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Fachleute diskutieren in Wels über Datenschutz

Von OÖN   10.Oktober 2019

War das eine Aufregung im Mai des Vorjahres, als die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft trat. In Österreich lautet seither das Motto "Verwarnen statt strafen". Die bisher verhängte Höchststrafe nach der DSGVO beträgt 5000 Euro. Eine 50.000-Euro-Geldbuße wird von der Behörde derzeit weder bestätigt noch dementiert.

Wie wird der Gesetzgeber weiter vorgehen? Das und noch mehr wird am 24. Oktober (13 bis 17 Uhr, Villa Muthesius) beim 4. OÖ. Datenschutztag diskutiert.

Elisabeth Wagner, Leiterin des int. Büros der Datenschutzbehörde, Datenschutzanwalt Gerald Trieb aus Wien und Harald Leitenmüller (Microsoft) werden referieren. Gastgeber ist Datenschutzbeauftragter Horst Greifeneder: "Derzeit herrscht Ruhe vor dem Sturm. Europaweit verschärften Aufsichtsbehörden aber ihre Gangart bereits." Infos: www.bdsb.at.

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