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Welser Stadtschreiber hält Spiegel vor

Von Michaela Krenn-Aichinger, 05. März 2014, 02:15 Uhr
Welser Stadtschreiber hält Spiegel vor
Am Montag war Michal Hvorecky erstmals in Wels. Sein erster Eindruck: "Eine sympathische Kleinstadt." Bild: KrAi

WELS. Michal Hvorecky wird mit dem Blick von außen das gesellschaftliche und kulturelle Leben in der Stadt festhalten und schreibt ab April auch Beiträge und einen Blog für die OÖN.

In wenigen Wochen wird der slowakische Autor Michal Hvorecky seine Wohnung in der Schmidtgasse mitten im Zentrum beziehen und ab April zwei Monate lang als erster Welser Stadtschreiber das Leben in der Stadt beleuchten. Der 37-jährige erfolgreiche Schriftsteller wurde von der Jury einstimmig aus 26 Bewerbern ausgewählt und wird auch in den OÖN Beiträge veröffentlichen.

OÖN: Entstanden ist die Idee eines Welser Stadtschreibers bei dem Bürgerbeteiligungsprozess Innenstadt-Agenda 21. Wie wurden Sie darauf aufmerksam?

Michal Hvorecky: Ich habe davon über das Goethe-Institut erfahren, über das die Stelle ausgeschrieben wurde, und mich einfach ohne große Hoffnungen, genommen zu werden, beworben. Ich wusste nicht, dass ich überhaupt der erste Welser Stadtschreiber bin. Ich werde mir Mühe geben, die in mich gesetzten Erwartungen zu erfüllen.

Am Montag waren Sie erstmals in Wels. Ihr erster Eindruck?

Ein sehr positiver, Wels ist eine sympathische Kleinstadt. Von Bratislava bin ich mit dem Zug in drei Stunden hier. Ich beziehe meine Wohnung am 1. April, am nächsten Tag ist gleich eine Veranstaltung im Welser Schlachthof. Ich will hier in den zwei Monaten so viel wie möglich erleben, viele Leute kennenlernen, Studenten treffen und meine Arbeit präsentieren. Ich werde viel mit dem Fahrrad und zu Fuß unterwegs sein. Ich bekomme sogar ein Elektro-Fahrrad zur Verfügung gestellt. Das passt zu meinen sportlichen Leistungen (lacht).

Ihre Romane haben sich sehr gut in Deutschland, aber auch in Österreich verkauft. Wie schwer ist es, in der Slowakei von der Schriftstellerei zu leben?

Es ist nicht einfach, weil es fast keine Förderungen für den Literaturbetrieb und für Schriftsteller gibt. Deshalb empfinde ich es als Privileg und Luxus, dass ich als Stadtschreiber ein Stipendium erhalte (Anmerkung der Redaktion: 1100 Euro monatlich plus Unterkunft) und die Zeit ganz dem Schreiben widmen kann. Ansonsten arbeite ich als Werbetexter, Lektor oder veranstalte Schreibwerkstätten. Wichtig ist mir auch, Jugendlichen das Interesse für zeitgenössische Literatur zu vermitteln.

Werden Sie auch Welser Schülern Lust auf das Schreiben machen?

Ja, es wird eine Zusammenarbeit mit Gymnasien geben, das wird eine meiner Aufgaben hier sein. Ich möchte die Teenager einfach für das Lesen und Schreiben begeistern, egal in welcher Form, es kann auch einmal ein Blog oder ein spannender Abenteuerroman sein und muss nicht unbedingt immer Weltliteratur sein. Im Grunde glaube ich, wenn man das den Kindern nicht jetzt vermittelt, dann ist es irgendwann zu spät.

Sie sprechen sehr gut Deutsch, wie kam es dazu?

Mein Großvater war Zipser-Deutscher und hat besser Deutsch als Slowakisch gesprochen. Meine Familie mütterlicherseits hat die Sprache weiterhin gepflegt, auch als in den 50er Jahren Deutschunterricht verboten war. Der ORF war für mich Teil meiner Kindheit. Österreichische Medien waren für uns immer die Verbindung zum Westen. Über den deutschen Mauerfall haben wir beispielsweise über den Österreichischen Rundfunk erfahren.

Wie funktioniert der kulturelle Austausch zwischen Österreich und der Slowakei?

Im Literatur- und Theaterbetrieb leider schlecht, im Bereich der klassischen Musik wesentlich besser. Ich habe beispielsweise auch viel mehr Auftritte in Deutschland als in Österreich. Deshalb möchte ich auch literarische Begegnungsmöglichkeiten mit österreichischen Autoren schaffen.

Vorstellen werden Sie den Welsern auch Ihren jüngsten Roman "Tod auf der Donau". Was dürfen wir uns erwarten?

Ich habe darin meine Erfahrungen, die ich auf einem Donauschiff als Programmmanager gemacht habe, einfließen lassen. Es ist eine Mischung aus Abenteuerroman, Reiseführer und einer Satire auf den Massentourismus.

 

Persönlich

Der 37-jährige Michal Hvorecky lebt als freier Autor mit seiner Frau und dem dreijährigen Sohn in Bratislava. Bisher hat der Slowake drei Romane, die sich sehr gut verkauft haben, und drei Bände mit Erzählungen veröffentlicht. Seine Bücher wurden ins Deutsche, Italienische, Polnische, Bulgarische und Tschechische übersetzt.

In der ZEIT, in der FAZ, der WELT oder im Falter sind Essays und Geschichten von ihm erschienen. In Schulen vermittelt er den Jugendlichen zeitgenössische Literatur.

 

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36  Kommentare
36  Kommentare
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( Kommentare)
am 10.03.2014 15:59

Das Arbeiten des intrernationalen Schreibers mal in allen Ehren..

Aber Herr Rauscher (Förmlichkeit wegen Zensur) warum sind nicht Sie der Schreiber?

Sie sind fuer mich nur ein Sozialschmarozer der Dinosaurierklasse.

Und das sage ich als Vogelweider zu Ihnen.

Lassen Sie sich helfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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( Kommentare)
am 06.03.2014 09:15

273,78 Essen/Leben zweimal Miete je ca. 200,-- 70,-- Telefon 30,-- Internet dann noch Büroartikel/Druckerfarbe usw.

Hab im Monat zur Verfügung gehabt 722,55 inkludiert Abzug Alimente für meine geliebte Tochter + 150,-- Vorschuss geholt beim AMS, Wels viele Termine die mir Geld kosten Arbeitsplatzsuche, BG-Wels/EXekutionsakten usw.

WB 84,60 wird von Oberbank für Überziehungsrahmen 2.000,-- derzeitiger Stand 1.040 einbehalten

März hab Ich jetzt € 550,-- zum Leben

Wie wirds mir gedankt meine erbrachten Leistungen
Erspartes 12-15 Jahre in Wels um mich selbstständig zu machen mit 50.000 Anfangskapital keinen Kredit usw.
Investitionen 10 J. von 1.2 Millionen Wertschöpfung in Wels.

Mit Mobbing/Hetze/Verleugnung der Tatsachen in Wels
- DANKE Wels, das zeigt wie arm die Gesellschaft in Wels im Geiste ist endlich vernünftiges gegen Armut/Verzweiflung zu installieren/tun.

Lieber Bauträger füttern/Vereine als Menschen Direkt Ihr Steuergeld zu geben - Welser Wahnsinn Neid

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edit00 (552 Kommentare)
am 06.03.2014 10:26

ich bin es leid, Leute für Sie seit Jahren mit meinen Beiträgen zu finanzieren!

Sie jammern als ob Sie genau gar kein Geld leisten, dabei holen Sie sich von der Allgemeinheit Monat für Monat ein Sackerl ab, dass mit 550 wie Sie schrieben, im Übrigen gar nicht so niedrig ist, als dass man verhungerte, wie Sie das gerne immer wieder anfügen.

Sie widern mich an!

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( Kommentare)
am 09.03.2014 09:57

Ihr Spiegelbild halte Ich vor,
sonst nichts!

Ihnen sind Menschen egal und derer Problematiken -
eben Welser Gesellschaft.

Alleine soviele FrühPensionisten in Wels
die krank sind bzw. Ältere derer Bildung bis zum eigenen Kühlschrank reicht!

Schauns nach den ganzen Aufdeckungen bei Mir, wo ICH überall in Behörden betrogen wurde und Aufklärung verhindert, weils dazu Geld benötigst, zeigt mir wo Arbeitskraft/Entwicklung/Entfaltung unterdrückt wird.

Bildung kannst Dir eben nicht erkaufen,
sondern verlangt Herz Mitgefühl
anderer Menschen nicht selbst verursachter Problematiken
zu verstehen und diese nicht zu verurteilen.

R.I.P. Kirche Welsgeher und derer Heuchler in Sozialvereinen!

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mape (8.848 Kommentare)
am 06.03.2014 12:43

Glauben Sie wirklich, Ihr ewiges Gelabbere interessiert jemanden ? Suchen Sie sich eine Arbeit.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 06.03.2014 13:00

... 30 EUR für's Internet ... Sie sind wirklich nicht zu retten

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 06.03.2014 14:47

der teuerste Mobiltarif bei A1 kostet 54,90, da bekommens sogar ein Super Handy gratis,
Internet gibts auch schon ab 10€ bei den Mobilfunkanbietern, beim Liwest kostet es € 19,90.
wieso 2 mal miete? Hat ihre 2. Persönlichkeit (ich bin ja nachwievor der Meinung sie sind Schizophren) auch ein "Drecksloch" (wie sie so gerne schreiben).
273 € zum Essen, gibts da täglich Lachs? Das sind 9,75/Tag, wenn man selbst kocht, ist das eigentlich sehr üppig!

Mir wird mit jedem Post klar wieso Sie mit Ihrem Geschäft gescheitert sind

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 07.03.2014 20:55

was von Prepaid Karten (z.b. Bob oder Yesss) gehört? Die kosten keine Grundgebühr und man ist für 10 € zumindest 1 Jahr lang erreichbar...

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( Kommentare)
am 09.03.2014 09:50

ichsagedanke, wenns so Ihre Schlüsse ziehen!

Ich hab 30,-- Aktivierungsgebühr bezahlen müssen
für neuen Zwei Jahresvertrag/die letzte Rechnung mit 4,90 Mahngebühr!

Ich hab zweimal 15,-- Euro gezahlt Internet.

Merkt Ihr wirklich nicht wie Asozial Ihr argumentiert.

Dann diese Tipps ein Wahnsinn und persönlichen Entgleisungen gegen mich, zeigt nur welche Problematiken Ihr SELBER HABT
und es auf mich abwälzen wollt.

R.I.P. Wels und derer Menschen die zu dumm sind um Nachzufragen, warum wer soviel zahlt!

Zweimal Miete deswegen, weil Ich gegen Lawog zu Gericht zog/ Miete verweigere, weil diese nichts reparieren/Schimmel usw./keiner Mumm hat etwas dagegen zu tun,

sondern lieber auf Menschen wie mich versucht hinunterzutretten.

7.02.14 Zwangsräumung Termin - Richter empfahl mir Mieten einzubezahlen, weil er sonst Zwangsräumung durchführen muss.

Wie Asozial ist die Welser Gesellschaft/derer Menschen
sich für Menschen zu interessieren/Hintergründe zu begreifen?

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 09.03.2014 14:33

Sie sind ein erwachsener Mann, übernehmen Sie bitte Eigenverantwortung und schieben die Schuld nicht immer von sich ab.
Bei Ihnen sind immer die anderen Schuld, was ist mit Ihnen, kann es sein, dass sie ihre Probleme tlw. selbst heraufbeschwören!
Sie leisten für die Gesellschaft gar nichst, erwarten aber das eben diese für Ihre Fehler aufkommt!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 05.03.2014 18:41

ich brauche keinen Spiegelhalter, meiner hängt an der Wand!

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( Kommentare)
am 05.03.2014 15:25

habs mir ja vorher angehört beim MKH-Treffpunkt Kultur und Aktivitäten.

Seien wir doch froh, wenn sich etwas tut in Wels.

Frage wird nur sein, obs sachlich und Fakten bezogen orientiert ist

oder wer zahlt bestimmt was geschrieben wird und veröffentlicht!

Was ist mit dem Eye-Catcher Werbebus für Stadtschreiber geworden?

April/Mai wird dann Mai interessant,
wenn die Bauarbeiten Schmidtgasse beginnen!

Stadtteile angenehme Treffpunkte wie Sassari Laahen
sollten auch beachtet werden.

Jedoch negative Konzepte Pernau Einöde,
Vereine wie Zera Fleischhandel/Friseur Türkenmeile
und leerstehende Geschäfte bzw. Betreiber
die zusperren wollen.

Ob er sich aufs wirtschaftliche auch zu schauen traut was schief läuft in Wels? Millionenförderungen TV-Rosenau usw.

Übrigens mein Nachbar randaliert schon wieder den ganzen Nachmittag - Alkoholmissbrauch in Wels z.b.! Versagen Sozialinstitutionen Wels usw.

Dort hinsehen wo keiner hinsehen will!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 05.03.2014 16:22

Rauscher du kapierst es nicht oder bist schon so weit weg von der Realität (was ich eher glaube nach deiner Schreiberei von in der Vergangenheit lebend)wer die Musik bezahlt dessen Lied wird gesungen. Und warum sind die sogenannten Stadtschreiber immer so komische Typen von extern und keine lokal Verwurzelten?

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( Kommentare)
am 06.03.2014 09:04

tja. eben typischer Verweigerer der Realität in Wels
und Desinteresse an Welser Bürgern und derer Situationen!

Sagen Sie mir was Sie sind von Beruf oder Frühpensionist und Ihnen wird sicher geholfen die Realität auch zu akzeptieren in Wels.

Netzwerk schlägt Alarm - Wels wird immer ärmer.
Soziales Wohnservice Hilfesuchende hat sich von 2012 auf 2013 verdoppelt - Versagen Magistratsinstituituionen wie Hr. Roiss/Fr. Huber.

Essen/Leben unterstützt 135 Erwachsene/sieben Kinder - 67 Prozent mehr als 2012!

Zahl der Arbeitslosen um 13,5 % gestiegen!
1.484 erhalten Mindestsicherung - anstig um 22,7 Prozent.

aussage Termin am Montag bei soziales Wohnservice - geld ahben wir jedoch keines bei Hrn. Fischl.

Frage: Wo kommt das ganze Stadt/Land/Referat/Spendengeld hin,
zu den Hilfesuchenden mit gespendenten Betterkleidung und Essen sicher nicht!

Da verdienen viele daran an Immomieten z.b.!

Krankes Wels und Bildung vieler Pensionisten/Beamte
die nur neidisch sind auf Arme

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weyrei (422 Kommentare)
am 06.03.2014 13:36

der Fasching ist vorbei!
Ab 11.11.2014 können sie wieder so einen Blödsinn schreiben, aber bitte nicht si wirr und so, dass man ihn auch versteht.Vielleicht einen Deutschkurs besuchen.

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( Kommentare)
am 05.03.2014 11:13

Ob es das ist, was Wels als zweitgrößte Stadt In OÖ und als siebtgrößte Stadt Österreichs sein will ?

Wels kann es besser. Ich weiß das, weil diese Stadt schon viel bessere und schönere Zeiten gesehen hat.

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( Kommentare)
am 05.03.2014 17:10

Man betont hier immer einen sogenannten "Zuzug" in die Stadt; in Wahrheit handelt es sich aber um einen "Bevölkerungsaustausch", d.h. die deutschsprachigen Welser werden gegen andere Ethnien sukkzessive ausgetauscht. Deshalb stehen auch hunderte Geschäfte leer, weil es schlicht und ergreifend fast keine österreichischen Welser Kunden mehr gibt. Und aus dem Umland fahren auch nur mehr MigrantInnen nach Wels zu ihren Mehrheitswelser Clanchefs und -brüdern. Aber Österreicher kommen seit vielen Jahren keine mehr nach Wels.

So kaufen eben Türken nur bei Türken, Kroaten nur bei Kroaten und Serben verstehen unter "Kaufen" ohnehin eine ganz spezielle Art des Eigentumserwerbs, der idR mit einer - *räusper* - "einseitigen Willenserklärung" zustande kommt.....

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Christopher_Johnson (36 Kommentare)
am 06.03.2014 06:27

Proteus,Sie verstehen mit Worten umzugehen, aber ich frage Sie: Halten Sie es wirklich für richtig, einer kompletten ethnischen Gruppe plakativ die Lust an einer strafbaren Handlung umzuhängen? Zum Einwanderungsthema kann man stehen wie man will, jedoch glaube ich, dass man sich ein Mindestmaß an Fairness bereithalten sollte.

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( Kommentare)
am 06.03.2014 09:02

aber man musste in den letzten 20 Jahren so viele ERFAHRUNGEN sammeln.....

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misterx (1.665 Kommentare)
am 05.03.2014 22:16

... Stadt Österreichs ist, ändert ja nichts daran, dass es nach heutigen Maßstäben eine Kleinstadt ist.

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( Kommentare)
am 17.04.2014 14:19

auch, dass wels siebtgrösste stadt österreichs sei.
es ist der achtte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_St%C3%A4dte_in_%C3%96sterreich

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jamei (25.499 Kommentare)
am 17.04.2014 14:24

ganz wichtig - gell... grinsen
braucht Du immer 5 Wochen?

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mobilstation (622 Kommentare)
am 05.03.2014 10:18

Eine der bisher so wenigen Entscheidungen im Rahmen der Innenstadt-Agenda, die laut Prospekt 2011 bereits abgeschlossen sein sollte. Und die ständig raunzenden Welser werden voraussichtlich staunen, aus welch positiven Blickwinkel ihre Stadt beschrieben werden wird. Ob Messebesucher oder auswärtige Besucher von Veranstaltungen - immer wieder gibt es viele positive Aussagen über Wels. Die Innenstadt ist wesentlich besser als ihr Ruf, es gibt eine Reihe von Fachgeschäften ersten Ranges und die Anlage mit drei Parallelstraßen sorgt hier für Übersichtlichkeit. Nur das personell überbesetzte Stadtmarketing schafft es einfach nicht Positives entsprechend zu verbreiten. Beispiele: Das plötzliche Mode-Engagement von Andreas Petermandl, das neue Greif-Angebot mit Terrasse und Bar, das neue Cup-Cino-Cafe auf dem Stadtplatz etc. Was fehlt ist eine Bus-Entflechtung auf dem KJ-Platz und als Beispiel attraktive Brunnen. Wir sollten uns deshalb auf den Stadtschreiber freuen.

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( Kommentare)
am 05.03.2014 11:20

Darf ich dazu kritisch anmerken, dass es zunehmend weniger Fachgeschäfte ersten Ranges gibt (denn hierfür ist freundliches und fachkundiges Personal notwendig, welches sehr schwer zu finden ist).

Das neue Greif...nun ja, wer gerne neben dem Busbahnhof sitzt in einer Steinwüste (dem Kaiser-Josef-Platz fehlen einfach Bäume) und den Dealern beim Drogenhandel zusehen will, der ist da richtig. Da kann natürlich der Betreiber nichts dafür. Aber dem alten Urbann in der Bahnhofstr. kann so schnell nichts und niemand das Wasser reichen. Das war wirklich vor allem im Sommer im Gastgarten eine Oase.

Und das Cup&Cino nimmt bereits den dritten Anlauf. Ich meine, wie bescheiden sind die Welser schon geworden, wenn sie DAS alles schon als Highlight bezeichnen. Ein echtes Schmuckstück ist der Burgarten. Nur fühlt man sich dort nicht mehr 'heimisch'. Ein Schmuckstück ist der Stadtplatz, dem es, ebenso wie dem KJ an grün und Bäumen mangelt.

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quarz (220 Kommentare)
am 05.03.2014 08:54

Kleinstadt. Kleinstadt. Er muß Mittelstadt sagen. Oder Energiestadt. Oder Einkaufsstadt. Sonst . . .

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misterx (1.665 Kommentare)
am 05.03.2014 21:58

Die Einteilung Kleinstadt mit 5 - 20.000 und Mittelstadt mit 20 bis 100.000 kommt aus dem Jahre 1871. Damals hatte Wels aber erst 13.000.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.03.2014 08:52

gibt es keinen welser Schreiberling ?

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oblio (24.786 Kommentare)
am 05.03.2014 09:06

Ein Welser hätte keinen Sinn!
Nur jemand von Außen ist imstande
die verbohrten Welser und die
Geschehnisse in Wels "objektiv"
und vorurteilsfrei zu beschreiben!

Übrigens sind die Welser Poster in
diesem Forum ohnehin Spiegel genug!
Man könnte den Welser Stadtschreiber
ganz leicht einsparen! zwinkern

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 05.03.2014 17:39

bist de.....

Was soll das? Verbohrte Welser? Da kannst du nur den Mob meinen, der hier in diesem Forum massiert auftritt.

Wer am lautesten schreit ist noch lange nicht die Mehrheit. Viele Welser schämen sich für die.

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( Kommentare)
am 05.03.2014 09:18

es kein Nicaraguaner in olivgrüner Guerilla-Uniform geworden ist!

Obwohl man sich so sehr darum bemüht hat - aber denen ist es hier wahrscheinlich zu kalt. Da helfen auch die verschwitztesten Revolutionsfantasien des Welser Politbüros nix. grinsen

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alpe (3.482 Kommentare)
am 05.03.2014 09:30

die sich verbal ausdrücken können und nicht, wie Du, nur plump herumsudern.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 05.03.2014 08:35

grinsen

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meinHeldRauscher (28 Kommentare)
am 05.03.2014 07:28

Das verstehe ich jetzt absolut nicht. Wels hat doch Werner Rauscher! Der bietet doch ein ganzes Spiegelkabinett. Ihn zu übertreffen wird ein hartes unterfangen. Viel Glück Herr Hvorecky.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.03.2014 05:22

Geschichte.

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Christopher_Johnson (36 Kommentare)
am 05.03.2014 03:14

Ich hoffe, dass es spannend wird für und mit ihm! Herzlich willkommen, Mann!

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( Kommentare)
am 05.03.2014 11:22

Wenn er sich ins Welser Nachtleben stürzt, dürfte es spannend werden. Oder Samstag nachmittags in der Innenstadt...ein echtes Vergnügen.

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