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Wels ist das Forschungsmekka Oberösterreichs

30.April 2016

Rund 90 Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Raum Wels (Anm. auch Wels Land) informierten sich über die Arbeit des künftigen Landesoberhaupts und waren durchaus begeistert. "Inhaltlich klar strukturiert, in seinen Zielen bestimmt und sehr authentisch", so ein anwesender Unternehmer über Stelzer.

Unternehmer Josef Resch sprach in seinen Begrüßungsworten über die aktuelle wirtschaftliche Lage der Stadt Wels und hielt fest: "Seit vier Jahren haben wir weniger als 1% Wirtschaftswachstum. Grund sind zurückhaltende Investitionen wegen ungewissen Zukunftsaussichten. Die Politik muss wieder Vertrauen und Sicherheit vermitteln, dann geht es wieder bergauf. Die Prognosen für 2016 stimmen wieder optimistisch".

Die FH Wels, Oberösterreichs größte FH, lobte Resch, ist sie doch jener Standort, mit den umfangreichsten Forschungsaktivitäten und den intensivsten Kooperationen mit der Wirtschaft.

Vom zuständigen Forschungslandesrat forderte Resch weiterhin Unterstützung ein. "OÖ hat die einmalige Chance sich hier zukunftsweisend und europaweit einzigartig zu positionieren", so der Bäcker.

Stelzer legt in seiner Arbeit künftig u.a. den Fokus auf Gründer und Jungunternehmer. "Jene die wirtschaften möchten und auch bereit sind, das Risiko einzugehen, gehören unterstützt", sieht der LH-Stellvertreter noch enormes Potenzial für die oö. Wirtschaft. Entscheidend dabei sei laut Stelzer, was wir unseren Kindern in der Schule vermitteln: "Wir setzen deshalb in der Schulbildung an. OÖ muss unternehmerfreundlicher werden".

Die Bundespräsidentenwahl kommentierte Stelzer abschließend mit durchaus deutlichen Worten: "Ich hoffe, dass das Ergebnis von letzten Sonntag die richtigen Konsequenzen nach sich zieht."

 

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25. April 2024