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Wasserstoff-Tankstelle von Fronius ist serienreif

Von Erik Famler, 11. Oktober 2018, 04:37 Uhr
Die Wasserstoff-Technologie könnte die Fortbewegung revolutionieren. Fronius arbeitet intensiv daran. Foto: Bild: Fronius

THALHEIM. Das in Thalheim entwickelte Pilotprojekt „SOLH2UB“ soll dem Treibstoff der Zukunft zum Durchbruch verhelfen.

Umweltfreundliche Antriebslösungen sind eine wirksame Waffe gegen die drohende Klimakatastrophe. Bei Fronius wird seit vielen Jahren daran geforscht. Die Ergebnisse sind vielversprechend. Gestern präsentierte Geschäftsführerin Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß am Forschungsstandort Thalheim die österreichweit erste innerbetriebliche Wasserstoff-Tankstelle. Sie soll demnächst in Serie gehen. Die Fronius-Chefin ist überzeugt: „Die Zukunft der Fortbewegung kann nur ohne fossile Brennstoffe stattfinden. Und genau hier setzen wir mit unserer Wasserstofftechnologie an.“

Video: So sieht die Solar-Wasserstoff-Tankstelle aus.

800 Kilometer Reichweite

Die Tankanlage ist ein technischer Alleskönner. Sie erzeugt Solarstrom, verwandelt die grüne Energie in Wasserstoff und speichert diesen unter hohem Druck. Als Nebenprodukt entsteht Heizwärme. Betankt wird die interne Firmenflotte, die bei Fronius vorerst nur aus zwei Fahrzeugen besteht, doch es sollen bald mehr werden.

An einem Tag produziert die Tankstelle vier Kilo Wasserstoff. Mit einer Tankfüllung von sechs Kilo schaffen Autos mit Brennstoffzellen 800 Kilometer Reichweite. 27 Kilo Speicherkapazität pro Tankstelle reichen für 3600 Kilometer. Weil die Kapazität noch begrenzt ist, bietet sich „SOLH2UB“ fürs Erste im kommunalen Bereich an. Doch die Fortschritte sind erstaunlich. Das Unternehmen forscht seit 16 Jahren in der Wasserstoffenergie

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt steht unter dem Schlagwort „24 Stunden Sonne“. In Thalheim widmen sich 550 Mitarbeiter einer Zukunft ohne fossile Brennstoffe. Für technische Laien klingt die Unternehmensstrategie wie ein spanisches Dorf. Sie steht im Wesentlichen auf drei Beinen: der Sektorenkoppelung, einer intelligenten Steuerung von Elektrizität, Mobilität und Wärme. Der Einbindung von Photovoltaik in die Strommärkte in Form dezentraler Netzwerke, so genannten „Blockchains“, die Verbrauchern eine direkte Vernetzung ermöglichen.

Ein dritter Baustein auf dem Weg zur „24-Stunden-Sonne“ zielt ab auf die Optimierung der schadstofffreien Energie und auf mehr Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.

 

 

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66  Kommentare
66  Kommentare
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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.10.2018 22:54

Der richtige Weg für die Zukunft, die hoffentlich schnell kommt.
Gratuliere der Firma Fronius!

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KARO11 (178 Kommentare)
am 11.10.2018 20:57

Der begrüßenswerte Wasserstoffantrieb wird wohl erst kommen, wenn die Industrie mit den derzeit heftig beworbenen Batterieautos ihre Entwicklungskosten samt saftigem Gewinn hereingebracht hat. In deren Schubladen gibt es sicher schon die Pläne.
Da ist es egal, dass die Batterieerzeugung und -Entsorgung, auch für die zusätzlichen Wechselbatterien während der Betriebsjahre, wenig umweltfreundlich zustande kommen.
Für die innovative Firma Fronius fürchte ich leider in Zukunft Sabotageaktionen durch diese Konkurrenz.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.10.2018 21:45

Wichtig ist ein ausgewogener Mix der Systeme. Es geht ja nicht nur um die Pkw's, es sind ja auch andere motorbetriebene Systeme zu berücksichtigen wie etwa dieselbetriebene Notstromversorgungen jeder Größenordnung bis zu Diesel-USV's etwa in Spitälern (gibt es wirklich, tolles und bewährtes Funktionsprinzip einer Linzer Firma). Oder Baustellen in abgelegenem Gebiet ohne Schnellladestationen...
Aber die deutsche Politik sieht als Europaführer das Heil scheinbar nur im Verbot der Verbrenner und Förderung der Elektroautos als Lösung des Klimawandels.

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transalp (10.128 Kommentare)
am 11.10.2018 19:03

Kenner wissen:
Wasserstoff ist DIE Zukunft!
Der gegenwärtige E-Mobil- Batterie- Hype ist nur ein Zwischenschritt.
Viel zu problematisch ist die Herstellung und vor allem die Entsorgung der Akkus! Darüber wird leider kaum berichtet- wenn dann die Akkus in "Afrikas Wüste" als Sondermüll vergraben werden....
Wasserstoff ist die Lösung- wir werden es noch erleben!

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transalp (10.128 Kommentare)
am 11.10.2018 19:06

Hinter diesem derzeitigen Hype steht natürlich nur die E-Wirtschaft und vor allem die Atom-Lobby.
Anstelle den Verbrenner auf hohen Niveau weiter zu entwickeln- bis der Wasserstoffantrieb serienreif wird- lässt sich die Politik von der E-Wirtschaft am Nasenring herumziehen...

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Transalpin (224 Kommentare)
am 11.10.2018 21:21

~20-30% Durchschnittswirkungsgrad sind nicht unbedingt etwas, das ich hohes Niveau nennen würde…

Die massiven Verluste durch Elektrolyse, Komprimierung, Flüchtigkeit, Brennstoffzelle (~60% Wirkungsgrad) wurden hier nirgends thematisiert. Sie haben zur Folge, dass ein E-Auto mit der selben Menge Strom doppelt so weit kommt wie ein H-Auto!

Ich hoffe eher auf einen Technologiesprung bei der Akkuerzeugung und Fortschritte bei der Rezyklierung, lasse mich aber gerne überraschen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.10.2018 21:50

Bei absolut kostenloser Grundenergie ist der Wirkungsgrad nicht so wichtig. 60% speichern ist immer noch besser als 100% versandeln lassen mangels sofortigem Abnehmer.

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Transalpin (224 Kommentare)
am 11.10.2018 22:21

Wann und wo gibt es absolut kostenlose Grundenergie? Im Jahre 2100? - Andere Speichertechnologien gibt es zu Hauf. Altbewährt: Unsere Pumpspeicherkraftwerke.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.10.2018 23:32

Zahlen Sie etwa für Strom und Wind?
Und der Wirkungsgrad von Speicherkraftwerken ist auch nicht so hoch, wie manche meinen. Die sind genauso ein Speicher mit nicht geringen Verlusten, nur die mittelfristig konstant hohe Energielieferung übertüncht das.
Aber wir sind ja nicht in China, wo ganze Landstriche nach Plan abgesiedelt werden zwecks neuen Stauseen. Ich kenne keinen Zillertaler oder Ötztaler, der sich dazu begeistern ließe, obwohl es topographisch da gut passen würde. grinsen

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demokrat (800 Kommentare)
am 11.10.2018 19:00

Gut Ding braucht Weile. Schon vor mehr als 40 Jahren wurde angekündigt, dass die Serienreife von Brennstoffzellen in wenigen Jahren erreicht sein wird. Da wurde sehr viel Zeit und Geld investiert, und jetzt ist es endlich so weit.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.10.2018 18:39

also was Plug In Hybrid anbelangt habe ich verstanden dass der Motor die Batterie wieder während der Fahrt auflädt und da finde ich im Vergleich zu E Autos effizienter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Plug-in-Hybrid

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 18:48

Das Hauptproblem ist immer die primäre Energiequelle.

Beim Wasserstoff kann der Demagoge so tun als ob garantiert wäre, dass er, der Wasserstoff, ausschließlich aus Wind und Sonne erzeugt worden wäre.

Aber die Hinterhältigkeit ist die Demagogie, wonach der Wasserstoff selber eine Primärenergiequelle wäre, die alle anderen Primärenergiequellen ersetzt.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.10.2018 21:24

Das stimmt in jedem Fall, nur wird da kostenlose Primärenergie genutzt, wodurch der Wirkungsgrad nicht die Hauptrolle spielt. Viele Leute sehen das aber wirklich falsch.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 11.10.2018 17:21

135+ bar ist schon gewaltig. Autoreifen: ca. 3 bar, Radsportreifen ca. 1 bis 12 bar, je nach Anwendung.

Ist der Druck nicht schon gefährlich hoch?

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cawo (657 Kommentare)
am 11.10.2018 17:25

Nein der Druck ist nicht hoch das kommt nur auf die Auslegung des Tank an. Welche Norm wurde verwendet. Sicherheitseinrichtungen sind vorgeschrieben. Wenn man bedenkt das für die Kunststoffherstellung bis zu 3000 Bar erforderlich sind.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 18:16

Der Kunststoff diffundiert halt auch nicht ins Rohr und ins Gefäß ein, der Wasserstoff schon.

Aber die "Wissenschaftler" und die Politiker kriegen das schon in den Griff, irgendwann, so wie den "Atomabfall".

Die Arbeit tun die anderen, die "Techniker" grinsen

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transalp (10.128 Kommentare)
am 11.10.2018 19:12

Aber, Jago,
Sie stimmen mir sicher zu, dass jeder Wasserstoff-Hochdrucktank besser zu entsorgen ist als jeder Akku, der jetzt in den E-Autos verbaut wird...

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demokrat (800 Kommentare)
am 11.10.2018 17:35

Es kommt ja normalerweise niemand auf die Idee, Wasserstoff in einen Gummischlauch zu füllen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 18:34

Damit jemand mit Schweißer-Gasflaschen hantieren darf, muss er eine Schweißerprüfung ablegen. Diese Prüfung habe ich zwar nicht abgelegt aber den Umgang mit den Acetylenflaschen, den Sauerstoffflaschen und den Wasserstoffflaschen habe ich in der HTL-Lehrwerkstatt gelernt.

Bei der Fahrprüfung jedoch nicht grinsen

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.10.2018 22:01

Die gewerblichen Gasflaschen, etwa von Linde, haben in der Regel einen Druck von rund 200 bar. Darum hat die Aufsatzarmatur mit Druckminderer 2 Manometer: einmal der Flaschendruck (Tankuhr) und zweitens, wieviel man raus lässt zum Verbraucher, etwa einem Schweißbrenner. Das ist seit Jahrzehnten Stand der Technik, nur der Druck variiert je nach Art des Gases.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.10.2018 15:44

Fehlen nur noch erschwingliche Autos. Toyota und Honda haben das schon sehr nahe an die Serienfertigung entwickelt - leider noch zu einem sehr hohen Preis von knapp € 100.000,00.
Andere sind schon um einiges billiger, jedoch technisch nicht auf diesem Stand.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.10.2018 16:54

Die Preise sinken sicher sehr rasch drastisch, wenn nach den aktuellen zukünftigen "Klassikern" (die Prototypen der ersten Stunde) die Autos zu marktgerechten Preisen auf den Markt kommen. Der ursprünglich horrende Entwicklungsaufwand macht dann nur mehr einen Bruchteil pro Fahrzeug aus und den Rest macht die Konkurrenz am Markt.

Aber im Endeffekt ist es in jedem Fall eine Bereicherung der Möglichkeiten, man soll nicht kategorisch politisch-populistisch unter Missachtung aller Gegebenheiten nur den Akku erlauben und den Verbrenner generell in Grund und Boden verdammen und hirnlos verbieten ab einem festgelegten Datum. Die global mit Abstand größten Verschmutzer der Luft befinden sich nicht auf unseren Straßen, sondern auf den Meeren und in der Luft. Und es soll halt eine Stadt nicht so dicht und hoch bebaut sein wie etwa Singapur, wo kein Wind mehr durchkommt, um das grüne Umland mit CO2 zu versorgen.

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( Kommentare)
am 11.10.2018 15:28

Wasserstoff erscheint aktuell als die beste Lösung für mobile Lösungen. Vor wenigen Tagen wurde auf 3SAT eine Sendung über die Gewinnung der Rohstoffe für die in E-Autos benötigten Akkus... hat mich betroffen gemacht traurig
die Initiative von Fronius in Richtung H2 ist daher absolut zu begrüßen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 14:35

Der Wasserstoff kommt tatsächlich in der Natur in großer Menge vor - - - allerdings in sehr großer Höhe über der uns bekannten Atmosphäre. Da hinauf ist er nämlich geflüchtet grinsen

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 11.10.2018 14:42

Und was ist mit dem H2O in den Ozeanen, den Seen, den Flüßen? Was ist mit all den Kohlenwasserstoffverbindungen wie Methan, Erdgas?

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 14:59

Ich habe noch nicht nachgerechnet, ob der Energieaufwand für die Elektrolyse größer ist als für einen Ballon-Paternoster in die Stratosphäre.

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herst (12.758 Kommentare)
am 11.10.2018 19:55

Was ist mit Methan?

Ja, die vielen Kühe produzieren neben Fleisch und Milch auch viel Methan, die könnte man anzapfen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.10.2018 14:21

So geht es! Nicht wie viele andere groß im Konjunktiv daher reden, sondern gleich einen serienreifen Prototypen herzeigen. Gratulation an Fronius zur Umsetzung.

Das ist leider total entgegen der Trends in vielen Branchen, wo die Politiker und Verkäufer mit Konzeptpapieren, Animationen oder 3D-Modellen hausieren gehen.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 11.10.2018 14:57

Die mit den Batterien aus dem Mühlviertel?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.10.2018 14:18

also ich bin technisch nicht so begabt und kenne mich mit dem Produkt in sich nicht aus , aber ALLES was Klimafreundlich ist , passt mir zwinkern

und hier eine Art bayrische " Persiflage " über Energie der Zukunft :

https://www.youtube.com/watch?v=_B4z8dTn7EU

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.10.2018 14:18

derzeit ist meines Erachtens immer noch das Plug-In System , also ein Fahrzeug dass sein Strom SELBER erzeugt , noch das Beste am Markt .

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abo123 (366 Kommentare)
am 11.10.2018 14:25

plug in ist kein Fahrzeug, das seinen Strom selber erzeugt.
Selber erzeugen tut derzeit der Opel Ampera und auch der BMW i3 mit Range extender. Aber die erzeugen den Strom aus einem konventionellen Verbrennungsmotor.

Wasserstoff mit Brennstoffzelle. Da wird der Strom selbst erzeugt

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 14:29

Wer "erzeugt" den Wasserstoff?

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 11.10.2018 14:44

Ein Fahrzeug, dass seinen Strom selber erzeugt zwinkern
Also, wenn Du das erfindest, bekommst Du einen Nobelpreis. Dann hättest Du alle Probleme der Zukunft gelöst.
Wie willst denn das anstellen? Mit einem Solarpanel am Dach? Viel Spass zwinkern

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.10.2018 16:11

Da sind Windräder am Autodach wirkungsvoller, da kann er auch in der Nacht oder bei einer Sonnenfinsternis fahren. zwinkern

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demokrat (800 Kommentare)
am 11.10.2018 17:26

Die Firma "Sonomotors" von Bayern geht mit dem Elektroauto "Sion" in Serie. Die Solarzellen in der Karosserie, nicht nur am Dach, erzeugen pro Tag den Strom der für 30 km notwendig ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.10.2018 17:30

da kommst nicht einmal in die Arbeit, geschweige denn im Urlaub. grinsen

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user_0815 (1.786 Kommentare)
am 11.10.2018 18:56

"unter den besten Voraussetzungen"

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cawo (657 Kommentare)
am 11.10.2018 17:31

komisch früher hatte man einen Dynamo bei jedem Fahrrad und das Licht leuchtete solange ich gefahren bin. Warum kann man das heute nicht so disignen das soetwas auch im Auto funktioniert

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.10.2018 14:14

also ich bin technisch nicht so begabt und kenne mich mit dem Produkt in sich nicht aus , aber ALLES was Klimafreundlich ist , passt mir zwinkern

und hier eine Art bayrische " Persiflage " über Energie der Zukunft :

https://www.youtube.com/watch?v=_B4z8dTn7EU

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saazer (78 Kommentare)
am 11.10.2018 14:02

Es ist wirklich erfreulich, dass die Fa. Fronius mit ihren Mitarbeitern der wirklich zukunftsträchtigen Technologie eine Tür weit aufgetan hat. Die Politik hat das leider noch nicht erkannt. Die teure Batterie/Akku-Lösung für Pkw und Lkw erzeugt viel Sonderabfall - ein Irrweg. Ich setze daher auf Sonnenenergie und Wasserstoff!

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willlid (3 Kommentare)
am 11.10.2018 10:07

Nicht alles Glauben was da steht.
laut ÖAMTC braucht das Auto 1,3 bis 1,5 Kg H2. Bei einem Preis von momentan 10€ das kg nicht so billig.

https://www.oeamtc.at/autotouring/auto/projekt-h2oe-21453690

Der Wirkungsgrad der Anlage wäre Interessant.

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demokrat (800 Kommentare)
am 11.10.2018 11:00

Der Wirkungsgrad ist nur von akademischen Interesse, da die Sonnenenergie nichts kostet, zählt nur der Preis für ein kg H².

Nach NEFC getestet schafft man mit weniger als 1kg H² bereits 100 km, in der Praxis je nach Autotype ca. 1,1 bis 1,3kg H².

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 14:32

Im Ballon?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.10.2018 09:36

Der Treibstoff der Zukunft!
Es scheint, dass Fronius der Durchbruch gelungen ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 10:08

> Der Treibstoff der Zukunft!

Ein Speichergas, ein ziemlich kompliziertes, ein ziemlich gefährliches.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 11.10.2018 12:09

Warum gefährlich? Am Flughafen München gibt es seit 20 Jahren eine Wasserstofftankstelle. Etliche Busse fahren dort damit. Der Wasserstoff kommt aus Burghausen, wo große Mengen bei Wacker und OMV benötigt werden, und wird allerdings aus Erdgas gewonnen.

Seit 2011 fahren Wasserstoffbusse in Amsterdam und Köln. Kürzlich wurden zusätzliche 40 gekauft.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 11.10.2018 12:17

Jetzt habe ich gelesen, dass man die Wasserstofftankstelle am Flughafen München schon stillegelegt hat. Die Technologie haben die Deutschen nach Korea verkauft. Jetzt bauen die Deutschen eifrig neue Wasserstofftankstellen und müssen das Zeug in Korea zukaufen. Umso besser, dass Fronius hier etwas weiter denkt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 14:25

Beispiele beweisen und widerlegen kein Prinzip.

Manchmal verwende ich diese schiefe Argumentation auch, wenn ich sehr in die Enge getrieben bin grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.10.2018 17:32

die Batterien und Akkus sind um nichts ungefährlicher - vor allem nach längstens 8 Jahren wertlos wie ein Kropf.

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