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Im Donaumarkt Aschach startet Zukunftswerkstatt

23. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Im Donaumarkt Aschach startet Zukunftswerkstatt
Ziel ist, dass sich möglichst viele Aschacher mit der Entwicklung ihres Wohnortes auseinandersetzen. Bild: Konrad Porod

ASCHACH. Bei einem Agenda-21-Bürgerbeteiligungsprozess werden Ideen für das historische Ortszentrum gesucht.

"Wie kann sich Aschach positiv und nachhaltig entwickeln?" Antworten auf diese Frage will man im Donaumarkt jetzt gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern finden. Dafür wird ein Agenda-21-Prozess "Zukunft Aschach" gestartet und werden in den nächsten Monaten die wichtigsten Zukunftsthemen der Gemeinde beleuchtet. Beginn ist am 3. November bei einer öffentlichen Zukunftswerkstatt im Veranstaltungszentrum (Beginn: 19 Uhr).

Im Fokus steht dabei der historische Ortskern mit seinen Bürgerhäusern, der touristisch sehr wichtig ist, aber auch von Leerständen bedroht wird. Inhaltlich wolle man sich in Aschach deshalb auch mit möglichen zukunftsfähigen Nutzungen des Ortszentrums beschäftigen, berichtet der Sprecher der überparteilichen Initiative Zukunft Aschach, Werner Konrad: "Wir suchen unter anderem nach Lösungen, wie man das Ortszentrum mit neuen Funktionen wie modernen Arbeits- und Wohnformen, kreativen unternehmerischen Initiativen oder attraktiven Zentrumsfunktionen, wie beispielsweise Märkten oder kulturellen Aktivitäten, bespielen kann." Im Bürgerbeteiligungsprozess werden auch die Themen Nahversorgung, Mobilität, Verkehr oder Soziales bearbeitet werden.

Umfrage und Ortsanalyse

Begleitet wird der Prozess von der Firma CIMA, die bereits eine Bürgerbefragung durchgeführt hat. Die Ergebnisse der Umfrage und eine Ortsanalyse werden ebenfalls bei der Zukunftswerkstatt präsentiert.

Bürgermeister Dietmar Groiss (SPÖ) sieht den Prozess sehr positiv: "Wir erhoffen uns viel von der Einbeziehung vieler interessierter Menschen in die Gestaltungsprozesse unserer Gemeinde. Dabei geht es nicht nur um Ideenfindung. Große Projekte und Visionen haben immer Vor- und Nachteile. Die Entscheidungen sollten daher mit Bedacht getroffen und von möglichst allen Beteiligten mitgetragen werden."

Zur Teilnahme an der Zukunftswerkstatt ist keine Anmeldung notwendig, es gelten die aktuellen Covid-19-Bestimmungen.

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