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Firma Felbermayr setzt Meilenstein

18. September 2019, 00:04 Uhr
Firma Felbermayr setzt Meilenstein
Landeshauptmann Thomas Stelzer (v.l.), Andrea Felbermayr, Horst Felbermayr Junior, Horst Felbermayr Senior (im Vordergrund), Elisabeth Felbermayr-Schierl, Gisela Felbermayr, Bürgermeister Andreas Rabl (v.l.) Bild: Werk

WELS. Die Transport- und Baufirma übersiedelt 2021 nach Oberthan in die neue Zentrale.

Voraussichtlich im Oktober 2021 wird die neue Zentrale des Welser Transport- und Bauunternehmens Felbermayr in Betrieb gehen. Bei der gestrigen Spatenstichfeier in Anwesenheit von Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und Bürgermeister Andreas Rabl (FP) wurden erste Details des ambitionierten Vorhabens bekannt. Die Pläne des Welser Architektenduos Benesch-Stögmüller sehen drei senkrecht zur Voralpenstraße gestellte Hallenbauwerke vor. In einem südlich vorgelagerten Verwaltungs- und Sozialbau sind ein Mitarbeiterrestaurant, ein Fitnessbereich und ein Kindergarten geplant. Die zentrale Werkstätte mit 9000 Quadratmetern Fläche ist das Herz des Hallenareals. Hier werden Reparaturen, Auf- und Umbauten vorgenommen. In den Nebenhallen sind Fahrzeuge, Kräne, der Bauhof, das Reifenlager und technische Hilfsmittel untergebracht. Die U-förmige Grundform des Verwaltungsbauteils erlaubt eine kompakte Anordnung der Büros mit kurzen Wegen. Die alte Zentrale im Industriegebiet wird vermietet.

Felbermayr ist mit 69 Standorten in 19 Ländern Europas vertreten. Der Familienbetrieb beschäftigt 2700 Mitarbeiter.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
BillaFips (571 Kommentare)
am 20.09.2019 12:00

Tolle Investition ! Danke Familie Felbermayer!!

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winston1980 (76 Kommentare)
am 19.09.2019 14:41

Cool und wie stark - Hr.Felbermayer Sr. sitzt ganz normal in seinem Rollstuhl (größter Respekt vor diesem mann -Menschlich top, Racer und dennoch ein Familien Mensch)! Ich finde das super sie hätten an auch ganz vielen anderen Orten ihre neue Zentrale bauen können !!

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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 19.09.2019 08:37

Gratulation!

Die Familie Felbermayr hat ganz klein angefangen und sich mit viel Fleiß und einem "geschickten Händchen" ausgezeichnet entwickelt. Ich hoffe nur, dass nun die LKW-Lawine auch vorwiegend auf der Autobahn bleibt und nicht auf Schleichwegen durch Wels fährt. Für Wels ist es sehr gut, so ein Unternehmen in der Stadt zu halten. Man kann ja nur hoffen, dass die Leidenschaft für extra schnelle Autos zu keinen, das Unternehmen bedrohende Unfällen führt. Etwas langsamer fahren wäre wohl klüger.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 18.09.2019 21:38

Na, haben wir doch nicht das Flugplatz-Areal gebraucht, was war das für ein Gejammere vor ein paar Jahren. Nun hat man halt in Oberthan ein paar sehr große Äcker geopfert. Aber es stimmt schon, es ist gut, den Felbermayr in Wels Stadt zu halten.

Die Familie möge sich auch bitte ein bissl um das bescheidene (vergessene?) Familiengrab am Welser Friedhof kümmern, es muss ja nichts Pompöses sein.

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moarli35 (2.524 Kommentare)
am 18.09.2019 13:03

Scheiß Neid!!!! Aber den muss man sich erarbeiten. Felbermayr ist eines der top Unternehmen Oberösterreich

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phil10 (3 Kommentare)
am 18.09.2019 08:57

Bodenversiegelung "Deluxe". Wenn man sich die Politiker am Foto ansieht, kann man sich eine Meinung dazu machen, wie die Parteien ihr "Grüne" Politik wirklich gedenken umzusetzen. Eine Schande!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2019 10:45

> Eine Schande!

Genau! Schäm dich, du Beichtvater ohne Beichtgeheimnis.

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Atasta (621 Kommentare)
am 18.09.2019 05:39

Wäre interessant, wieviel Förderung hier wieder fließt...

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 18.09.2019 07:08

Warum? Weil sie dann wieder die üblich Neiddebatte lostreten können?

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 18.09.2019 08:16

da gibt es ganz offizielle Richtlinien für jeden in % Anteilen. und zudem soll man froh sein, wenn unternehmen hier in der Umgebung ausbauen und so Arbeitsplätze sichern.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 18.09.2019 08:17

Das Welser Familien-Unternehmen ist eines der Parade-Unternehmen, das Wels nicht nur viele, sehr viele Steuergelder abliefert, sondern der Stadt auch das Image als Wirtschafts-Standort stärkt. Trotz widriger Umstände bei der Suche nach einem Standort hat sich die Firma nicht davon abbringen lassen die Firmenzentrale im Stadtgbiet abzusichern. Alleine hier werden 700 Mitarbeiter einen attraktiven Arbeitsplatz haben. Außerdem fördert die Firma den Sport und die Kultur. Das Problem ist nur, dass die Medien viel zuwenig Platz für die Leistungen der Wirtschaft bieten. Negativschlagzeilen und Politstreit sind leider die Lieblingsthemen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2019 10:41

> Negativschlagzeilen und Politstreit sind leider die Lieblingsthemen.

Damit kennen sich die Leser und die Fernsehschauer - Fieslinge aus.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 20.09.2019 21:32

Sie sind auch schon oft Nutznießer von Förderungen geworden, ohne es bemerkt zu haben.

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