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Diebe schlugen zu, während Paar im Auto schlief

Von nachrichten.at, 28. August 2022, 14:20 Uhr
Polizei
Symbolfoto Bild: APA

KRENGLBACH. Zum Opfer von dreisten Handtaschendieben wurde eine Paar aus Deutschland in der Nacht auf Sonntag auf einem Autobahnparkplatz.

Der 30-Jährige und seine 28-jährige Ehefrau hatten am Parkplatz Oberham Süd im Gemeindegebiet von Krenglbach (Bezirk Wels-Land) eine Ruhepause eingelegt und schliefen im Pkw, als gegen 6:30 Uhr plötzlich die Seitenscheibe der Beifahrertür eingeschlagen wurde. Unbekannte schnappen die Handtasche der Beifahrerin, flüchteten zu einem in etwa 20 Meter Entfernung abgestellten Pkw und fuhren sofort los. 

Der 30-Jährige nahm sofort die Verfolgung auf, musste diese jedoch im Bereich des Knoten Wels abbrechen, da er einen Reifenschaden bemerkte und sein Pkw nicht mehr fahrtüchtig war. Der rechte Hinterreifen war zerstochen worden, vermutlich um eine etwaige Nachfahrt zu verhindern. Das Opfer sah noch, dass das Fluchtfahrzeug die Fahrt auf der A25, Welser Autobahn Richtung Linz mit weit überhöhter Fahrgeschwindigkeit fortsetzte. 

Die Ermittlungen laufen, teilte die Polizei am Sonntagnachmittag mit. 

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20  Kommentare
20  Kommentare
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elhell (2.100 Kommentare)
am 29.08.2022 15:55

Das Verbrechen ist natürlich nicht gutzuheißen, aber tatsächlich kann das in ganz Europa passieren. Und ist einigen in meinem Bekanntenkreis schon passiert, in Spanien, in Frankreich und in Dänemark.

Wenn es wirklich nicht mehr anders geht, sollte auf der Reise immer ein Parkplatz mit ausreichend Licht und Kameras aufgesucht werden. Offenbar ist Krenglbach diesbezüglich schlecht ausgestattet und bietet sich für Straftaten dieser Art einfach an.

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Libertine (5.417 Kommentare)
am 29.08.2022 16:01

Auch die geographische Lage begünstigt ihn, durch die Nähe zum Knoten Wels und den nahen Abfahrten.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 29.08.2022 13:38

Wieso stellt Linz 2050 hier seinen Standardkommentar nicht ins Forum?

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Libertine (5.417 Kommentare)
am 29.08.2022 12:44

Man weiss nicht wie lange die beiden geschlafen haben. Auch ich machte vor 20, 30 Jahren kurze bis längere Schläfchen am Weg nach Amsterdam oder Mailand. Wenn man zum verkehrten Zeitpunkt am falschen Ort ist, hat man Pech gehabt. Beim Parkplatz in Weisskirchen wäre es wahrscheinlich nichts passiert.

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Libertine (5.417 Kommentare)
am 29.08.2022 13:01

Kleine Korrektur, meistens war es am Heimweg.

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Sensibelchen (824 Kommentare)
am 29.08.2022 11:16

Ich versteh sowieso nicht warum man auf solchen Parkplätzen nächtigt. Wenn ich müde war und kein Geld ausgeben wollte habe ich im Licht und Sichtweite von Tankstellen oder Raststätten versucht etwas zu schlafen.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 29.08.2022 09:15

Auch ich habe bei meiner Reise durch Europa öfters mit meinem Bruder eine Nacht auf einem anderen Parkplatz geschlafen. Das war aber vor 45 Jahren. Da sind wir dann von 2 LKW-Fahrer "in die Mitte genommen" und haben uns eher sicher gefühlt. Heute würde ich das nicht mehr tun. Durch die Ostöffnung ist Österreich doch unsicher geworden. Besser ist es für eine Nacht ein billiges Zimmer in einer Pension zu mieten. Sonst kann es sehr teuer und gefährlich werden. Wels hat nun leider keine Jugendherberge mehr, damit der Herr Pierer sein Hotel besser voll bringt. Gespart wird wieder bei jenen, die am wenigsten haben. BRAVO!

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spoe (13.502 Kommentare)
am 29.08.2022 08:23

Mittlerweile bekanntes Muster mit Zugriff über Seitenscheibe und zerstochenem Reifen.

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supercat (5.327 Kommentare)
am 28.08.2022 18:35

solche Zustände kannte man früher nur von Ländern, die man freiwillig nie besucht hätte.

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Stichling (370 Kommentare)
am 28.08.2022 17:47

Geschätzte Leser*innen, soweit ich mich erinnern kann, waren es bisher mindestens drei (3) angezeigte gleichgeartete Überfälle in den letzten Monaten an der selben Örtlichkeit.
Beraubung, inklusive Beschädigung der Bereifung, zum Zweck der Unterbindung einer Verfolgung des bzw. der Täter durch den bzw. die Gechädigten.
Als Beauftragter in meinem anvertrauten Terrain, hätte ich schon nach dem ersten Mal entsprechend darauf reagiert und Bild- bzw. Videoaufzeichnungsgeräte für eine konforme Auswertung installiert.
Als Leiter des Landeskriminalamtes ist Herr Reinhold Mitterlehner, als Dienstherr über mehr als 200 Kriminalbeamten in OÖ, mittlerweile in dieser operativen Frage mehr als gefordert, diesem Treiben vor Ort schnellstens ein Ende zu bereiten.
Auf was warten Sie eigentlich noch Herr LKA-Leiter, eventuell auf ein Zusammentreffen eines Beraubten mit dem oder den Tätern, sowie seinen ihm beistehenden beiden Freunden, den Herren Smith und Wesson?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 29.08.2022 08:24

Du hättest also selbst alle Parkplätze 24/7 bewacht? 😁😁

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Stichling (370 Kommentare)
am 30.08.2022 16:07

Geschätzte(r) SPOE, ich kann mich erstens nicht erinnern, mich schon einmal mit Ihnen "geduzt" zu haben.
Falls die intellektuellen Fähigkeiten ihrerseits ausreichen, meine geschriebenen Sätze zu verstehen, müssten Sie eigentlich verstanden haben, dass ich automtisierte Überwachungseinrichtungen angesprochen habe. Diesbezüglich wurde bereits gestern mit der ASFINAG eine Vereinbarung getroffen, berichtet in ihrer heutigen Ausgabe eine Tageszeitung.
Ihren Nicknamen zu entnehmen, sind Sie mit der bundesweiten Einrichtung am absteigenden Ast und wieder einmal aufgelaufen. Da helfen keine zig-tausenden Kommentare und auch keine noch so vielen Smileys am Satzende. Trotzdem noch einen schönen Tag!

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 29.08.2022 11:17

Er heißt nicht Reinhold, es ist der Gottfried.
Aber ob das die Aufgabe des Leiters ist, keine Ahnung.

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Stichling (370 Kommentare)
am 30.08.2022 15:52

Entschuldigung, Sie haben vollkommen recht, es war nicht der ehemalige Minister Reinhold (Django), sondern dessen Bruder Gottfried gemeint. Eine Verwechslung leider Gottes im Vornamen, jedoch nicht in der Funktion. Bedauere es trotzdem!

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 28.08.2022 17:04

obwohl es eine kriminelle Handlung bleibt.Ich bevorzuge Hotels oder Gasthöfe wenn ich z.B.mehr als 800 km unterwegs bin und Schlaf brauche.natürlich im Voraus gebucht.Auch an der Autobahn gibt es Raststationen zum Übernachten.

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Urwelser (1.259 Kommentare)
am 28.08.2022 19:50

Die Überfallenen waren ein Ehepaar aus Ungarn, welche auf der Heimreise wohl durch Übermüdung ein kurzes Schläfchen machen wollten. Bekanntlich sind die Ungarn nicht besonders reich, ein Hotel in Wels muss man sich leisten können bei einem ung. Durchschnittseinkommen von 300 bis 500 Euro.......

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 28.08.2022 20:45

"Ein Hotel muß man sich leisten können" richtig. Tatsächlich ist jetzt wahrscheinlich der finanzielle Verlust höher als wenn sie sich ein Hotelzimmer genommen hätten.Man kann in Ruhe ausschlafen und und kommt danach nicht im Sekundenschlaf auf die andere Fahrspur.Übrigens wenn ich verreise plane ich die Kosten vorher.Wenn sich nicht ausgeht bleibe ich zu Hause.Ungarn sind nicht "besonders reich" Ich auch nicht.

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MThommy (879 Kommentare)
am 28.08.2022 21:16

Als ob sie mit diesem finanziellen Schaden rechnen mussten.
Im Nachhinein gescheit daherreden kann dann jeder.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 28.08.2022 15:27

Der wievielte immer gleich ablaufende Überfall dieser Art war das jetzt auf diesem Parkplatz ??

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spoe (13.502 Kommentare)
am 29.08.2022 08:25

Zumindest das funktioniert in Österreich. 😏

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