Wimmesbergers Herz schlägt für die Furthmühle
PRAM. Landeshauptmann Thomas Stelzer würdigte jüngst Alois Wimmesbergers Verdienste um das Freilichtmuseum Furthmühle, er ernannte ihn zum "Konsulenten für Volkskultur".
Aus dem Leben des ehemaligen Vizebürgermeisters und Musikers ist die Furthmühle nicht wegzudenken. "Das Engagement ist 1987 entstanden, die Mühle wurde von der Gemeinde gekauft: Dort sollten Feuerwehrhaus, Bauhof und Altstoffsammelzentrum entstehen. Dann kam der Anstoß, die wertvolle Mühle nicht zu vernichten. 1991 war die politische Diskussion im Ort intensiv. Viele haben nicht verstanden, warum wir dieses völlig heruntergekommene Objekt nun doch erhalten wollten", erinnert sich Wimmesberger.
Er bemühte sich damals, dass das Projekt mit rund sechs Millionen Schilling zur Gänze vom Land finanziert wird. "Andere wichtige Projekte in der Gemeinde sollten nicht darunter leiden. Es ist auch sehr viel ehrenamtliche Arbeit eingeflossen. Ich habe geschaut, dass die Renovierung bezahlt wird und wir immer genügend Arbeiter und Helfer stellen", sagt Wimmesberger. Seit fast 30 Jahren ist er nun für die Erhaltung und Bewerbung des Museums bereits zuständig.
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