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Chamäleonbällchen, Lavalampen und wie man einen Roboter programmiert

Von OÖN   12.Juli 2019

Vom Arbeitsplatz "Labor" bis zur Welt des Programmierens, von der bunten Welt des Gemüsegartens bis zur Highspeed-Runde im Kart-Simulator. Neun Workshops wurden seit Dienstag an der Welser Kinder-Uni angeboten. 160 Kinder und Jugendliche nahmen gestern Nachmittag ihre Sponsionsurkunden in Empfang.

Landesweit beschäftigten sich an sechs Standorten rund 1700 Teilnehmer freiwillig mit wissenschaftlichen Themen, die in den Workshops altersgerecht aufbereitet wurden. Exklusiv begleiteten am Donnerstag zehn Jungreporter im Auftrag der Kinder-Uni und der OÖNachrichten die angehenden Absolventen auf ihrem Wissenspfad. Die Teilnehmer des Workshops "Not Fake News!" besuchten drei Stationen.

"Mahlzeit" lautete ein Kurs, der sich dem Thema Lebensmittel widmete. Für die Kinder-Uni schnupperten Viktoria Hlava und Franzi Lehner in den Kochtöpfen der FH-Mensa: "Es wird stets Wert auf die Qualität der verwendeten Produkte gelegt. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dem Personal sehr wichtig. Täglich geliefert werden Obst, Gemüse und Fleisch. Der Arbeitstag der Köche beginnt um 6.30 Uhr und endet um 15 Uhr. Jeden Tag werden um die 500 bis 700 Portionen zubereitet", schildern Viktoria und Franzi in ihrer Mensa-Reportage.

Wie 12- bis 15-jährigen Schülern erste Grundkenntnisse des Programmierens beigebracht werden, durften Benedikt Weiß, Thomas Vondra und Niklas Stuiber im Welios recherchieren: "Die Jugendlichen starten den Kurs mit dem Erschaffen und der Programmierung eines ,Lego Mindstorm’-Roboters. Mithilfe des Mindstorm-Programms werden den Robotern erste Befehle gegeben. Um das möglich zu machen, wurden mit der zugehörigen Anwendung Blöcke aneinandergereiht", beschreiben die drei Jungreporter in ihrer Reportage.

Beim Workshop "Auf die Plätze, forschen, los!" traf die Recherche-Gruppe von Andreas Kreuzer auf die Volksschulmädchen Isabella und Ilva, die Chamäleonbällchen und Lavalampen im Glas erzeugten. Die Experimente begeisterten die beiden Kinder. "Das hätte auch mich interessiert", gesteht Jungreporter Andreas.

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