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Zusammenarbeit und kein parteipolitisches Hickhack

28. Jänner 2015, 00:04 Uhr
Zusammenarbeit und kein parteipolitisches Hickhack
Bürgermeisterin Maria Pachner überreichte Karl Kasbauer den Ehrenring. Bild: privat

GRIESKIRCHEN. Maria Pachner lud zum Neujahrsempfang ins Schloss Parz.

"Vieles wäre in Grieskirchen nicht gelungen, wenn wir anstelle sachlicher Zusammenarbeit parteipolitisches Hickhack betrieben hätten", bedankte sich Grieskirchens Bürgermeisterin Maria Pachner (ÖVP) beim Neujahrsempfang im Schloss Parz bei den anderen Parteien für den fairen Umgang miteinander. Sie appellierte, an dieser Tradition festzuhalten, auch in einem Wahljahr. Unter den Gästen waren neben vielen Lokalpolitikern und Grieskirchner Bürgern auch Landesrätin Doris Hummer, Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer, Bundesrat Peter Oberlehner, LAbg. Erich Pilsner, der Präsident des OÖ. Radsportverbandes Paul Resch, Oberlandesgerichtspräsident Johannes Payrhuber und OÖN-Herausgeber Rudolf Andreas Cuturi.

Als Zukunftsprojekte nannte Pachner unter anderem ein gemeinsames Projekt für die Freiwillige Feuerwehr und den städtischen Bauhof, der aus allen Nähten platzt. Ein Grundstück hat die Stadt dafür bereits erworben. Heuer stehen die Verlegung des Radwegs von der Fernstraße an die Südseite der Trattnach, der Kreuzungsausbau Grieskirchner Straße/Parzer Straße und Bauarbeiten für eine ampelgeregelte Kreuzung Badstraße/Jörgerstraße an. Die Sanierung der Volksschule ist so weit abgeschlossen, dass die Lehrer und Volksschüler nach den Semesterferien rückübersiedeln können.

Beim Neujahrsempfang wurden auch zwei verdiente Persönlichkeiten vor den Vorhang geholt und mit dem Ehrenring ausgezeichnet: Gemeinderat a. D. und Unternehmer Walter Pachner engagierte sich von 1961 bis 1997 in der Stadtpolitik, in der Standesvertretung in der Wirtschaftskammer, war Mitglied im Pfarrkirchenrat und baute die Sportunion mit auf.

Karl Kasbauer, ehemaliger Lehrer am BORG, Grieskirchner Kirchenchorleiter und Organist, darf sich ebenfalls über den Ehrenring freuen, den er für sein vielfältiges kulturelles Engagement in der Bezirksstadt erhielt. (krai)

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1  Kommentar
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( Kommentare)
am 29.01.2015 15:04

Kann einen nur misstrauisch stimmen wenn so ein Saga getätogt wird von einer BM, liegt wohl daran dass die Opposition in Grieskirchen nicht spürbar ist und es den Grieskirchner Wähler weder interessiert wie viele Schulden die Stadt in seinem Namen macht noch wer sich kräftig bereichert am Steuergeld der braven Schafe/Steuerzahler .... mähhh

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