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Wiener Planungsteam gewann Welser Ideenbewerb

Von OÖN, 20. September 2018, 00:00 Uhr
Juroren Roger Riewe (l.), Gisa Ruland (r.) Peter Lehner (2.v.l.) und Markus Stockinger (2.v.r.) mit Siegerprojekt Bild: (Stadt Wels)

WELS. Jury bewertete Vorschläge für Neugestaltung des Lokalbahn-Areals

Der Ideenwettbewerb rund um die Neugestaltung des Welser Lokalbahnareals ist entschieden. Am Mittwoch kürte die neunköpfige Jury das Planungsteam der Wiener Büros denk.Architektur und Schön-Landschaftsplanung zum Sieger. In der Siegerprojektbeschreibung heißt es wörtlich: „Der Lokalbahnplatz wird zu einem Park- und Platzareal mit Café, Bahnhofsgebäude und einem Parkhaus an der Gerichtsstraße mit Freitreppe in Richtung Platz entwickelt.“ Der Vorschlag des siegreichen Planungsteams, das Areal zwischen Dragonerstraße und Maria-Theresia-Straße als öffentlichen Platz bzw. Park zu entwickeln, hat die Jury überzeugt.

Wie berichtet, kommt es am Donnerstag, 27. September um 18.30 Uhr im Stadttheater zu einer öffentlichen Präsentation aller Einreichungen. Danach können Interessierte die Ausstellung der Pläne und Modelle von Freitag, 28. September bis Freitag, 5. Oktober jeweils Montag bis Freitag (von 14 bis 18 Uhr) besichtigen. Die drei am höchsten bewerteten Ideen werden gegen Voranmeldung (07242/235-5190) ab Montag, 8. Oktober in der Dienststelle Stadtentwicklung gezeigt. Die Wettbewerbssieger werden nun mit einem städtebaulichen Leitbild beauftragt. In diesem Schritt wird das Siegerprojekt die Vorgabe der Stadt präzisieren und die Interessen der Eigentümer berücksichtigen.

Reduzierte Bebauungsdichte

Der zuständige Planungsreferent, Stadtrat Peter Lehner (VP), zeigt sich von den Vorschlägen des Wiener Planungsteams begeistert: „Das Siegerprojekt bringt eine zukunftsweisende und städtebaulich interessante Entwicklung des Areals. Um aber ein perfektes Miteinander von derzeitigen und zukünftigen Bewohnern zu ermöglichen, sind die Bebauungsdichten um mindestens zehn Prozent zu reduzieren.“

 

 

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5  Kommentare
5  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.09.2018 09:12

Hamma wieder ein Projekt.
Wo Gschaftelt werden kann.

Alte Projekte noch nicht umgesetzt und Neue anfangen.

Genau mein Humor.

Was wird JETZT aus dem Kaiser Josef Platz?

Noitzmühle Freizeitpark mit Slackline war
ja auch ein grosser Erfolg.

Das Einzige was gut umgesetzt wurde ist Wels Nord Mitte beim Pensionistenheim - Polizei Station - Kaffee und Lebensmittelhändler.

Alle anderen Stadtteilzentren verkommen zu Ghettos ohne motivierenden Kultur - Sozial oder Wirtschaftsmittelpunkt.

Vogelweide - Gartenstadt - Pernau - Noitsmühle - Lichtenegg lauter Ghettos.

Neustadt hat Glück wegen dem Krankenkenhaus.

Die es sich leisten können, ziehen aufs Land.

Zurück bleiben die unproduktiven Politiker - Funktionäre - Frühpensionisten - Pensionisten - Kranken. Tolle Leistung.

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 20.09.2018 14:02

Und im Forum „herzeigbar“e Besserwisser!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.09.2018 04:40

Der Neid ist was Schlimmes. Grins.

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 24.09.2018 09:06

ich bin auch neidisch auf dich... du kannst jeden tag fernsehen und lange aufbleiben weil du am nächsten tag ausschlafen kannst weil du ja nicht arbeiten gehen musst weilst von Steuergeldern finanziert wirst... grins

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 20.09.2018 00:43

da fehlt Lehners IKEA-PAVILLON. Wartet er auf den weibl Elch aus Buchkirchen oder aus der Volkshilfe?

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