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Wels: 2017 zahlten Autofahrer 3,6 Millionen Strafe
WELS. Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) kritisiert die Polizei: Überwacht wird dort, wo der Bund das Bußgeld kassiert
Radargerät kostet 80.000 Euro
Parkstrafen: knapp 900.000 Euro
mehr aus Wels
Von den 80.000 Euro kassiert das Eichamt die Hälfte bis 2/3
Mehr Geld von den Autofahrern, damit die Ordnungswache finanziert werden kann.
Autofahrer - schon längst die Melkkuh der Nation
Abzocke.....hat nichts mit der Verkehrssicherheit zu tun!
das kann man sicherlich noch steigern ? 😊
BM Rabl will mehr Geld aus Radarstrafen lukrieren.
Mini. Kickl will Radarstrafen am liebsten aussetzen.
Irgendwie sind sich die gar nicht mehr so recht einig.
Kickl setz die Strafen nicht aus, sondern will keine Abzocker Radar. Z.b. ist der Lufthunderter vom Anschober auf einer 3 spurigen Autobahn die reinste Abzocke. Aber Kickl will anscheinend das an Risikostellen z.b. mehr kontrolliert wird. Z.b. 30 er Zonen bei Schulen und das wäre gut so.
Da weiß unser BM aber nicht genau Bescheid. Auch auf den anderen Straßen sieht man häufig die Uniformierten, versteckt hinter Hecken und Zäunen, auf ihre Opfer wartend mit der Laserpistole. Lustig anzuschauen, wie die sich tarnen.
Der Herr Redakteur Müller sollte wissen, daß es seit Jahren keine "Bundesstraßen" mehr gibt.
Auch wenn die Bundesstraßen "B" den Ländern zur Verwaltung übergeben wurden, bleiben sie Bundesstraßen (B1, B137, B138 in Wels).
Die Bundesstraßen "A" (Autobahnen) und "S" (Schnellstraßen) werden von der ASFINAG verwaltet.
Ich merk aber nichts davon das die Polizei kontrolliert. Nachts wird durch die Siedlungen gerast, Polizei sieht man nie.
Gebührenzone möglichst meiden, kaufen wo kostenlose Parkplätze vorhanden sind....
Wenns nach Rabls Partei geht wird Rasen eh bald straffrei
Mehr Beamte auf die Straße! Nicht nur in Wels!!
Es geht nur ums Geld, das hat Rabl jetzt indirekt zugegeben.
...ja Gott sei Dank, die Roten haben eh genug verprasst!