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Grüne kritisieren "Pop-up-Park"
WELS. "Es fehlt wie immer am Budget für die Kinder", lässt die grüne Parteivorsitzende Stefanie Rumersdorfer kein gutes Haar an dem von Bürgermeister Andreas Rabl und Vizebürgermeisterin Silvia Huber propagierten "Pop-up-Park" in Wels-West.
Wie berichtet, soll in der neuen Siedlung beim Wirt am Berg eine Grünfläche in eine Parklandschaft verwandelt werden. Um das Grundstück bereits vor der Gestaltung für die Anwohner nutzbar zu machen, wurden Spielgeräte, Tische, Bänke und ein Sandhaufen herangeschafft. Rumersdorfer wirft Rabl und Huber wörtlich Lieblosigkeit vor.
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Es ist bemerkenswert wie negativ, ja destruktiv, sich die Grünen einmal mehr zeigen. An nichts ein gutes Haar lassen scheint ihre oberste parteipolitische Prämisse. Anstatt mit inhaltsvollen, sinnstiftenden Ideen aufzufallen, "vergiftet man Brunnen und Klima".