Hund biss zum neunten Mal zu
GRIESKIRCHEN. Ins Klinikum Wels musste eine 65-Jähriger, der am Freitag von einem Hund gebissen wurde. Der Mann war das mittlerweile neunte Opfer des Hundes.
Gegen 11:45 Uhr biss am vergangenen Freitag der Hund eines 77-Jährigen aus dem Bezirk Grieskirchen bereits zum neunten Mal eine Person. Das 65-jährige Opfer aus dem Bezirk Grieskirchen erlitt durch den Hundebiss eine Verletzung unbestimmten Grades und wurde mit der Rettung in das Klinikum Grieskirchen zur ärztlichen Versorgung gebracht.
Nachdem der Hund bereits im Vorjahr einen Schüler gebissen hatte, intervenierte die Polizei bei der zuständigen Gemeinde, dass dem Hundehalter strengere Auflagen erteilt wurden. Der Besitzer hat den Hund in der Öffentlichkeit an der Leine und mit Maulkorb zu führen. Dies ignorierte der Hundehalter aber und verzichtete auf den Maulkorb. Laut seinen Angaben habe er den Hund am Freitag aber an der Leine geführt. Am Gehsteig grüßte der 77-jährige Hundebesitzer den 65-Jährigen, der vor der Schule auf seinen Enkelsohn wartete. Als der Mann seinem Enkel entgegengehen wollte, biss ihn der Hund plötzlich ins Bein.
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" Einen Maulkorb hat der Hund laut Polizei bei der Attacke nicht getragen."
Das ist journalistische Spitzfindigkeit.......🐶
Ich rate dem Opfer den Hundebesitzer sowie auch die zuständige Behörde zu klagen, welche hier ofensichtlich nicht ihrer Pflicht nachgekommen ist.
Am Land ist es wirklich ein Graus. Jeder zweite Hund läuft ohne Leine und ohne Maulkorb rum.
Soll die Behörde jemanden abstellen der ständig schaut ob der Maulkorb richtig sitzt?
"...musste eine 65-Jähriger, der..."
Ohne Worte!
Seltsam das man es überhaupt so weit kommen lassen hat das der Hund 9 mal zubeißen könnte.
Erinnert mich an einen Mann der wurde
11 mal von einen Blitz getroffen. Und danach ging seine Uhr jedes mal nicht mehr..
Der hat's überlebt, also werden's die von hundgebissennen auch.
Ein großes Drama muss man daraus nicht machen!
Entgegen den Bestimmungen des OÖ. Gundehaltegesetzes 2002 laufen viele Hunde frei, ohne Maulkorb und auch wiederholte Probleme lassen die Behörden im gemeindlichen Raum oft untätig bleiben. Vermutlich, weil man als BürgermeisterIn nicht anecken will - bis etwas passiert und dann wird es haftungsrechtlich interessant.
Es gibt leider immer mehr Menschen die in der Gesellschaft keinen zetralen Platz finden, daher legen sie sich eine Psychoprothese zu welche ihnen scheinbar zuhört, immer hinterherhechelt und lieb dreinschaut... bis sich herausstellt das es eine unberechenbare Waffe ist.
Daher sollte die Hundehaltung von Grund auf reformiert werden und es sollen nur mehr Hunde aus zweckdienlichen Gründen gehalten werden dürfen z. B. Polizei, Bergrettung usw.
Alleine schon aus Umweltschutzgründen.
Der Kläffer der hier 8mal zugebissen hat gehört in den Hundehimmel, der Hundehalter vor den Richter es handelt sich schließlich bei beiden um einen Wiederholungstäter!
Richtig
Der Hund muss eingeschläfert werden, das hätte längst passieren müssen. Vorher schon 8 mal gebissen und da schaut man noch immer zu. So was ist ein Skandal. Und der Hundehalter gehört ebenfalls empfindlcih gestraft und mit einem Tierhaltungsverbot belegt. In OÖ schlampt man überhaupt in der Beziehung Hundehaltung und die Behörden sind oft säumig. Überdies ist mir das Wiener Gesetz viel lieber, das für Listenhunde generell Leine und Beisskorb vorschreibt. Oder gleich so eines wie in Bayern, wo die Haltung von Listenhunden generell verboten ist. Bei diesem Vorfall steht nicht, ob dieser Hund auch ein Listenhund ist, jedenfalls ist er ein bösartiges Tier. Aber ich wollte bei dieser Gelegenheit auch die Problematik der Listenhunde wieder aufzeigen, weil es in OÖ anscheinend Kräfte gibt, die durchaus nisch so ein Regelung wie in Wien wollen, darunter zuständige Politker, obwohl die am sichersten für die Bevölkerung ist. Jetzt ist der P. aber Geschichte, da könnte man ja was ändern.
Leider kann die OON nicht einmal diese zuständige Gemeinde nennen, ein Trauerspiel, ich hätte dort angerufen und dem Bürgermeister(in) gesagt wie unfähig dass er ist.
da sieht man wieder, was für ein sehr dummes volk die öst. politiker sind.
Nicht dumm sondern unverantwortlich dadurch dass sie nicht den Mut besitzen rechtzeitig behördlich einzugreifen.
Wir haben Angst vor einem Bär und Wölfen die nachweislich in Österreich noch keinen Menschen gebissen oder attackiert haben.
Wenn ein Hund 1mal zubeißt gehört er Eingeschläfert dann halten sich auch die Halter an die bestehen Regeln bei jedem Wolf würde das auch so gehandhabt!
Wie wäre es beim nächsten Mal
mit der Frau Bürgermeister ?
FRAU Bürgermeister?
Herr Meister und Frau Meisterin,
laßt ich in Frieden weiterziehn.
Ja, die deutsche Sprache ist eben "geschlechtlich" überbestimmt:
Nicht der Artikel sondern auch noch die Endungen
sind Geschlechtsbestimmend.
Man kann eben Alles übertreiben, wie z. B. die Frau Landeshauptfrau
ev. noch mit IN.
Der Hund, dieses Gfrast, hat schon lange sein 'Freibisskontingent' ausgeschöpft.
Ein typischer Fall von Amtshaftung.
Ich hoffe, dass dieses Rechtsmittel in Oberösterreich bekannt ist.
Wie ist das mit dem bösen Wolf ?
Spätestens jetzt muss eine Treibjagd stattfinden, bis der Pelz hochhängt. 😎
Hoffentlich beißt der Hund bald alle verantwortlichen Behördenvertreter. Wenn er dabei auch noch Tollwut hätte und bleibende Schäden verursachen würde, wäre es auch kein Fehler, denn das riskieren sie ja auch jetzt schon bei den Opfern.
Dann hätte die Personen Zeit, über ihre Nichtentscheidungen nachzudenken. Gesetzlich wäre es jetzt schon möglich gewesen.
Bei Tollwut gibts nur einen einzigen bleibenden Schaden und das ist der Tod, unweigerlich und unvermeidbar.
Die Tollwut sollte man wirklich NIEMANDEM wünschen!!!
Absolut unverständlich.
Spätestens nach dem 3. Vorfall müsste absolut Schluss sein.
Und totales Hundeverbot für den offensichtlich mehr als ungeeigneten Halter.
Ursache für solche Hunde sind immer
die Besitzer!
der ist nicht fähig ihn richtig zu sozialisieren
und erziehen!
Warum wurde der Hund nicht schon längst - spätestens nach dem 3. Fall - eingeschläfert?
Dann kauft sich der Narr einen anderen Hund, und begrüßt wieder alle ohne Beißkorb. Draufschlagen und Umbringen ist keine Lösung: Der Hund gehört abgenommen und ordentlich untergebracht, dem unfähigen alten Herrn ein Hundehalteverbot umgehängt.
Soll ihm die Bürgermeisterin einen Wellensittich schenken, obwohl die zwicken auch.
Selbstverständlich muss auch der Wuffi weg.
Vermutlich hätte es gereicht, wenn man den Hund seinem Besitzer abgenommen hätte und ihn zu solchen Leuten gibt, die eine Ahnung haben wie man mit Hunden umgeht. Der Mann dürfte gefährlicher sein, als sein Hund.
wenn ein hund zweimal zubeißt sollte das nachhaltig und endgültig verunmöglicht werden.
Ja, Abnahme, Tierheim.
Abnahme ja, Tierheim nein, sondern sofort einschläfern.
Ich frage mich, warum die bisher Geschädigten den Hundebesitzer nicht jedes Mal verklagt haben? Ich würde den Hundebesitzer jedenfalls auf Schmerzensgeld verklagen. Oder ist der Hundebesitzer so prominent, das niemand es wagt, ihn zu verklagen? Auch der Bürgermeister dürfte ein "Dauerschläfer" sein.