Habsburg eröffnet Maximilian-Schau
WELS. Aus Anlass des 500. Todestages von Kaiser Maximilian I. findet im Burgmuseum eine Sonderschau zu Ehren des in Wels verstorbenen Habsburgers statt.
Kein Geringerer als Karl Habsburg, ein Enkel des letzten Kaisers Karl, wird am 20. März die Ausstellung eröffnen. Erklärungen zur Maximilian-Schau sind von den Kuratorinnen Ingeborg Micko vom Stadtmuseum und Doris Prenn vom Büro für Kommunikation und Gestaltung vorgesehen. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung vom Welser A Cappella Chor und dem Dudelsack-Virtuosen Rudolf Lughofer. Die Ausstellung läuft von 21. März bis 27. Oktober und beleuchtet Maximilians machtpolitisches Streben, seine Reformen und Neuerungen im Reich sowie die Verklärung seiner Person nach seinem Tod. Besonderes Augenmerk wird auf die Beziehung des Kaisers zu Wels gelegt und zu den Polheimern, einem Adelsgeschlecht, dessen Angehörige in enger Verbindung zum Regenten und zur Stadt standen.
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Zitat: "Kein Geringerer als Karl Habsburg"
Naja, so ein "hoher" ist Karl Habsburg-Lothringen (sein korrekter Name, wenn ich nicht irre) aber auch nicht.
Er ist ja nur Enkel des letzten Kaisers, was keine eigene Leistung ist, ist Jus-Studien-Abbrecher (vermutlich aus Intelligenzmangel), war kurzzeitig ORF-Show-Master, Sohn eines gescheiten Mannes und Europa-Politikers und sonst nicht viel.
Öffentlich gibt er sich als "Oberhaupt" seines weitverzweigten Familien-Clans, der von diversen Monarchisten verehrt wird (z.B. St.-Geors-Ritterorden), aber wäre Karl Habsburg nicht der Enkel des mit Wundern versehenen und selig gesprochenen Kaisers (was für eine Farce), so wäre er irgend ein unbedeutender Geschäfsmann oder Beamter geworden.
So ist er halt Sohn und Enkel und Erbe, zum Glück ohne Adelstitel.