteibuch grinsen aber viel Hirn und gute Hände, willst die Linke oder RECHTE spüren, sags lieber deinem Parteipinupgirl, daß sie die Konfektionsgröße ändern soll, Hoserl zieht ein - demnächst in Sozenfaschinszeitung mit Foto grinsen monatlich wirds wieder lustig (Satire)

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 22.01.2019 06:57

Die SPÖ Wels wird es schaffen, bei der nächsten Gemeinderatswahl die nächste historische Niederlage einzufahren und noch mehr Mandate zu verlieren.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 22.01.2019 06:53

Hach, ist das schön...

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chilihase (236 Kommentare)
am 22.01.2019 06:28

Selbstzerstörung auf höchstem Niveau grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 22.01.2019 04:47

SPÖ Wels zerstört sich selber, wenns Schinninger wählt.

Wimmer hat jahrelange Erfahrungen über Zustände in Wels im Gemeinderat.

Den einzigen Vorwurf den sich Wimmer Gemeinderat, Wels Partei gefallen lassen muss.

Sie hat sich seit 11. November 2015 zurückgelehnt und kein einziges Projekt für Bürger eingebracht und umgesetzt.

Auch wenn es nur gehen würde. Wenn ÖVP Koalitionspakt gebrochen hätte.

Jedoch gar nichts zu tun und beim Aufwands Entschädigungsdebakel dabei zu sein, ist zu wenig.

Reindl-Schweighofer sind doch Bürger egal. Der kriegt sowieso nichts mit, weil er den Hals nicht voll genug bekommt.

Die Frage die sich stellt. Ob diese SPÖ, Wels eigentlich wirklich Interesse hat FPÖ zu stürzen. Oder ob sie FPÖ schon seit Jahren unterstützen gegen Bürger vorzugehen.

Vorgänge 2014 - 2016 werde ich ewig der SPÖ/FPÖ anlasten. Natürlich hätte die ÖVP mehr helfen können. Jedoch es starb sogar ein Mensch dabei. Und sowas kann nicht einfach ad acta gelegt werden.

R.I.P. Wels.

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mape (8.845 Kommentare)
am 22.01.2019 07:52

Herzeigbar der Politikexperte !
Keine Spende bekomme?😂😂😂😂

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neptun (4.138 Kommentare)
am 22.01.2019 12:24

Bitte fahr mit dem Ex-Schuldirektor weit weg und rühre kein Internet an.

Totalexperte für nichts, einfach nervig.

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