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Wels kämpft um Bahnlinie

Von OÖN, 03. August 2017, 00:04 Uhr

WELS. Stadtrat Hoflehner protestiert gegen ÖBB-Pläne.

Auch die politisch Verantwortlichen der Stadt werfen sich für die Erhaltung der Almtalbahn bis nach Grünau auf die Schienen. Wie berichtet, wollen die Bundesbahnen die Lokalbahn künftig nur noch bis Sattledt betreiben.

„Hier geht es um das liebe Geld“, ärgert sich Verkehrsstadtrat Klaus Hoflehner (SPÖ). Jetzt beginnen die Verhandlungen über den Verkehrsdienstvertrag zwischen Land und Bahn. Er läuft im Dezember aus. Die ÖBB wollen von der öffentlichen Hand möglichst viel Geld, wenn sie die Bahnlinie weiterhin bis zum Endbahnhof betreiben.

Hoflehner hält eine Debatte über die Zukunft dieser Strecke für entbehrlich. „Es geht um die gute verkehrstechnische Erschließung mit Öffis zwischen Land und Stadt und umgekehrt.“

Die Lokalbahn ist für Dutzende Jugendliche, die Welser Schulen besuchen, und für Pendler aus dem Almtal von großer Bedeutung. Außerdem nützen viele Welser diese Verbindung, um ohne automobilen Stress in die Natur zu gelangen.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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seppmueller (45 Kommentare)
am 03.08.2017 12:16

eine der wichtigen lokalen - regionalen Verbindungen, die unbedingt attraktiver werden sollte; dazu ist eine Modernisierung der Haltestellen - Lokalbahnhof, Messe und Thalheim erforderlich, ein Takt von 15 Minuten zwischen Sattledt und Bahnhof, sowie ein 1/2 Stunden Takt in die Grünau;
ein Beitrag den unumgänglichen Perspektivenwechsel in unserer Mobilität positiv zu verändern - würde den Bahnhof Wels (PKW-Verkehr und Parken) entlasten - ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensräume zwischen Wels und Grünau.............

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 03.08.2017 19:46

Schon jetzt beim Stundentakt fahren die meisten Garnituren zum grossen Teil leer herum........

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 03.08.2017 22:08

Aber nur weil die ÖBB fahren, wann die ÖBBler fahren wollen und nicht dann, wann die Fahrgäste fahren möchten.

Weiter verhindern die ÖBB sinnvolle neue Haltestellen und eine Modernisierung der Bahn.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.08.2017 06:09

Wäre doch die optimale Gelegenheit dass SAB-Tours diese Strecke übernimmt und die Stadt Wels die Abgänge deckt, wie bei den Buslinien durch die EWW.

Die Privaten können das wenn der Staat zahlt.

Rabl ist sicher dafür dass die EWW mitmischt.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 07.08.2017 21:18

die Privaten können alles, wenn der Staat brennt! Ich bin nicht immer deiner Meinung, aber Bravo, Klaus!

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 21.08.2017 15:22

Seit die FPÖ im Land den öffentlichen Verkehr über hat geht es bergab ????
Siehe Linz

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.08.2017 15:27

Genau: weniger Staat, mehr Privat.
Wer streift die Gewinne ein?
Derjenige der zahlt schafft bekanntlich an.

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