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Wimmer ist nur noch einfaches Parteimitglied

Von Friedrich M. Müller, 27. Juli 2016, 00:04 Uhr
SPÖ Wels: Wimmer gibt Vorsitz ab
Hermann Wimmer geht.. Bild: Weihbold

WELS. 30 Jahre nach seiner Wahl in den Gemeinderat tritt der ehemalige SP-Vizebürgermeister als Parteichef zurück.

Sieben von acht SPÖ-Sektionsvorsitzenden kürten Montagabend Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer zum interimistischen Parteivorsitzenden. Zuvor hatte Hermann Wimmer seine Parteifreunde zu sich gerufen, die Sitzung eröffnet, seinen Rückzug aus der ehrenamtlichen Funktion kund getan und dann die Parteizentrale wieder verlassen.

"Ich bin nur noch einfaches Parteimitglied", sprach er gestern auf Anfrage der Welser Zeitung den von Jörg Haider berühmt gemachten Sager. Die politische Ära des ehemaligen Sekretärs von Karl Bregartner ist damit Geschichte – 30 Jahre nach ihrem Beginn. 1986 wurde er in den Gemeinderat gewählt.

Wimmer nimmt im öffentlichen Leben in Wels nur noch die Funktion des Aufsichtsratspräsidenten der Messe wahr – mit deutlich reduziertem Salär gegenüber seiner Vorgängerin Doris Schulz.

Kein Gedränge um den Posten

Reindl-Schwaighofers Kür mitten in der Urlaubszeit kommt überraschend: Im März stimmte der Parteivorstand einhellig für Wimmers Verbleib an der Parteispitze. Keine Eile bei der Suche nach einem neuen Chef, lautete die Devise. Auch deshalb, weil sich in der SPÖ nach der Wahlschlappe vom Herbst niemand um diesen Posten streitet.

Der Parteitag findet wahrscheinlich im Frühjahr 2017 statt: Derzeit deutet alles auf eine Kampfabstimmung zwischen Reindl-Schwaighofer und den Sektionsvorsitzenden Bernhard Humer (Vogelweide) und Karl Schönberger (Puchberg) hin. Der Kulturreferent versucht nun, mit besserer Informationspolitik – regelmäßige Newsletter, mehr Vorstandssitzungen – Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Reindl-Schwaighofer sieht in Wels Potential für die Sozialdemokraten: "Beim zweiten Wahlgang zur Bundespräsidentenwahl hat sich gezeigt, dass Wels nicht in rechter Hand ist: Es gibt genug Menschen, die bei richtigen politischen Inhalten und Strategien ansprechbar sind: Das gilt es zu organisieren."

„Es muss ein Ruck durch die Welser SPÖ gehen“

Welser Zeitung: Wie fühlt man sich als Chef der Welser SPÖ?

Reindl-Schwaighofer: Ich bin es nur interimistisch, und der Job ist auch interimistisch eine Bürde.

Weshalb?

Weil wir an einer Weichenstellung sind und viele Aufgaben bewältigen müssen: Die Partei personell und strategisch entwickeln, um verlorenes Terrain beim Wähler zurückzugewinnen. Derzeit hat es die Sozialdemokratie in Europa, in Österreich, in Oberösterreich und auch hier in Wels nicht leicht.

Aber in Wels hat die SPÖ viele Fehler gemacht?

Wir haben einen Haufen Fehler gemacht, sonst hätte es nicht so ein Wahlergebnis gegeben. Ich muss de facto einen neuen Aufbruch organisieren: Das mache ich aber nicht alleine: Es braucht die acht Sektionen, die Teil- und Vorfeldorganisationen. Es muss ein Ruck durch die Partei gehen.“

Wurden Sie Montagabend einstimmig gewählt?

Einhellig.

Es war also nicht einstimmig?

Bei acht Wahlberechtigten erhielt ich sieben Stimmen.

Kritiker in Ihren Reihen behaupten, Sie sollten nicht zu viel Macht erhalten.

Wie ich meine Arbeit anlege, habe ich als Fraktionsvorsitzender gezeigt: Plötzlich haben die Sitzungen doppelt so lange gedauert als früher (unter Hermann Wimmer, Anm.), weil wir nicht einfach entschieden, sondern diskutiert haben. Mehr Debatten, breitere Entscheidungsfindung, viele einbinden – das sind meine Aufgaben, nicht mehr und nicht weniger.

Weshalb fand die Idee einer kollektiven Parteiführung Montagabend keine Mehrheit?

Das haben wir diskutiert: Eine mehrköpfige Führung würde alles nur verkomplizieren: Wir machen künftig ohnehin mehr und regelmäßiger Sitzungen. Auch der Vorstand wird öfters tagen. 

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.07.2016 17:20

Wimmer nur noch einfaches Parteimitglied.......
war er leicht bisher ein doppeltes,
oder für jeden Posten ein extra ?

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( Kommentare)
am 27.07.2016 17:30

Für einfach kannst simpel setzen;

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Besserblau (224 Kommentare)
am 27.07.2016 13:28

Was sagt denn da der Wimmerfan dazu das sein Idol Geschichte ist?

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 27.07.2016 15:45

Ich bin am Boden zerstört!
Aber zum Glück hab ich meinen Hermann noh als Messepräsident.

...wohlgemerkt unser Hermann ist PRÄSIDENT

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einfachWels (344 Kommentare)
am 27.07.2016 13:21

Wenigstens hat die Parteibuchpolitik in Wels ein Ende. Unter der SPÖ musste man bei einer Job-Vermittlung, Wohnungsvergabe, usw. immer das Parteibuch unterschreiben.
Tja die SPÖ hat nun geerntet was sie über Jahr ausgesät hat.
Mehr möchte ich zu dieser ROTEN Truppe nicht sagen. Sollen sie sich doch um ihre geliebten Flüchtlinge kümmern.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 27.07.2016 13:44

Haha, du meinst, dass wird unter "blau" anders?!?
Alle Parteien bedienen ihre "Freunde"

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.07.2016 19:26

Wer war Wohnunsreferent? Ein gewisser Herr Dr.Rabl, auch in der Heimstätte als Aufsichtsrat.
Da brauchte man ein rotes Parteibuch???
Seltsam seltsam.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 27.07.2016 11:46

na geeeh...jetzt hab ich mich schon gefreut, dabei geht´s ja garned um den detlef.

traurig

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 27.07.2016 11:41

Wer den Schaden hat,muss sich für den Spott nicht sorgen,aber wir wollen eine funktionierende SPÖ in Wels und Fehler haben alle Parteien in Österreich gemacht,nur jetzt geht das nicht mehr, der Schaden in Kärnten ist eine Warnung für alle und die TV Sendung "Bist du deppert" zeigt uns die Fehlerquellen, undenkbare Geschichten kommen an die Oberfläche und sie werden lustig auf die Schippe genommen und strengen dadurch eine Verbesserung an!Jeder aber hier im Forum hat die notwendige Lebenserfahrung,dass wir selber auch nicht Fehlerfrei sind!Auch darf ein Dank an Messepräsident Hermann Wimmer ausgesprochen werden, damals in der Wasserabteilung hat er uns das Wasser aus dem Almtal gebracht und viele Ideen, bis hin zum Fußballplatz umgesetzt!Allen Menschen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann!Silvia Huber,Ganzert,Schweighofer,Humer,Schönberger sind Namen, wo die SPÖ gut aufgehoben ist und wir wollen eine funktionierende SPÖ unter dem Welser Bürgermeister Dr. Rabl! Freundschaft

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wootwo (882 Kommentare)
am 27.07.2016 13:15

Ist jetzt Dr. Rabl zur SPÖ gewechselt? Anscheinend haben wir etwas verpasst .. grinsen

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 27.07.2016 15:04

Wieder mal die rosarote Brille aufgesetzt???

Wenige Welser werden der Meinung sein, dass die Welser SPÖ bei Leuten wie Huber & Co "gut aufgehoben" ist.

Seit dem Debakel bei der GR kann man keine wesentlichen Änderungen feststellen.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 27.07.2016 15:22

Das mag schon sein, dass der Herr Wimmer auch Gutes für die Stadt zustande gebracht hat. Wenn das nicht so wäre, müsste man sich ja fragen, ob das Wahlrecht wirklich nur Personen ausgeübt haben, die aus verschiedensten Gründen vom Gesetz davon nicht zwingend befreit wurden.

Jedenfalls dürften die positiven Leistungen der menschenfürstlichen Sozialdemokraten wie Koits und Wimmer sehr überschaubar geworden sein.
Bei den beiden Menschenfürsten fällt mir immer Wilhelm Busch ein: "Oft verbindet ein Gemüte, Dämlichkeit mit Herzensgüte."

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wootwo (882 Kommentare)
am 27.07.2016 10:28

"die Sitzung eröffnet, seinen Rückzug aus der ehrenamtlichen Funktion kund getan und dann die Parteizentrale wieder verlassen"

Mehr braucht man zum Zustand der Wels SPÖ wohl nicht sagen ...

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 27.07.2016 10:10

Liebe Welser SPÖler. Wenn die Alternative Humer Bernhard ist, dann gibt es nur eines: Humer sofort wählen und Reindl Schweighofer endlich in die Pension schicken. Und gleich noch Fr. Huber Silvia als unnötige Vizebürgermeisterin dazu. Dann könnte es in Wels mit der SPÖ wieder bergauf gehen.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 27.07.2016 09:58

Rabl hat sicher schon die Champagnerkorken knallen lassen, dies ist der letzte Akt, um die einstige "Titanic" auf ewig am Meeresboden zu versenken!

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mobilstation (622 Kommentare)
am 27.07.2016 08:17

Die SPÖ in Wels hat einerseits die Kommune jahrzehntelang als Selbstbedienungsladen benutzt und war andererseits der stärksten (?) Frau der Welt mit der Willkommenskultur in Hinblick auf unsere türkischen Mitbewohner meilenweit voraus. Dank des großzügigsten Sozialstaatangebots in Europa fühlen sich die Erdoganfans in Wels mehr als pudelwohl. Dazu kommt die Religionfreiheit, die dem Islam alle Türen offen hält. Bis der letzte kath. Priester in Pension geht. Ob die SPÖ in Wels ihrem leuchtenden Vorbild in Wien nacheifert und türkische Freunde als zukünftige Wähler anheuert?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2016 07:57

wenn er schon den job als bürde bezeichnet, kann man leicht ausrechnen, wann er wegen unfähigkeit scheitert.....

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 27.07.2016 06:21

Der Jonny ist der Messias der Welser SPÖ, der Retter und der Erlöser - von den restlichen Wählerstimmen.
Bitte jetzt auch noch den Raimund B. politisch exhumieren uns schon löst sich in Wels die SPÖ auf .
Die beiden Herren sind die wirklichen und besten Unterstützer und Helfer des Bgm. Rabl und der FPÖ. Ein Ehrenmitgliedschaft bei der FPÖ ist zu überlegen - vielleicht macht der Rabl das ja noch.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 27.07.2016 06:30

Übrigens: Der Jonny hat keinerlei Berufsausbildung aber schon als Junger den damaligen Lhstv. Grünner beschimpft. Als er dann einen Job wollte ist er weinend zum Grünner gekrochen und hat diesen um einen Job angefleht. Grünner hat sich erbarmt und ihn beim BFI versorgt , dort durfte er seit Jahrzehnten Geld kassieren ohne viel zu arbeiten.
Als Dank ruinierte er die Welser SPÖ - so ist er , der Jonny !

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.07.2016 07:24

Ist ja auch ne Leistung.In der Politik, in allen Parteien gibt es sie, diese hörigen Günstlinge.
Östeŕreich funktioniert so auch unter blau/schwarzer Führung änert sich daran nichts.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.07.2016 07:54

@einheizer: Ich kenn den Herrn uns seinen Werdegang nicht, aber folgendes findet man unter Stadt Wels:

•Lehre als Werkzeugmacher
•Ausbildung zum Behindertenbegleiter für Werkstätten
•Sozial- & Berufspädagoge
•Bildungsberater
•Erwachsenenbildner
•Leitender Angestellter

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jamei (25.498 Kommentare)
am 27.07.2016 08:38

haspe1

hat man beim Faymann nicht auch viel gefunden - eine Zeitlang halt....

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 27.07.2016 23:22

In der SPÖ ist es schon seit vielen Jahrzehnten so, dass niemand etwas wird, der dem Boss gefährlich werden könnte. Damit ist der Abstieg der Partei ausreichend erklärt.

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 27.07.2016 02:46

Schade um unseren Hermann! Zwar ist der Schweindl Raighofer nicht ganz so attraktiv wie Wimmer aber fast genau so kompetent und sympathisch. Liebe Kameraden es geht dennoch wieder aufwärts!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 27.07.2016 06:06

Sie sollten ihre Spitzen Formulierungen mit einem Sarkasmus on/off kennzeichnen. Und aufwärts? Naja, wie auf einer Hühnerleiter eben.
Aber auch Jonnys Aussage, Wels ist nicht in rechter Hand, finde ich toll. Was hat nämlich die BP Wahl mit Gemeindepolitik zu tun? Und wenn sich rotschwarzgrünneoskommunisten 52% teilen, ist das beachtlich. Könnte sich aber beider nächsten Wahl ein wenig ändern, da die Hoffnung vieler auf einen Kerneffekt, binnen kurzer Zeit wie eine Seifenblase platzte! Und die aktuellen Ereignisse der letzten Wochen zeigt einmal mehr, dass linker multikultischwachsinn zu terror führt.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 27.07.2016 10:06

Typische Selbstüberschätzung des Herren Reindl-Schwaighofer!

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am 27.07.2016 06:21

"nicht ganz so Aktiv wie Wimmer?" Fragt sich nur WO!

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( Kommentare)
am 27.07.2016 06:23

Berichtigung! Attraktiv.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2016 07:53

jetzt hat er mehr zeit, um mit dir zu den primaten im volksgarten oder durch die welser kneipen zu ziehen.... grinsen

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 27.07.2016 02:10

Die nächste tolle Entscheidung auf dem Weg zur Einstelligkeit! Einen Mann zu wählen, der die Grünen links überholt ist an Schwachsinnigkeit nicht mehr zu überbieten!

Rabl wird sich vor lauter Lachen nicht mehr ein kriegen, da ihm bereits jetzt eine Wiederwahl gesichert wurde!

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Urwelser (1.224 Kommentare)
am 27.07.2016 10:02

Genau. Rabl wird als BM unsere Stadt wieder auf Vordermann bringen. Bei den nächsten GR-Wahlen geh ich von der "Absoluten" für die FPÖ aus. SPÖ einstellig, Grüne weg, ÖVP mit Lehner, wenn überhaupt, einstellig. Der Namen der anderen Partei fällt mir grad nicht ein. Sind aber auch weg.

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.07.2016 12:34

@urwelser...

da bin icg gespannt:

Summer aller Stimmen = 100%. Sie sagen, die Grünen und noch eine Partei sind weg - bleiben 100%. SPÖ und ÖVP jeweils einstellig = jeweils 9,9% = in Summe 19,8%, bleiben 80,2% über.

Sie glauben allen Ernstes, dass die FPÖ bei den nächsten Gemeinderatswahlen 80,2% aller Stimmen gewinnen? Haben Sie vor Verfassen Ihres Beitrages wirklich das Gehirn eingeschaltet?

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Urwelser (1.224 Kommentare)
am 27.07.2016 17:19

Ja, das könnte durchaus sein. Wenn Rabl so weitermacht, und davon geh ich aus, dann geht`s wohl in diese Richtung.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.07.2016 19:21

Das d'Hondsche Verfahren macht es möglich.

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