Fußball-Starparade in Wels: Johann K. rockte die Bühne
WELS. Schaulaufen der Promi-Kicker vorm gestrigen Spiel gegen Frankfurt.
Die Einkaufsstadt stand am Wochenende im Zeichen des runden Leders: Höhepunkt war gestern Abend das Spiel der Eintracht Frankfurt gegen den FC Wels in der Huber-Arena in Wimpassing.
Bereits um 16 Uhr standen dort Fußball-Akteure aus vergangenen Jahren auf dem Rasen: Andi Herzog, Toni Polster, Walter "Schoko" Schachner, Ivica Vastic und viele andere mehr. Das Fußballfest begann Samstagabend in der Messehalle 21. Sport-Event-Manager Ralph Schader organisierte erstmals in der Messestadt eine "Fußball-Starparade". Der Gastgeber des legendären Bruno-Pezzey-Gedächtnisturniers lotste Dutzende Kicker nach Wels.
450 geladene Gäste drängten in die festlich geschmückte und in die FC-Wels-Vereinsfarben Grün-Rot getauchte Halle: Living-Bistro-Chef Gerald Leingartner und sein Team verwöhnten die Besucher kulinarisch. Peter Stögers Partnerin Ulrike Kriegler moderierte perfekt. Bürgermeister Andreas Rabl, der Cheftrainer der russischen Nationalmannschaft, Stanislaw Tschertschessow, und Hans Krankl stellten ihren Mann beim Bieranstich.
Letzterer schlüpfte dann in seine zweite Rolle – die des Sängers Johann K.. Mit Thomas Schreiber, Toni Matosic und deren Freunde von der Band "Monti Beton" heizten sie die Stimmung in der Messehalle ordentlich an. Italienische Ohrwürmer und viele Austropop-Klassiker ließen die Sportfans nicht lange an ihren Tischen verweilen: Sie stürmten vor die Bühne und tanzten drauf los.
Andere Gäste nutzten die Starparade, um Selfies mit ihren Idolen zu schießen. Der Welser ASVÖ-Bezirksobmann Helmut Aichbauer agierte als umtriebiger Netzwerker. Er rührte bereits eifrig die Werbetrommel für den einzigen Gesellschaftsball, den es in der nächsten Faschingssaison in Wels geben wird: den "Ball des Sports" am 1. Februar. Aichbauer gelang es beispielsweise, den ehemaligen Rapid- und Teamtorhüter Helge Payer für den Besuch des Balls in dessen Geburtsstadt zu gewinnen. (müf)
Raimondine als clofrau braucht Geld für die ledigen Kinder
€ 25,00 eintritt, kein Sitzplatz, keine Überdachung, völlig überfordertes Ausschank-Persnoal + 50cent für einen Besuch am Lokus.... repekt! ( es sei den natürlich man gönnte sich ein VIP Ticket)
Dazu ließ man alle Autofahrer zufahren um sie dann zum Lutz zu schicken.Chaos pur.50Cent für Dixi Wc zu verlangen sowas ist eigentlich peinlich vor allem unserem deutschen Gästen gegenüber.
Man hätte durchaus Einweiser vorne hinstellen können um dieses Chaos zu verhindern.
Aber trotzdem- so eine Veranstaltung ist in Wels nicht alltäglich.
Gratulation, dass überhaupt solche Spiele organisiert werden konnten.
Verbessern kann man immer etwas... beim nächsten Mal wissen die Verantwortlichen bescheid.