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FPÖ räumt in der Region Wels ab

Von Valentin Bayer und Michaela Krenn-Aichinger, 01. Oktober 2024, 00:04 Uhr
Stadtplatz Wels
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Wels und seine Umlandbezirke sind tiefblau eingefärbt, rote Bastionen sind Geschichte.

Blau ist die dominierende Farbe auch beim Blick auf die Ergebnisse der Nationalratswahl in Wels und seinen Umlandbezirken. Kein einziger roter Fleck mehr, auch nicht in der einstigen roten Hochburg Wels, wo die FPÖ mit 32 Prozent Stimmenanteil deutlich vor der SPÖ (24,4 Prozent) liegt. "Es ist ein großartiges Ergebnis, auch die Stärke in den Umlandgemeinden freut mich sehr", sagt Bürgermeister Andreas Rabl (FP). Er würde eine Koalition mit der ÖVP aufgrund der großen inhaltlichen Überschneidungen bevorzugen. "Aber bei den Diskussionen am Sonntagabend ging es vor allem darum, Herbert Kickl zu verhindern", sagt er.

Der Welser Gemeinderat Paul Hammerl zieht für die FPÖ in den Nationalrat ein: "Jetzt erwarten wir uns den Auftrag zur Regierungsbildung." Inhaltlich wolle er verstärkt zu den Themen Gesundheitssystem und Energie arbeiten.

Welser SP enttäuscht

"Natürlich sind wir enttäuscht, auch vom Welser Ergebnis", sagt der Welser SP-Nationalratskandidat Manfred Sams, der als Nachfolger von Petra Wimmer ins Parlament einziehen wird. Wichtig sei, so Sams, einen Kanzler Kickl zu verhindern. "Wir sind bereit für Verantwortung, es wird aber schwierig, auch weil die Schnittmenge mit der ÖVP nicht groß ist."

Im Bezirk Wels-Land kommt die FPÖ auf 34,2 Prozent, abgeschlagen dahinter ÖVP (25,5 Prozent) und SPÖ (18,5 Prozent), Neos (9 Prozent) und Grüne (7,1 Prozent). Ihre stärksten Ergebnisse fahren die Blauen in Eberstalzell (42,9 Prozent) und in Steinhaus, der Heimatgemeinde von Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner (38,5 Prozent), ein.

Klaus Lindinger, VP-Nationalratsabgeordneter und Bürgermeister von Fischlham, ist die Enttäuschung anzuhören. "Wir sind die letzten Tage, Wochen, Monate gerannt, leider waren die Blauen bundesweit überragend."

Das beste Ergebnis für die Grünen im Bezirk gibt es in Thalheim (12 Prozent), dem Wohnort von NAbg. Ralph Schallmeiner. "Ich habe mir natürlich ein besseres Ergebnis erwartet, es ist aber auch kein Weltuntergang", sagt Schallmeiner. Die Grünen stünden bereit, Verantwortung zu übernehmen.

Rund jeder Dritte wählte FPÖ

Im Bezirk Grieskirchen ist der Abstand der ÖVP (30,3) zur FPÖ (33,5 Prozent) geringer. Kleingemeinden wie Pötting (48,2 Prozent) oder Heiligenberg (40,4 Prozent) fuhren die besten Ergebnisse für die Volkspartei ein.

Fast jeder Dritte wählte auch im Bezirk Eferding FPÖ (32,5 Prozent), ÖVP und SPÖ kamen auf 27 bzw. 20,6 Prozent. (krai, vaba)

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Autor
Valentin Bayer
Redakteur Oberösterreich
Valentin Bayer
Autorin
Michaela Krenn-Aichinger
Lokalredakteurin Wels
Michaela Krenn-Aichinger

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Libertine (5.957 Kommentare)
am 03.10.2024 08:57

Die Freiheitlichen sollten mal überdenken, ob Kickl, an der Position wie er jetzt ist, das Beste für die Partei ist, oder eine andere Rolle besser für ihn passen würde, als Kanzlerkandidat.

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tenorhorn28 (318 Kommentare)
am 03.10.2024 04:07

Kennen Sie den Unterschied zwischen „Zuzug verhindern“ und „Zuzug erleichtern“?
Verhindern wäre illegal, Erleichtern ist sehrwohl erlaubt …
Denken auch Sie bitte nach!

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zlachers (8.992 Kommentare)
am 02.10.2024 22:00

Wels ist voll von Ausländern, die sich nicht wunschgemäß benehmen können, mich wundert das jetzt nicht das die fpö gewählt haben, hätte ich wahrscheinlich auch wenn ich Österreicher wäre, aber auch so denke ich mir öfters, eine strengere Politik in Sachen Migration täte Österreich ganz sicher nicht schlecht.
Allein wie viele von denen sich laut ohne Rücksicht auf die einheimischen auf der Straße in fremder Sprache unterhalten, ist für Österreicher/Innen sicherlich sehr unangenehm. In eigenen Land sich fühlen zu müssen als wäre man selbst in Ausland.
Man versteht nichts, und hat sicher auch Angst dabei.
Ist eh traurig sowas!

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edith11 (196 Kommentare)
am 02.10.2024 20:58

Wels war unter der SPÖ schon braun-gefleckt. . Hat sich nicht viel geändert.

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euro (246 Kommentare)
am 02.10.2024 14:33

FPÖ verhindern? Vielleicht sollten die SPÖler mal die Interessen der Bevölkerung vertreten und nicht die persönlichen Ansichten!

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elhell (2.389 Kommentare)
am 02.10.2024 18:47

Welche Interessen vertritt die FPÖ als die von ein paar wenigen?

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NedDeppat (14.900 Kommentare)
am 02.10.2024 12:52

Sie leisten einfach gute Arbeit, und sind für die Leute da!

Bei der Wahl hat das Volk DANKE gesagt, mM.

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zlachers (8.992 Kommentare)
am 03.10.2024 07:58

Wenn Sie mit sie die fpö meinen, ist das völlig falsch:
Die meisten wählen sie nur wegen dem weil sie sich in der Demokratie ( noch ) bei der Wahl und mit den Politikern spielen dürfen wie sie wollen. Und sich aufführen können wie trotzige klein Kinder. Weil wählen hat ja für ÖsterreicherInnen sowieso nie irgendwelche Konsequenzen.
Und; bei dieser Wahl hat man deutlich gesehen, dass wenn es im Nachhinein doch welche gibt, dass dann nur die Schuld den Politikern gegeben wird. Selbst ist man eh aus dem Schneider. Und kann sich sogar wie jetzt gerade, an den Politikern sogar rächen, in dem man die fpö wählt.
Nur dieses Mal könntet ihr euch genau darin getäuscht haben - dieses mal wird es ganz sicher Konsequenzen, für die Wähler und leider auch für das ganze Land und die gesamte Gesellschaft geben.
Und die Rechnung die ihr glaubt mit dieser Wahl der österreichischen Regierung aufgetischt zu haben, werdet letztendlich nur ihr selbst bezahlen müssen.
Der Zahltag kommt sicher noch!

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her (6.946 Kommentare)
am 02.10.2024 10:19

<Wels>

Im nachrichten.at Forum wurde so abgeräumt:

Grune: 29%
Babler SP: 26% (= grünrote Mehrheit)

Nehammer VP: 21%
Neosliberale: 9%
Kickl FP: 8%

😌

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her (6.946 Kommentare)
am 02.10.2024 10:24

Dabei haben auch einige Mitglieder der Redaktion die ihre Solidarität mit den Linke-Mitte Menschen in der Blase ausdrücken wollten diese symbolische Wahlgelegenheit genutzt

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reader74 (1.484 Kommentare)
am 02.10.2024 10:19

Wels konnte man generell schon nie in der Öffentlichkeit herzeigen, war schon immer ein Schandfleck!

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KritischerGeist01 (5.080 Kommentare)
am 02.10.2024 10:39

@read...:

???

Du warst ganz sicher noch nie in der Welser Innenstadt - weder am Weihnachtsmarkt, noch an einem schönen Sommerabend oder bei irgend einer Veranstaltung. So einen Schmarrn kann nur ein verblendeter, frustrierter Langzeit-Arbeitsloser, ohne Perspektive und mit ausgewachsener Intelligenz-Allergie von sich geben ...

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camouflage (1.458 Kommentare)
am 02.10.2024 12:15

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen.

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NedDeppat (14.900 Kommentare)
am 02.10.2024 12:54

Achtung, swsl. einer Ihrer GenossenIn

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KlausBrandhuber (2.145 Kommentare)
am 02.10.2024 10:02

Alle gegen Kickl?
Die Freiheitlichen sollten einmal in sich gehen, ob denn Kickl wirklich die Rolle des Bundeskanzlers ausfüllen kann. Haider, der sicher höher einzustufen war, sagte im rechten Moment: "Susanne, geh du voran!"
Haben die Blauen wirklich keinen anderen als den Schreier Kickl?

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fischersfritz (1.715 Kommentare)
am 02.10.2024 12:16

und Babler hat nicht geschrien? Zur Erinnerung das Duell Babler/Nehammer. Oder die Abschlussveranstaltung der SPÖ am Viktor Adler Platz. Grauslig. Zitat Dodkozil "Babler ist keine Wundertüte, da ist sicher ein Unterschied zu Kickl.

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KritischerGeist01 (5.080 Kommentare)
am 02.10.2024 09:29

Die FPÖ kommt im Bezirk Wels-Land auf über 34 %.
In Wels (mit Blauem Bürgermeister) nur auf knapp 32 %.

Hm?

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elhell (2.389 Kommentare)
am 02.10.2024 12:13

Die FPÖ ist ja bundesweit auf knapp 30 % gekommen und in Wien, quasi lt. FPÖ der Brennpunkt schlechthin, auf um die 20 %.
Hm?
Was wissen die Menschen am Land, was die Betroffenen in Wien nicht wissen?

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dobisam (1.106 Kommentare)
am 02.10.2024 12:41

Na Ja, bei den Förderungen durch das Bundesland Wien werden halt viele die Förderungen gewählt haben, bezahlt werden diese doch indirekt durch das sogenannte "Restösterreich".

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elhell (2.389 Kommentare)
am 02.10.2024 18:53

Sie wissen, wer im Bereich der Geförderten Wahlberechtigt ist und wer nicht?

Oder als Vergleich: in Gegenden, wo es in Wirklichkeit gar kein Ausländerthema gibt aber Menschen aus irgendeinem anderen Grund Frust schieben, feiert die AfD große Erfolge, nicht aber in den Ballungsräumen (auch nicht sozialdemokratisch oder sonst links regierten).
Das Schreckgespenst und Wecken diffuser Ängste funktioniert!

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sissi39 (351 Kommentare)
am 02.10.2024 09:15

Das mit Koitus ist ja OK -- aber
dann kam aber erst die große Flüchlingswelle!!!!!

Trotzdem, man könnte für mehr Ordnung sorgen, wenn man am KJ spaziert, das ist furchterregend.
da könnte doch die Polizei ab und zu mal vorbei gehen, da würde schon helfen, im versperrten Büro einsperren hilft nichts.

Ich lebe seit 20 Jahren im Innenstadtbereich, habe NIE Ordnungswache oder Polizei dort gesehen.
Dort werden Happenings mitten auf der Straße aufgeführt.
ob mit oder ohne Alkoholverbot ist egal, man muss sich benehmen!!!!!

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c0w (685 Kommentare)
am 02.10.2024 14:56

Kann auch sein dass die Polizei aufgegeben hat, wenn man so gut organisiert ist in den Barbershops und den Polizefunk abhört. OOOPS!

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wertz (982 Kommentare)
am 02.10.2024 07:49

Die Ironie ist, dass gerade Ö-Staatsbürger mit Migrationshintergrund FPÖ wählen.

Herrlich wie sich die ganzen Kickl-Fanatiker verarschen lassen.

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elhell (2.389 Kommentare)
am 02.10.2024 12:10

Das ist das Phänomen, dass die schon da sind, sich von Neuankömmlingen wirtschaftlich bedroht fühlen, soll heißen, um staatliche Unterstützung fürchten bzw. nicht teilen wollen.
Ein Kickl schürt das natürlich sehr gekonnt, verrät aber nicht offen, wem aller er etwas nehmen oder nicht mehr geben möchte. Das ist auch das Problem der altösterreichischen Wählerschaft, dass das Wegsperren anderer vom Futtertrog Argument genug ist, aber der Weitblick nicht reicht, wie viel ihnen selbst genommen werden wird.

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MartinH (1.185 Kommentare)
am 01.10.2024 19:43

Voi super. Wels hat mehr Ausländer als unter Koits - aber dank Rabl ist ja alles ok. Man gehe mal mit offene Augen und Ohren durch Wels. Mehr Kebab und Barbershops an jeder Ecke - Hauptsache es gibt Gratis-Konzerte 🤦‍♂️🤦‍♂️

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tenorhorn28 (318 Kommentare)
am 02.10.2024 05:31

Frage: wie kann ein Bürgermeister bzw. Gemeinderat verhindern, dass „Nichtösterreicher“ in einen Ort/eine Stadt ziehen?
Wels wurde viele Jahre vor 2015 von den Verantwortlichen (zB SPÖ-Bürgermeister & -Gemeindeverter) zum Mekka für Zuziehende gemacht.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, was in Wels los wäre, wenn noch immer die SPÖ am Ruder wäre…

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gutmensch (16.935 Kommentare)
am 02.10.2024 14:51

Ich bin sicher, sie sind FPÖ Wähler.

Im ersten Satz verteidigen sie Rabl, indem sie erkennen, dass ein BM bzw. Gemeinderat nicht verhindern können, dass „Nichtösterreicher“ in die Stadt ziehen, schon im zweiten Satz widersprechen sie sich, indem sie SPÖ Bürgermeister für den Zuzug verantwortlich machen.

Denken sie mal nach, falls möglich.

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tenorhorn28 (318 Kommentare)
am 03.10.2024 06:34

Kennen Sie den Unterschied zwischen „nicht verhindern dürfen“ und „schmackhaft machen“?
Denken Sie darüber nach oder schlagen Sie im Duden nach.

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LiBerta1 (3.799 Kommentare)
am 01.10.2024 15:08

Wenn das Wichtigste, das die SPÖ ihren Wählern zu bieten hat, die Verhinderung von Kickl ist, dann ist das nicht viel, dann darf sie sich nicht wundern, dass sie nicht gewählt wird. Diese Aussage ist nahezu eine Wahlwerbung für Kickl.

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Alchimist108 (1.875 Kommentare)
am 02.10.2024 08:47

Die SPÖ hat ein umfassendes Programm, dass besonders jenen helfen würde, die mehrheitlich die FPÖ gewählt haben.
Anneliese Rohrer hat es treffend beschrieben. Das war keine Vernunft-Wahl, sondern eine Protestwahl.
3 Themen werden für die Zukunft wichtig sein - ohne diese gibts kein Weiterkommen:

- Soziales
- Wirtschaft
- Umwelt

Zu diesen 3 sehr wichtigen Punkten hat die FPÖ absolut nichts anzubieten. Das Programm der FPÖ war nur

- Ausländer raus!
- Alle anderen Parteien sind böse zu uns

Und das ist definitiv zu wenig. Da haben sich bei dieser Wahl sehr viele Menschen ins eigene Fleisch geschnitten.

Jetzt anzubringen, dass es zu wenig ist, wenn die SPÖ nur Kickl verhindern will, find ich komisch. Weil genau DAS war ja das Wahlprogramm der FPÖ: alle anderen Parteien sond böse. Bei der FPÖ ist es also wurscht, ob sie ein Programm hat oder nicht. Hauptsache „Ausländer raus!“ und das ist definitiv zu wenig.

Was viele auch übersehen: FPÖ ist Teil des ihrerseits verhassten Systems.

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elhell (2.389 Kommentare)
am 02.10.2024 12:05

Schön auf den Punkt gebracht!

Nicht zu vergessen, die FPÖ hat auch immer wieder die angebliche Zerstörung von Demokratie und Freiheit durch die Regierung während der Pandemie ins Rennen geworfen, dabei hat sie als erstes nach Isolierung Infizierter gerufen und Demokratie ist auch nicht gerade die große Stärke von Rechtsaußenparteien bzw. hat man eigene Interpretationen, welchen Willen der Bevölkerung man umsetzen will und welchen Teil man ignorieren kann.

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camouflage (1.458 Kommentare)
am 02.10.2024 12:20

Da sind ja lauter Politikwissenschafter im Forum.
Toll.
Selten so viel Blödsinn gelesen.
Weitermachen.
Trägt zur allgemeinen Belustigung bei.

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Sportsman (80 Kommentare)
am 01.10.2024 12:45

Wieviele Kilometer ist er denn gerannt der Lindinger?

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