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"Jetzt ist für mich viel klarer, wen ich nicht wählen werde"

Von Friedrich M. Müller, 25. April 2019, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Kosmonaut bis Tennis-Legende: Diese Promis treten bei der EU-Wahl an
Bild: REUTERS

WELS. Podiumsdebatte der EU-Kandidaten mit den OÖN vor 800 Schülern in Wels Klimaschutz und Urheberrechtsreform wurden von Schülern intensiv nachgefragt.

"Ich will nicht, dass junge Männer aus unserem Land in einer EU-Armee in den Krieg ziehen müssen." Mit drastischen Worten stellte Karoline Edtstadler, ÖVP-Staatssekretärin im Innenministerium, ihre Haltung zur Idee eines gemeinsamen EU-Heeres klar. Die Salzburgerin mit familiären Wurzeln in Oberösterreich kandidiert bei der EU-Wahl am 26. Mai auf dem zweiten Listenplatz.

Sie diskutierte gestern auf Einladung der Landesschülervertreter in der Stadthalle Wels mit dem steirischen EU-Abgeordneten Georg Mayer (FPÖ, Listenplatz 2), Julia Herr (SPÖ, 6) aus Burgenland, der Salzburgerin Karin Feldinger (Neos, 2) sowie Grünen-Landessprecher Stefan Kaineder aus Dietach (Platz 11). Die Debatte moderierte OÖN-Redakteur Herbert Schorn.

Das Gespräch verlief mitunter turbulent – einig waren sich die Kandidaten nur, dass wir derzeit einen Klimawandel erleben, der junge Leute auf die Straße bringt – zu Schüler-Demos unter dem Titel "Friday for Future". SPÖ-Kandidatin Herr zollte Lob: "Ihr erreicht etwas, das Parteien jahrelang nicht geschafft haben: Jetzt reden alle vom Klimawandel."

Video: Die Podiumsdebatte in Wels

 

Veränderungen des Klimas habe es schon immer gegeben, sagte FPÖ-Politiker Mayer: "Jetzt soll einmal diskutiert werden, wie groß der Einfluss des Menschen ist." Grün-Politiker Kaineder warnte hingegen: "Wir sind bereits mitten im Klimawandel: Im Mühlviertel trockneten im Sommer 2018 neben meinem Elternhaus zwei Bäche aus. Nun – Ende April – ist das schon wieder passiert."

Edtstadler erinnerte, dass während Österreichs EU-Vorsitz im zweiten Halbjahr 2018 Maßnahmen zum Klimawandel beschlossen worden seien. "Aber wir können nicht einfach Kohlekraftwerke zusperren, ohne Rücksicht auf die dort arbeitenden Menschen zu nehmen." Für Neos-Kandidatin Feldinger stand aber außer Zweifel: "Wir brauchen eine EU-weite CO2-Steuer, Fliegen muss teurer werden, damit die Bahn Chancen hat." Edtstadler pflichtete bei: "Beim Reisen gibt es auch den Faktor Zeit: Aber wer Urlaub hat, muss nicht unbedingt fliegen."

Weitgereistes Kleidungsstück

Am Beispiel von Kleidung verdeutlichte Herr die immensen Transportwege von Produkten, bevor sie der Konsument kauft: "Bei einer Jean sind es rund 60.000 Kilometer."

Die jungen Zuhörer, die über Internet ihre Fragen live ans Podium richten konnten, wollten wissen, wie die Politiker zur jüngst beschlossenen Urheberrechtsreform stehen. Darin wird verboten, geistiges Eigentum wie Texte oder Musik gratis hochzuladen. Grüne, Neos und die SPÖ befürchten eine Zensur, die ÖVP glaubt, dass Filter verhindern können, dass kreatives Potenzial weiterhin illegal wirtschaftlich verwertet wird.

Mayer als einziger amtierender EU-Parlamentarier begründete die Stimmenthaltung seiner Fraktion so: "Wir sind gegen Zensur im Netz, verstehen aber, dass Musikproduzenten für ihre Arbeit entlohnt werden müssen."

Mehr oder weniger EU?

Differenzen gab es auch beim gemeinsamen EU-Heer: Neben Edtstadler lehnen das auch Mayer und Herr ab – im Gegensatz zu den Vertretern der zwei anderen Parteien. Feldinger will mit den Neos in einigen Jahren die "Vereinten Nationen von Europa" realisiert wissen. Damit kann Mayer nichts anfangen: Er will "weniger EU in Österreich".

Nur bei Umwelt- und Außengrenzschutz plädiert er für europaweite Gemeinsamkeit. Ähnlich argumentierte die ÖVP-Kandidatin: "Ich will, dass die EU mit einer starken Stimme nach außen spricht – bei den Themen Klima, Migration und Digitalisierung." Julia Herr plädierte für Weltoffenheit und will die Macht der Konzerne brechen. Kaineders Vision für die EU lautet: "Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit."

Die jungen Zuhörer zwischen 16 und 19 Jahren waren von der Diskussion durchaus angetan. "Jetzt ist mir viel klarer", sagte etwa Bjarne Kirchmair aus Gallneukirchen, "wen ich nicht wählen werde."

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32  Kommentare
32  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 27.04.2019 08:51

bei diesen diskusionen kann man nur FPÖ wählen die einzige Österreichpartei

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.04.2019 10:29

"bei der Diskussion" kann man die FP allerdings wählen ( zum Lachen) , bei einer richtigen Wahl eigentlich nicht.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 25.04.2019 12:49

Die Politik kann keinen Klimawandel herbeiführen. Jeder einzelne Mensch ist gefragt, seinen Beitrag dazu zu leisten.
Die so gerne die Schule schwänzenden ... äh demonstrierenden Schüler sollten mit dem Fahrrad die Schule besuchen, dann könnten einige Fahrten mit den Öffis eingespart werden. Wer von diesen Schülern hat zuletzt einmal einen heimischen Apfel gegessen anstatt einen fertigen (zuckersüßen) Smoothie mit exotischem Obst? Wer von den Schülern fährt mit dem Fahrrad (oder Öffi) zur Wochenendparty? Und bei der Party Birnenmost trinken und nicht Prosecco! Designerklamotten tragen, welche in Asien unter Ausbeutung hergestellt wurde anstatt heimischen Loden? 10.000 unnötige Bücher eines bereits vergessen gewesenen "Politikers" werden gedruckt und damit Bäume gefällt, welche CO2 binden würden. Von der Umweltbelastung der Papierproduktion ganz abgesehen! Bei Versandriesen bestellen und jedes zweite Packerl zurücksenden belastet auch die Umwelt (Straßen, Luft, Verpackungsmaterial...)

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 25.04.2019 23:29

Gut zusammengefasst, genau sowas habe ich mir auch gedacht als die Demos losgingen.
Seien wir ehrlich, eigentlich rennen sie nur zu den Demos weils a Gaudi is und ma ned die Schulbank drücken muss.

Danach treffma uns beim Meki !
Alles klar, die Scheinheiligkeit kennt keine Grenzen.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 25.04.2019 10:07

Eine Serie kurzer Essays zum Klimawandel im Laufe der Geschichte: http://www.scientific.at/2019/roe_1903.php
(Mit Klick auf das nach rechts zeigende Dreieck weiter zum nächsten Artikel schalten.)

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OrsonW (607 Kommentare)
am 25.04.2019 09:07

Es wird zunehmend deutlich, dass der CO2-Klimawandel des IPCC ein wissenschaftlich unhatlbarer Schwindel ist. (und der Handel mit Klimazertifikaten eine Billionenabzocke, ebenso wie Batterieautos.

"The only truly global temperature measurements, unaffected by artifacts such as urban heat island effects, are for the bulk atmosphere from Earth-orbiting satellites, the methodology for which John Christy and I developed almost 25 years ago; all other measurements are at points and so are geographically incomplete. Our monitoring ...since the satellite record began in 1979……
The magnitude of global-average atmospheric warming between 1979 and 2012 is only about 50% that predicted by the climate models relied upon by the IPCC in their projections of global warming.."

Satellitenklimaexperte Roy Pielke in der Senatsanhörung 2013.

Das "immer schnellere Aufheizen der Erdasthmosphäre durch den CO2-Anstieg" ist unverantwortliche Panikmache!

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OrsonW (607 Kommentare)
am 25.04.2019 09:10

The level of observed tropical atmospheric warming since 1979 is dramatically different from that predicted by climate models; it is below all 73 models we have analyzed the output from (see Fig. 3). increases, which have their greatest temperature impact in the middle and upper troposphere

http://www.drroyspencer.com/2013/07/senate-epw-hearing-climate-change-its-happened-before/

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 25.04.2019 09:28

Oh Herr, lass Hirn regnen !
Oder lass zumindest endlich Regen regnen, heuer ist der Frühling schon so trocken, wie der letzte Sommer ...

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OrsonW (607 Kommentare)
am 25.04.2019 09:31

Die Qualität ihres postings gleicht der Qualität der CO2-Pseudowissenschaft.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 10:04

Das heißt, dass es seit Monaten viel zu warm ist und viel zu wenig regnet, ist also ganz normal. Meinen das deine "Experten"?

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 25.04.2019 09:22

Nur weil du englische Texte reinkopierst wirds auch nicht richtiger ... und auch nicht wenn du deinen Beiträgen selbst +erl gibst grinsen

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OrsonW (607 Kommentare)
am 25.04.2019 09:30

Roy Pielke ist ein international anerkannter Experte, der mit seine Aussagen mit Daten untermauert hat - die einzig relevanten und zuverlässigen um globales Klima zu beobachten, Satellitendaten.

Wenn sie es nicht verstehen können, tut es mir leid, aber die Essenz seiner Aussage habe ich ohnehin auf Deutsch gechrieben.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 25.04.2019 10:03

Ich empfehle dir die Doku aus 2005 oder so - aktueller denn je - "An Inconvenient Truth" ... gibts auch auf deutsch für dich, falls du Probleme mit Englisch hast grinsen

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 10:03

Hat dir das der Trump vorgesagt, oder ist dir das ganz allein eingefallen?

Der Klimawandel ist eine Tatsache, und Augen zumachen hilft nichts. Wir müssen handeln - die Frage ist nur, wie und was am Effektivsten ist!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.04.2019 07:13

"Jetzt soll einmal diskutiert werden, wie groß der Einfluss des Menschen ist."

Dem Herrn Mayer dürfte es vielleicht entgangen sein (in unzensuriert und Wochenshit steht halt doch nicht soviel drinnen), aber die wissenschaftliche Diskussion hat schon lange stattgefunden. Praktisch alle seriösen Wissenschaften sind sich einig, dass Klimawandel stattfindet und der Mensch seinen Teil dazu beiträgt. Ein prozentuell sehr kleiner Teil der Wissenschafter (angeblich 2-3 %) widerspricht dem, und das eher auf polemischer als wissenschaftlich-empirischer Basis.

Die FPÖ und Gleichgesinnte stellen es nach außen so dar, als ob die 2-3% weitaus mehr und das Thema tatsächlich wissenschaftlich umstritten sei.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 25.04.2019 09:21

Die 97% der Wissenschaftler sind auch eine Lüge:

Die Zahl entstammt einer Arbeit, die alle Veröffentlichungen zum Thema (auch Soziologen, Wirtschaftswissenschafter - in der Mehrzahl keine Naturwissenschaftler umfasste, auch jene den IPCC-Prognosen widersprechen.
".. that I believe at least some of recent warming is human-caused places me in the 97% of researchers recently claimed to support the global warming consensus (actually, it’s 97% of the published papers, Cook et al., 2013). The 97% statement is therefore rather innocuous, since it probably includes all of the global warming “skeptics” I know of who are actively working in the field. Skeptics generally are skeptical of the view that recent warming is all human-caused, and/or that it is of a sufficient magnitude to warrant immediate action given the cost of energy policies to the poor. "
Roy W. Spencer, Earth System Science Center The University of Alabama in derselben Senatsanhörung.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 25.04.2019 10:05

http://www.scientific.at/2019/roe_1914.php
Bei solchen Diskussionen zählen Argumente, nicht die Anzahl der Unterstützer.

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rapl (316 Kommentare)
am 25.04.2019 06:33

Die FPÖ leugnet auch hier den Klimawandel, die ÖVP will die Konzerne, ihre Geldgeber nicht belangen,da wird die Wahlentscheidung schon leichter für die Wählerschaft....

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OrsonW (607 Kommentare)
am 25.04.2019 09:26

Niemand leugnet den Klimawandel - den hat es seit Jahrtausenden gegeben.
Aber die CO2-Katastrophe ist eine Lüge.

Im Gegenteil leugnen die CO2-Klimaschwindler den Klimawandel ganz ohne CO2-Anstieg , den es in der römischen Antike und im Mittelalter gegeben hat!

Der schlagende Beweis ist die gefälsche "hockeystick-Kurve" des prächtig an der CO2-Klimakampagne verdienendne Mann, die immer noch im Propagandamachwerk "an unconvenient truth" des ebenso prächtig daran verdienenden AlGore zu sehen sit.

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rapl (316 Kommentare)
am 25.04.2019 14:02

Verschwörungstheorien sind halt einfacher zu kapieren als Fakten, noch dazu, wo jeder selber gefordert ist, etwas zu tun,... dann wird der von der FPÖ geleugnete Klimawandel (bitte nachlesen...) nicht so angenehm, wo man doch lieber mit 140 km/h durch die Lande flitzt...

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 25.04.2019 05:25

Wenn viele - vor allem auch sehr viele Junge - zur Wahl gehen werden, dann ist schon sehr viel Wichtiges für die Zukunft passiert!

Was passiert, wenn man vertraut, dass schon eh nichts passieren wird, hat man bei der Brexit-Abstimmung gesehen.

Nicht wàhlen und dann groß Jammern geht gar nicht, entscheiden in welche Richtung unser Europa sich zukünftig entwickeln muss, das ist entscheidend

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Milka (2.615 Kommentare)
am 25.04.2019 07:10

Sorry, aber das ist naiv, zu glauben das man mit einer Beteiligung bei der EU Wahl etwas bewirken kann. Dieser Verein wird nur auf unsere Kosten künstlich am Leben gehalten und tut rein gar nichts für uns, im Gegenteil. Es kann ja jeder gerne wählen gehen, aber zu behaupten man darf dann auch nicht kritisieren, wenn man sich bewusst dagegen entscheidet, geht gar nicht. Da lege ich lieber noch ein weiteres Gemüsebeet an, bevor ich dort meine Zeit verschwende.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.04.2019 08:33

„da kann man eh nix machen“ ist natürlich ein Blòdsinn, wird ständig widerlegt und dient offensichtlich Demagogen als Vehikel.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 25.04.2019 08:45

Wo, wie, wird irgendwas widerlegt ?
Seien sie doch ehrlich, die EU ist zu einem Konzern und Lobbyisten Verein verkommen wo unfähige Politiker mit Null Ahnung von irgendwas Entscheidungen treffen die dem gewöhnlichem Volke nur ein mildes bemittleidenswertes Lächeln kostet.
Richtig wichtige Entscheidungen werden Jahrzehnte vor sich hergeschoben, welche Themen das wären können sie aus allen Medien herauslesen.
Aber Hauptsache die Watt Leistung der Staubsauger begrenzen, das ist wichtig das ist ein Thema !

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 25.04.2019 00:21

wen soll man denn wirklich wählen?
ich weiß nur, die geschichte darf sich nicht wiederholen und ich habe angst. angst davor, dass mein sohn krieg spielen soll. vor 70 jahren konnte man noch jemanden verstecken - heute ist man freiwild.
unsere hochbezahlten politiker und gutmenschen, bin neugierig ob ihr in der ersten reihe steht oder nur gut quatschen könnt.
euer ego und eure selbstdarstellung soll euch einholen.
danke ihr macht ja nichts für euch sondern alles nur fürs 'gemeine' volk.✌

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.04.2019 01:46

Eins steht mal fest.
Alle Linken sind kriegsgeil
Die Linken sind alle besessen vom EU SuperZentralstaat
Der ÖVP ist mit einem NATO Beitritt nicht zu trauen.
Die EVP ist ebenfalls vom Superzentralstaat besessen
ÖVP Schüssel hätte uns ja fast hineingemogelt.
Bleibt nicht mehr viel anderes übrig.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.04.2019 07:49

Naja... ich kann mich noch gut erinnern...

Das Produkt EU wurde so penetrant beworben, dass der Verdacht aufkommen musste, der Mock will uns da hinein schwindeln...

Und jetzt haben wir ihn, diesen Wasserkopf... der uns täglich einredet, ohne ihn nicht überlebensfähig zu sein...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.04.2019 09:31

Man sieht: Ein Mann mit festgefügtem Weltbild, ganz viel Meinung und keinen nachvollziehbaren Argumenten...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 10:05

Viel Meinung und wenig Ahnung.
So geht's natürlich auch.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 25.04.2019 00:15

Ich werde nicht Linksextrem wählen...

Kein Land der Welt hatte mit so einer Ideologie Erfolg, wirklich keines!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.04.2019 05:55

Ah geh, Ned?Deppad! wird doch sicher die einzige wirklich linke Partei am Wahlzettel, die KPÖ PLUS – European Left, offene Liste [KPÖ], wählen...

https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=4A527A4C5354336C365A773D

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.04.2019 10:28

Ausser China !

Ändern´s doch endlöich Ihren nick auf "schendeppat"

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