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Welser Stadtgärtnerei verspritzt täglich 40.000 Liter Trinkwasser

Von Erik Famler, 09. August 2018, 05:48 Uhr
Welser Stadtgärtnerei verspritzt täglich 40.000 Liter Trinkwasser
Ein Spritzwagen unterwegs in der Fußgängerzone. Bewässert wird mit Joystick aus der Fahrerkabine. Bild: fam

WELS. Gießkannen auf vier Rädern schützen Stadtgrün vor Trockenheit. Brauchwasser ungeeignet.

Mit großem Aufwand bewahren Mitarbeiter der Stadtgärtnerei bei Temperaturen um bis zu 36 Grad Jungbäume und Pflanzen vor der Austrocknen. Täglich werden auf diese Weise rund 40.000 Liter Wasser verspritzt. Nachrichten-Leser Gunter Köberl liefert eine interessante Anregung. "Warum wird für die Bewässerung der Grünanlagen Brauch- und nicht Trinkwasser verwendet?"

Der Chef der Kommunalen Dienste am Welser Magistrat, Johann Mutschlecher, hat dafür eine einfache Erklärung: "Zum Spritzen verwenden wir Trinkwasser, das aus sogenannten Endhydranten entnommen wird. Das sind Wasserspender, die an heißen Sommertagen aus Hygienegründen gespült werden müssen." Diese Methode der Wasserentnahme sei laut Mutschlechner keineswegs neu. Sie werde seit "ewig und drei Tagen" praktiziert.

Brunnen trocknete aus

Das nicht mehr ganz so kühle Nass wird also nicht verschwendet, sondern für das Stadtgrün recycelt. Für die Nutzung von Trinkwasser statt Brauch- (im Fachjargon Betriebswasser) gibt es noch einen Grund: "Unsere Tankwagen werden in Notfällen auch für die Wasserversorgung herangezogen. Einen solchen Fall haben wir derzeit in der Ortschaft Unterleithen, wo ein privater Brunnen wegen der herrschenden Trockenheit kein Wasser mehr führt." Brauchwasser würde die gesamte Technik verunreinigen. Die Tankwagen müssten nach jedem Einsatz aufwändig gereinigt werden.

An heißen Sommertagen werden die drei Wasserwagen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 13.000 Liter bis zu dreimal befüllt. Die Gießkannen auf vier Rädern kommen auch im Stadtzentrum zum Einsatz, wo sie aus der Fahrerkabine bedient werden – eine praktische und sparsame Form des Bewässerns.

Für frisch gesetzte Bäume entdeckte die Stadtgärtnerei vor kurzem ein Bewässerungssystem, das ihr Chef Christoph Haslmayr als einfach und dennoch revolutionär beschreibt: "Wir setzen jedes Jahr im Schnitt rund 100 Bäume. Die ersten paar Jahre muss man dahinter sein, dass sie überleben." Mit grünen, befüllbaren Wassersäcken, die um die Baumstämme gelegt werden, können die jungen Bäume schonend hochgezogen werden: "In jeden der Säcke passen 75 Liter Wasser, diese werden täglich neu befüllt. Die Tröpfchenbewässerung funktioniert sehr gut", lobt Haslmayr die Flascherlnahrung für seine Baum-Babys. Rund 300 Bewässerungssäcke sind bereits im Gebrauch.

Hitze und Trockenheit machen nicht nur den jungen Bäumen Stress. "Birken und Platanen leiden sehr unter den hohen Temperaturen", sagt der oberste Stadtgärtner. Für Nadelhölzer, die im Stadtgebiet nur noch vereinzelt vorkommen, ist der Klimawandel sogar lebensbedrohlich. Häufig werden Linden, Ahorne und Zürgelbäume gesetzt, die auch hohe Temperaturen unbeschadet überstehen.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 11.08.2018 18:51

Auch oe24 Österreich hat den Artikel von den OÖ Nachrichten von Redakteur Erik Famler aufgegriffen und schreibt auf Seite 13: Welser ärgern sich über die Verschwendung von Wasser. Das Land gab eine "Empfehlung" an Haushalte, Blumen nicht zu gießen und in Wels werden seit "ewig und drei Tagen" 40 000 Liter Trinkwasser pro Tag verspritzt!

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rubicon (595 Kommentare)
am 10.08.2018 18:41

ist grad ein Swimmingpool, mehr nicht.
Das für die ganze Stadt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 10.08.2018 23:00

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Hainbach-Pram-Mattig-Baechen-geht-das-Wasser-aus;art4,2975284

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 10.08.2018 09:43

Das war ja nur eine Überlegung, Brauchwasser statt Trinkwasser zu verwenden, aber was lese ich heute: Die Bäche trocknen aus und Landwirte wurden bestraft, weil sie aus den Bächen die trockenen Wiesen begießen wollten und prekär sei der Pegelstand der Traun. Also ist meine Überlegung schon wieder überholt, aber mit Sicherheit können wir nicht Trinkwasser so vergeuden. Bei der Welser Faschingsrevue habe ich im vollen Spaß schon auf die Ernsthaftigkeit über die Wasserknappheit aufgezeigt und 1985 war ich schon Vordenker, daher müssen jetzt die hellen Köpfe nach Lösungen suchen und uns Ratschläge aus Israel holen, bei denen regnet es 3 Tage im Jahr und sie fangen hier das gesamte Wasser auf und das sollte unser Vorbild werden, die Weichen gehören gestellt!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 09.08.2018 20:27

Jede gr. Stadt hat Bewässerungsmaschinen für Bäume Streucher und Blumen. Nur die GRÖSSEN WAHNSINNIGEN (Straßenbahn Hotel Lakus Felix TRAUM usw.spritzen die Blumen am Rathausplatz neben See noch mit Kübeln UND bei RATHAUS muss auch noch in der URLAUBSZEIT die FASSADE erneuert werden. ""Keramik Glockenspiel"" Viel unklüger agiert nicht mal ein ÖVP Dorf Bürgermeister im obersten Viertel an der Mühl. Aber GMUNDEN BAUT eben NUR schxxxss. Fagt mal Einheimische!!! grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 21:26

Lieber oldcharly! Man hat die Brücke zum Zusammenschluss der Strassenbahn, wie ursprünglich auch geplant war, neu wegen der Belastbarkeit gebaut und die Gelegenheit genützt, auch das Rathaus zu sanieren, also alles, wie man im Salzkammergut so schön sagt: "In einem Aufwaschen", aber weiter kenne ich mich nicht aus, aber es wird wunderschön, Gmunden das kleine Genf im Salzkammergut, ein Juwel, ein Weltkulturerbe!

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DerRechte (730 Kommentare)
am 09.08.2018 17:18

Mir wurde es so erklärt. Man dürfe die "Wasserwagen" nicht mit Wasser aus der Traun füllen, da diese Autos auf für Notfälle und Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser verwendet werden sollen. Eine Verunreinigung würde diese Nutzung verhindern. Aber mal ehrlich. Wenn ich 2 Autos mit Traunwasser fülle, und eines für "Notfälle sauber halte, würde das wohl reichen. UNd den Straßenblumen ist es egal, ob sie mit Brauchwasser, Traunwasser oder Trinkwasser gespritzt werden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 18:51

Die Reinigung müsste ja nur bei einem Notfall erfolgen, und die Wasserknappheit kann zeitlich kalkuliert werden!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 15:11

Ich wollte 1985 bei unseren Zubau in Obertraun aus eigener Hausquelle, die Toiletten mit eigener Leitung anspeisen. Das wurde mir nicht erlaubt, weil die Kanalbenütungsgebühr erfolgt genau über den Wasserverbrauch! Ich war mit meinen Hund Toby am Mühlbach, als plötzlich ein Wassertankwagen einfuhr und ich dachte, die kommen zum "Auftanken", aber ich habe dann erfahren, dass dieses nicht möglich ist, wie schon jetzt genau beschrieben! Ich habe aber aus Kapstadt den Bericht im Kopf, wo das Wasser für Zähneputzen aus dem Waschbecken genommen wir und in ein Silo kommt, diese "Sammlung" dann für die Toilettenspülung verwendet wird! Ebenso gehen Frauen in Afrika 4 Stunden um einen Wasserkanister zu füllen und 4 Stunden zurück, um die Familie zu versorgen, also 8 Stunden ist diese arme Frau bei glühender Hitze unterwegs! Meine "Hausverstand Waage" ist aus dem Lot, wenn wir Trinkwasser als Brauchwasser vergeuden und sogar die Strassen damit reinigen, da ist etwas nicht im "Gleichgewicht"!

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 09.08.2018 18:16

100% d'accord Günther.

Und wenn man bedenkt, dass das meiste Trinkwasser in privaten Haushalten die Toilette runtergespült wird, dann wird es erst richtig schräg.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 18:53

Ein Überdenken wäre aus Respekt für die Menschen, die diesen Wasser - Luxus nicht haben, so wie bei den hungernden Kinder der Welt, wo eine Katzen- und Hundefutter Werbung sicher auch nicht so gut ankommt!

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( Kommentare)
am 09.08.2018 20:13

Was ist Trinkwasser und was macht es so viel anders und wertvoller als anderes Wasser?

Es kommt aus einer Quelle, wird gesammelt, regelmäßig geprüft - und bei uns nur sehr wenig "behandelt". Also ist meist nur der Energieeinsatz zum Transport in den Hochbehälter nötig.

Es ist zwar schön, wenn man das Leitungswasser schätzt (ich nutze auch gerne die Trinkbrunnen, wenn ich in Wels bin), aber es ist keineswegs "vergoldet". Im Gegenteil, wenn die Entnahme aus Endhydranten stammt, werden die Leitungen gespült und das Wasser bleibt frisch und kalt anstelle von abgestanden.

Oft sind sicher auch die Transportwege von/zur Traun und dort dann eine laute Dieselpumpe energieaufwändiger als der (elektrische) Transport zum Hydranten.

Bezüglich Kanalgebühren gibt es viele Gemeinden, die Brunnenwasser erlauben, wenn dafür ein eigener Wasserzähler installiert wird, genauso wie ein separater Zähler für "Gartenwasser" oft von der i.d.R. mit dem Wasserverbrauch miterhobenen Kanalgebühr befreit.

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( Kommentare)
am 09.08.2018 20:16

... und meist ist die Kanalgebühr das Teure am Leitungswasser.

Man muss sich dann aber im Klaren sein, wenn man nur wenig "Trink"Wasser aus der Wasserleitung entnimmt, weil Waschmaschine, WC und vielleicht auch die Dusche am Brunnen hängen, dass dann das wenige Wasser schon lange in der Leitung stand und dann nicht mehr die Frische und Kühle aufweist.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 20:30

Wenn alle Gemeinden das "Brauchwassser" aus der Traun tanken, dann würde der Wasserspiegel der Traun gesenkt werden, die Fische würden leiden und die Schifffahrt in der Donau hätte noch weniger Wasser! Wir brauchen schon eine Antwort von der Fachwelt, weil wenn es immer schon so war, das genügt mir nicht!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 10.08.2018 09:48

So ein Zufall, die heutigen OÖ Nachrichten berichten über Hainbach, Pram, Mattig, dort geht den Bächen das Wasser aus, also war meine Anregung HOCHAKTUELL!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 09.08.2018 19:23

Danke für Ihre Geschichte aus dem Jahre 1985. Inzwischen haben wir das Jahr 2018. Vielleicht jetzt noch einmal probieren ... ?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 20:24

Ich habe gehört, es gab damals ein Gesetz, da mussten die Hausquellen mit Steine aufgefüllt werden, damit sie nicht mehr verwendet werden konnten. Angeblich ist man von dieser Dummheit wieder abgerückt, da bin ich nicht mehr am "Laufenden"!

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rubicon (595 Kommentare)
am 10.08.2018 18:44

Gunter, es würde reichen einen neuen Tankwagen für Traunwasser zu kaufen.
Da Moser Helmut hat vielleicht noch einen alten wo rumstehen...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 10.08.2018 22:59

Angeblich werden Bauern bestraft, wenn sie das Wasser aus den Bächen pumpen, um die Wiesen zu gießen, also ist es dramatischer als ich gedacht habe! Zugleich leiden auch die Fische, wenn der Wasserspiegel in den Bächen sinkt, nur Trinkwasser so zu vergeuden, kann auch nicht stimmen, die Fachwelt ist gefordert!

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Hainbach-Pram-Mattig-Baechen-geht-das-Wasser-aus;art4,2975284

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1waldkauz (15 Kommentare)
am 09.08.2018 15:00

Gibt’s das wirklich noch?

Der Umgang mit der wertvollen Wasserresource in Wels ist schon seltsam. Wenn „ewig und drei Tage“ (scheint keine qualifizierte Zeitangabe zu sein) täglich 40 m3 wertvolles Trinkwasser verschleudert werden, kostet dies auch Steuergeld; EWerk freut sich. Gratuliere dem Kollegen Gunter Köberl für das einfache und banale Aufzeigen dieses Wahnsinns; hätte auch einem Magistratler einfallen können. Alleine das Sammeln von Regenwasser der öffentlichen Gebäude würde das Jahr über die Stadtgärtnerein mit gutem Brauchwasser, das einfach in die Kanalanlagen geleitet wird, hinreichend versorgen.
Aber was solls, beim nächsten Regen ist alles vergessen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 15:24

DANKE, wir müssen auch für die nächsten Generationen denken, die Gletscher schmelzen, so viel Wasser wird dann nicht mehr kommen! Mit Trinkwasser müssen wir vorsichtiger umgehen, der Astronaut hat sich erschreckt über die Dürre in Europa!

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( Kommentare)
am 10.08.2018 22:43

Wir können nicht heute das Wasser von morgen sparen.
Das läuft sonst ungenutzt die Bäche und Flüße ins Meer runter.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 11.08.2018 09:57

Ich verstehe Deinen Kommentar nicht ganz, aber wir müssen Vorsorgen treffen und können uns die Erfahrungswerte von Israel abschauen und in diese Richtung "Wassertanks" errichten!

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schwammerlstein (112 Kommentare)
am 09.08.2018 11:21

Wenn man nicht alles zubetonieren würde, könnten sich die Bäume (Tiefwurzler) selbst versorgen. Also Stopp dem Flächenversiegelungswahn!!!

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 09.08.2018 13:35

Neben den Bäumen befinden sich Dächer u. versiegelte Flächen, die aber das Regenwasser nicht für die Grünfläche speichern, sondern sofort abgeleitet werden.
Grundwasser-Produktion nennt man das, genial durchdacht ...

Bei mir tuns viele Regenfässer, die eine permanente Wasserversorung garantieren.
Bei öffentlichen Flächen ist dies nicht möglich, aber Trinkwasser soll bei den Betonierern unbegrenzt aus dem Waserhahn pritscheln ...

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 09.08.2018 11:10

warum entnehmens nicht wasser aus der traun

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 11.08.2018 16:01

Der Wasserspiegel der Traun ist auch schon sehr weit unten, meine Überlegung hat sich mit dem Artikel des nächsten Tages schon wieder relativiert!

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 09.08.2018 11:02

Ich habe diesen Begriff "Brauchwasser" noch nie gehört!
Bin ich da etwa alleine?

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 09.08.2018 13:30

Ja

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( Kommentare)
am 09.08.2018 14:52

Stellen Sie sich vor, es gibt sogar Grauwasser.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 15:39

Lieber Kollege, ich habe das auch nicht gewusst, ich kenne nur das "Nutzwasser"! Du bist also nicht alleine! Schönen Badetag wünschen wir, mein Hund sträubt sich, er warte die Hitze noch ab!

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 09.08.2018 10:43

auch hier muß man bedenken die gezüchteten Bäume die man heute in die Betonmulden setzt brauchen menschliche Hilfe, abgesehen daß sie wenns gut geht eh nur noch 30 Jahre dahinvegetieren und der % Satz von denen die gleich eingehen ist ja auch nicht so gering.

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wootwo (882 Kommentare)
am 09.08.2018 10:11

Unser lieber GKM ist ja ständig mit seinem Tobby unterwegs. Dieser gießt bestimmt auch ein paar Blumen und Bäume … grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.08.2018 10:05

Da erklären uns die Experten der "Faschisten-wilkommen-Klatscher"-Partei immer, dass die "Klimalüge" teil einer kommunistisch-jüdischen Weltverschwörung sei, und dann so etwas....

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( Kommentare)
am 09.08.2018 09:44

Man könnte den Artikel auch - bis auf die Wassermenge - auch im Linzer Lokalteil bringen, auch in Linz gibt es die "grünen Säcke" für Jungbäume und es sind auch so "Gießelefanten-Rüssel-Unimogs" unterwegs... (;

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 09.08.2018 08:59

Man merkt's - Sauregurkenzeit - da wird aus einem Vorschlag eines Lesers ein aufgeblasener Artikel.
Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei wissen, was zu tun ist. Und wenn die Hydranten gespült werden müssen, dann ist es wohl besser, wenn dieses "Spülwasser" zum Giessen verwendet wird und nicht einfach so in der Kanalisation verschwindet.
Ist schon recht, wenn Anregungen von Lesern aufgenommen werden,aber nach der Recherche hat sich doch herausgestellt, dass eh alles passt, oder? Warum dann der Riesenartikel? Dass die Seite voll wird, offenbar.

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kari90 (258 Kommentare)
am 09.08.2018 15:08

Naja, so verkehrt finde ich das gar nicht. Wahrscheinlich haben sich schon öfter Welser die Frage gestellt, ob diese Tankwägen mit Trink- oder Regenwasser befüllt werden. Die Argumente warum, das mit dem Regenwasser nicht gemacht wird, kann ja vielleicht da auch für etwas Aufklärung in der Bevölkerung sorgen. So kann man auch Gerüchten und irgendwelchen sinnlosen Aufregungen vorbeugen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 09.08.2018 08:56

Solange sie genug Trinkwasser haben, ist es egal, wenn sie das Trinkwasser zum Bewässern der Grünanlagen verwenden.

Es ändert am Volumen nichts, wenn sie das Wasser aus der Traun entnehmen.

Das Wasser wird von der Natur über die Regenfälle im Einzugsbereich der Traun nachgeliefert. Derzeit kommt nicht genug über diese "Quelle"; aber das wird sich wieder ändern.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 15:19

Ich dachte an die Kosten, oder bekommen wir das wertvolle Trinkwasser aus dem Almtal für die Blumen- und Bäumenbewässerung gratis? Dafür wurde eine eigene Leitung verlegt, wir haben in Wels ein grandioses Wasser, welches ein wenig geschützt werden sollte, ich denke da an die nächsten Generationen!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 09.08.2018 08:16

lol... die grünen Wassersäcke für die neu gepflanzten Bäume gibts seit Jahren in den USA. so neu ist das ganze also nicht...

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 09.08.2018 08:01

Warum wird für die Grünanlagen Brauch und nicht Trinkwasser verwendet? Liebe OÖN. Schmeißt den Praktikanten raus oder teilt ihn zum Jausenholen ein.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 15:31

Der Satz sollte heißen: Nachrichten-Leser Gunter Köberl liefert eine interessante Anregung. "Warum wird für die Bewässerung der Grünanlagen Trink- und nicht Brauchwasser verwendet?"..aber das ist doch eh logisch um man übergeht den Fehler, durch Respekt vor der Bemühung!

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tramway (663 Kommentare)
am 09.08.2018 07:52

Herlich, diese bestellten Jubelartikel. Fakt ist, dass die Stadtgärtnerei personell so knapp ist, das man nur sehr notdürftig bewässern kann. Die Folgen sind ausserhalb der Innenstadt überall sichtbar.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.08.2018 13:26

.... da könnte man doch rasch ein paar unvermittelbare Burschenschafter einstellen, falls dieser Elite diese Jobs nicht zu minder sind....

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blada (630 Kommentare)
am 09.08.2018 06:44

Dann müssen in den Tankwagen halt entsprechende Filter eingebaut werden, damit (verunreinigtes) Brauchwasser verwendet werden kann, das kann ja nicht so schwierig sein. Oder die Filterung geschieht vorher, beim Einfüllen in den Tankwagen

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 09.08.2018 07:07

Nur filtern? Wenn im Tank dann wieder Trinkwasser sein muss braucht man eine sehr teure Wasseraufbereitungsanlage dafür...

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blada (630 Kommentare)
am 09.08.2018 08:21

Es könnten ja z.B. die Tankwagen in reine Bewässerungswagen und Bewässerungswagen inkl. Trinkwasserversorgung aufgeteilt werden

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 09.08.2018 12:00

Das wäre ziemlich unwirtschaftlich, da man da ja annähernd die doppelte Anzahl an Fahrzeugen anschaffen und erhalten müßte.

Laßt doch einfach die Profis machen, die wissen schon wie es geht. zwinkern

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.08.2018 15:21

So manche Profis denken oft über Ecken und der einfache Hausverstand setzt dann aus!

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ossi42 (283 Kommentare)
am 09.08.2018 16:49

glaubst?

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