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Eindringling attackierte Hausbesitzer mit Pfefferspray

Von nachrichten.at, 06. November 2019, 07:27 Uhr
Pfefferspray
(Symbolbild) Bild: apa

HOFKIRCHEN/ TRATTNACH. Einen schlafenden Einbrecher ertappte ein Hausbewohner Dienstagabend in Hofkirchen an der Trattnach (Bezirk Grieskirchen). Als er ihn zur Rede stellte, zückte dieser einen Pfefferspray.

Der 58-Jährige kam gegen 19:30 Uhr nach Hause und bemerkte, dass in einem Nebengebäude seines Wohnhauses Licht brannte. Durch das Fenster bemerkte er einen auf dem Boden liegenden Burschen, der schlief. Der Mann verständigte seinen Schwager und betrat mit ihm gemeinsam das Gebäude. Sie weckten den Eindringling auf und stellten ihn zur Rede. Darauf nahm der Bursch einen Pfefferspray aus seinem Rucksack und sprühte dem 58-Jährigen damit ins Gesicht. Der Unbekannte floh durch ein Fenster ins Freie und lief mit seiner Beute - mehrere Schlüssel - davon. 

Der Hausbesitzer, der leichte Verletzungen erlitt, wurde von der Rettung erstversorgt. Bei den Erhebungen vor Ort konnte der Reisepass des Verdächtigen sichergestellt werden. Die Fahndung nach dem Flüchtigen verlief jedoch bis jetzt ohne Erfolg. 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 06.11.2019 11:12

einbrechen das Bier wegsaufen einschlafen und den Pass liegenlassen,
ich glaube der will eine warme Unterkunft für den Winter erzwingen

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 06.11.2019 09:15

Einfach zum Nachdenken.
Der Einbrecher schlief. Man darf davon ausgehen, entweder blunznfett
und/oder auf Drogen. Der Hausbesitzer verständigt bloß den Schwager und nicht zusätzlich gleich die Polizei.
Die wecken den Kerl auf, der sicher nicht unmittelbar voll handlungsfähig war.
Und dann lassen sie es zu dass der Typ in seinem Rucksack nach einem Pfefferspray kramt? Wo bitte bleibt die Zivilcourage?
Was wäre, wenn statt des Pfeffersprays eine Schusswaffe im Rucksack
gewesen wäre?
Weitere Aussagen verkneife ich mir.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 06.11.2019 07:43

Die Fahndung verlief ohne Erfolg.

Eh klar.
Bei DER Anzahl an Polizisten im Dienst kein Wunder.

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