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Arbeit und Standort: ÖVP tourt durch den Hausruck

Von OÖN, 23. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Arbeit und Standort: ÖVP tourt durch den Hausruck
In Wels beginnt ein Bachelor-Studiengang für Gesundheits- und Krankenpflege Bild: (FI)

WELS. Geld für Gesundheit, Internet und Lokalbahnen

Mit seinem Schwerpunktthema "Arbeit und Standort" tourt Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) durch das Hausruckviertel: "Wir wollen sicherstellen, dass in Oberösterreich weiterhin Arbeitsplätze entstehen und Jobs vor allem in die ländlichen Regionen gebracht werden", betont Stelzer bei einem Pressegespräch in Wels.

Im Beisein von drei ÖVP-Landtagsabgeordneten und Parlamentarier Klaus Lindinger präsentierte Stelzer Projekte für das Hausruckviertel. In Wels und Vöcklabruck startet das Land mit zwei Standorten für den Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege.

In Pram, Grieskirichen und Wels werden in den nächsten zwei Jahren 49 zusätzliche Heimplätze für Menschen mit Beeinträchtigung geschaffen. In den regionalen Schienenverkehr fließen bis 2030 mehr als 600 Millionen Euro. Dazu gehört auch der Erhalt der Aschacherbahn zwischen Haiding und Aschach, der Almtalbahn von Wels nach Grünau und der Passauer Bahn zwischen der Messestadt und der bayrischen Dreiflüssestadt.

Während die Almtalbahn von Wels nach Sattledt elektrifiziert werden soll, werden entlang der Passauer Bahn mehrere Bahnhöfe modernisiert. Darunter die Stationen Schlüßlberg, Bad Schallerbach-Wallern und Kimpling.

Für den Breitband-Ausbau im Hausruckviertel wurden bis jetzt öffentliche Förderungen von 56 Millionen Euro ausbezahlt. Um weitere 13,8 Millionen werden Anschlüsse gefördert. Bei seiner Tour durch den Hausruck besuchte Stelzer auch mehrere Paradebetriebe.

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2  Kommentare
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beamter (60 Kommentare)
am 23.01.2020 09:43

Die Politiker und die Verantwortlichen in der Pflege sind auf einem Auge blind und auf dem anderen Auge sehen's fast nichts. Und taub sind sie auch. Wer glaubt, dass man mit dem Bachelor-Abschluss das Problem löst, gehört nicht in die Politik oder in die Führungsebene. Denn der hat keine Ahnung von der Arbeit in den Pflegeheimen oder Kliniken.
Denn mit an Bachelorabschluss wisch ich keine Hintern mehr aus. Oder leer die Urinflaschen und Speibschüsseln aus. Geschweige denn Betten machen oder sonst was in der Richtung. Ich möchte mich auch nicht von frustrierten schwergewichtigen Patienten u. Innen bzw. AusländerInnen beleidigen und beschimpfen lassen.
ABER: wer das Zeug zum Bachelor nicht hat, kann in Zukunft auch keinen Pflegberuf mehr ergreifen.

Eines ist auch klar: für das läppische Gehalt in den Pflegeheimen und Krankenhäusern bekommens sowieso kein Personal. Wer ist denn so deppert und arbeitet für so wenig Geld.

Ein Bachelor sowieso nicht. Der will Chef sein.!!!!!!!!!!!!!!!

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 23.01.2020 10:12

Was ich mitbekommen habe versucht die Politik gerade eine Pflegelehre ähnlich wie in der Schweiz einzuziehen, da vor allem das Problem darin besteht, dass man ein gewisses Alter haben muss um den Pflegeberuf erlernen zu können. Ich denke es ist mittlerweile bei jeder Partei angekommen, dass Pflege ein Thema ist und vor allem gelöst gehört!

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