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Vogelschutz statt Betriebsansiedlung

Von Friedrich M. Müller, 27. Juni 2013, 02:15 Uhr
Vogelschutz statt Betriebsansiedlung
Flora, Fauna, Flieger - mit Betriebsansiedlungen wird es vorerst nichts. Bild: WMW

WELS. Die EU verlangt: Nicht nur der Flugplatz, auch das Panzerübungsgelände soll in eine Schutzzone für Flora und Fauna integriert werden.

Vertreter der EU haben ein Machtwort gesprochen, was die Idee eines Betriebsbaugebietes auf dem Flugplatz betrifft. Das 110 Hektar große Areal und das nördlich angrenzende, 26 Hektar große Panzerübungsgelände sollen eine Schutzzone für Flora und Fauna werden. „Es heißt zurück an den Start“, sagte gestern ein Sprecher von Naturschutzlandesrat Manfred Haimbuchner.

Der einzige Ausweg für den Wunsch der Welser Politik: „Wir können nach Verordnung der Schutzzone um eine Ausnahmegenehmigung ansuchen“, sagte Bürgermeister Peter Koits (SP). Für ihn bedeuten die Aussagen der EU-Vertreter bei einem Gespräch im Bundeskanzleramt „zwei Schritte zurück, die niemand versteht“.

Er pocht auf den Kompromiss, den die Stadt mit der Naturschutzabteilung des Landes ausverhandelt hatte. Knapp 25 Hektar im Südosten des Geländes sollten der Wirtschaft zur Verfügung gestellt werden. Ursprünglich waren 40 geplant. „Es geht auch um Menschen und Arbeitsplätze, die Unternehmer brauchen den Platz wie einen Bissen Brot“, sagte Koits.

Hohe Strafen für die Republik

Aus Haimbuchners Büro erfuhr die Welser Zeitung: „Wenn wir das Vogelschutzgebiet nicht umsetzen, riskiert die Republik ein Vertragsverletzungsverfahren mit der EU, das einige 100.000 Euro kostet.“ Verhandlungsspielraum gäbe es keinen mehr.

Kommentar von VP-Vizebürgermeister und Wirtschaftsreferent Peter Lehner: „Was hier passiert, ist wirtschaftspolitischer Wahnsinn.“

Naturschützer hatten die EU informiert, dass ein ihrer Ansicht nach einzigartiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen bedroht sei.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 28.06.2013 15:21

Die EU "verlangt"??? Was wollen die verblödeten Halbaffen oder Vollidioten? Dieses Gebiet ist auf österreichischem Hoheitsgebiet und wenn hier etwas zu sagen hat, dann Österreich,, und sicherlich kein abgehobenes Rindvieh in Brüssel oder sonstwo. Diese Herren sollen sich um ihre korrupten Kollegen und diebischen Länder kümmern, aber sollen sich abschminken, über uns bestimmen zu wollen. Und was noch schlimmer ist: unsere Politiker sind so kriecherisch, dass sie buckeln und nicken, wenn die Idioten in der Beamtenhochburg Brüssel nur rülpsen. Wann wagt es endlich einer unserer Vertreter, UNS, sprich Österreich, zu vertreten??

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( Kommentare)
am 27.06.2013 20:26

müsste der Titel lauten. Da war doch unlängst eine Debatte hier im Forum, wo man sich gegenseitig an Bienenfreundlichkeit übertraf.

Im Autoverrückten Öslland ist es doch völlig wurscht, in welche Windrichtung ein Betrieb neu ansiedelt. Die Bürgermeister warten schon.

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( Kommentare)
am 27.06.2013 19:00

gibts genug, nur wer bezahlt Ablösesummen?

gewisse Firmen wollen alles geschenkt von Stadtregierung
und Stadtregierung verschenkt sowieso
schon genug an Privatinteressen in Vereinen

wie Tennisverein Rosenau 1,3 Millionen, Privatsteeg Angerlehner 1,6 Millionen, FC Wels 5 Mill. usw.

Welser Bürger werden von System,
der wer bin ich, wer wär ich,
ausgeschlossen und kann im Sozialsystem verhungern!

Wer schafft wirklich "Neue" qualifizierte Arbeitsplätze?
Wer tut nur so als ob?

Es werden z.b. Wohnungen Wels gebraucht 50 bis 70 m² und was wird gebaut von der WAG Linz bei Dragoner Gelände Wohnungen 80 bis 130 m² - wer soll sich die leisten können ohne Förderungen?

Sehts mal was Wimpassing Wohnungen baut,
sind diese Ansprüchen gerecht um qualifizierte Arbeitskräfte anzusiedeln oder Menschen die im Sozialfördersystem abhängen in Wels?

Warum soll sich in Wels bei dieser Politik (ÖVP/SPÖ/FPÖ)/Image wer ansiedeln,
wenn alle in Linz UNI/Solarpark z.b. investieren

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 27.06.2013 18:54

Fluglärm...in dieser Region braucht keiner.. zwinkern)

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( Kommentare)
am 27.06.2013 18:47

eins wäre der ehemalige FC Wels Platz Porzellangasse!
Wird sowieso nur für unwichtige Trainingseinheiten genützt,
die auch am ehemaligen Eintrachtplatz abgehalten werden könnten.

Flugplatz soll als Flugplatz so wie in Salzburg ausgebaut werden,
nur dazu brauchts einen Milliardär in Wels/Land zur Finanzierung?

Flugplatz Interesse besteht, wegen dem Schotter der dort viel Geld bringt!

Flughafen Hörsching geht ja auch nichts weiter,
trotz Interesse angeblicher WK/Landesregierung,
also was soll dann Absiedelung Buchkirchen/Marchtrenk bringen?

Was ist mit Wimpassing Lagerhalle für Lutz/KTM?
Wels hat sich nicht einmal entschieden, obs zum Wirtschaftspark
Voralpen dazugehen, wo die Interessen auch nicht wirklich sinnvoll sind.

Im Gemeinderat und den Fraktionen in Wels solltens mal arbeiten und nicht nur sich gegenseitig anpatzen mit Polemiken!

Infrastruktur in Wels/Land ohne Strassenbahn ist sowieso ein Humbug Anbindungen!

Kampf Wels/Land vs. Linz

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 28.06.2013 07:53

ein Wohngebiet ein Betriebsareal bauen?
Abgesehen davon ist der Unionplatz viel zu klein.

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am 30.06.2013 06:56

immr auf die Lärmbelästigungen sich aufhängen,
ist doch kleinkariert!

Es gibt genug Flächen nur unsere Stadtregierung hat
Probleme mit den Besitzern und derer Interessen!

Wenn ein frustrierter Pensionist der früher Kontakte hatte sich aufregt,
steht die Stadtregierung habt acht

- siehe Wärmebecken Sportbecken Welldorado
- Lärmschutzwand Kindergarten Wimpassing

jedoch für die Zukunft Jugend wird rein gar nichts getan
bzw. für die Zukunft junge Wirtschaft

viel Gerede nichts dahinter im Bauamt bzw. Planungswesen

wieso auch diese Menschen bekommen Ihr Steuergehalt sowieso
egal obs was vernünftiges zukünftiges innovatives Bewegen oder nicht!

seit 30 Jahren gibts keine namhaften neuen Betriebsansiedelungen in Wels!

Umsiedelung FMT zählt nicht
und Maschinenring!

Was sich derzeit ansiedelt sind lauter Finanzkonstrukteure/Immobilienfirmen und Schmähführer!

Es fehlt Gesamtkonzept - Zusammenarbeiten aller Abteilungen im Magistrat! Jeder will wichtig sein!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 27.06.2013 18:24

Eine so selten dumme Art muss man unbedingt unter Artenschutz stellen !

Weil so blöde Vögel gibt es sonst in der ganzen EU nimmer !
Wir Österreicher - wir sind die Einzigen, die solche armen, verfolgten Kreaturen noch erhalten ! grinsen

PS:
Wann streiken denn die EU Dummvögel endlich wieder ?
Weil dann hätten wir von dem sinnlosen Gezwitschere endlich Ruhe, es gibt von der EU in Brüssel schon genug Vogelscheiße ! grinsen

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 27.06.2013 18:03

...den Vogel der Welser Roten auch unter Schutz zu stellen?

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( Kommentare)
am 27.06.2013 16:00

vogelschutz stellen? jawoi!

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( Kommentare)
am 27.06.2013 15:33

einsperren, sondern freilassen, gar kein vogerl soll sein leben im käfig fristen.....

freie vögel auf der welt !!!!

ALLE !!!!! zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.06.2013 15:41

das freut meinen kater....mampf zwinkern

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( Kommentare)
am 27.06.2013 16:30

zwinkern

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 27.06.2013 15:13

Man diskutierte in den 90er Jahren eine Absiedelung der Messe auf eben diesen Fleck Erde namens Flugplatz. Bekannt wurde die Diskussion unter dem namen "Welser Rotage"

Offenbar hat die Welser Politik endgültig ihre Chancen verschlafen und immer mehr Firmen wandern aufgrund des fehlenden Platzes ab.

Viele Welser Firmen sind sehr erfolgreich und wachsen immer schneller, so etwa die Firmen TGW, Felbermayr, Trodat oder auch XXXLutz.

Genau diese Firmen werden ihr Wachstum künftig wohl nur mehr fortsetzen können, wenn auch genügend Platz vorhanden ist.

So ist etwa XXXLutz neben dem Krankenhaus "eingezwickt", Trodat zwischen den Adern der Linzerstraße und Felbermayr und TGW zwischen anderen Industriebetrieben im Gewerbegebiet.

Ich wette, in weniger als 10 Jahren ist mindestens eine dieser Firmen nicht mehr in Wels, sondern in Marchtrenk, Sattledt, Thalheim oder Steinhaus anzutreffen.

Die einzige Möglichkeit um das zu verhindern wäre die Absiedelung des Fluplatzes!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 27.06.2013 15:27

keine paschtverträge auf zig-Jahre ausstellen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 27.06.2013 15:28

pachtverträge heißen

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 27.06.2013 15:32

wo jetzt der Flugplatz ist. wie würde das dem Lutz, der Tgw usw. helfen?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.06.2013 14:34

wird ohnehin jeder sonderbare Vogel geschützt.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 27.06.2013 14:40

die Rotkehlchen...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.06.2013 15:07

die besonders laut und falsch singen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 27.06.2013 15:24

rotkehlchen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 27.06.2013 19:43

Berechtigung" und für Euren Schutz!

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( Kommentare)
am 28.06.2013 22:40

ja ein ROT-schwanzerl grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 27.06.2013 14:17

diesen Gründen streiten und wenn sich eine Einigung ergeben würde, dann wird auch die EU mitziehen! Eine Teilung und Einigung zum Schutz der Natur, Flughafen und Wirtschaft müsste doch möglich sein. Was nützt die Natur, wenn der Mensch keine Tätigkeit mehr hat und sich an dieser nicht mehr erfreuen kann? Die Wirtschaft erstellt einen Master-Bauplan und kann eventuell einige benötigte Abstellflächen unter der Erde planen, mit begrünten Dächern wo Grünflächen der Natur wieder zurückgegeben werden, damit man die gegenseitige Bemühung sieht und so Einigkeit erzielt werden kann!

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 27.06.2013 11:28

Es gibt genug leerstehende Industriehallen für die Wirtschaft die sich ohnedies konsolidieren muss. Die Zeiten des grenzenlosen Wachstums sind vorbei.

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Hank2705 (716 Kommentare)
am 27.06.2013 14:35

Welche leerstehenden Industriehallen würden sich denn für den Hauptinteressenten an der Umwidmung, dem sein riesiges Areal im Welser Industriegebiet zu klein geworden ist, anbieten?
Sag an, Du Gscheiterl!

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 27.06.2013 15:04

da stehen viele Firmengebäuder leer:

-Bogner Edelstahl
-Ehemaliges Outletcenter
usw.

Trotzdem bin ich natürlich für die Absiedelung des Flugplatzes. Man könnte einen solchen kostengünstig außerhalb von Wels errichten. zB in Buchkirchen oder Krenglbach

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Hank2705 (716 Kommentare)
am 28.06.2013 10:25

"....für den Hauptinteressenten an der Umwidmung anbieten"
Es geht hier um eine Transport- und Bauholding, die an ihrem derzeitigen, sehr groß dimensionierten Standort Platzprobleme hat und schon auf dislozierte Areale ausweichen musste.
Diesen Betrieb kann man woohl nicht auf einzelne leerstehende Hütten zwischen Wels und Marchtrenk aufteilen.
Zu Ihren Beispielen:
Bogner: Das Firmenareal wird schon seit längerer Zeit von der Firma Frankstahl genutzt.
Das ehemalige Outletcenter ist ein Geschäftslokal zum Verkauf von Kleidung und dergleichen. Es kann doch nicht Ihr Ernst sein, dieses Geschäft für einen Baubetrieb vorzuschlagen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2013 11:21

jetzt a bissl zu weit ...
sie soll(t)en ihre problemen EUROPAWEIT lösen und die regionalen uns überlassen denn mia san NO NET in ana EU diktatur .. ! oda doch schon ... traurig

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 27.06.2013 12:58

Die EU soll endlich ihre Hausaufgaben machen und sich nicht in nationale Angelegenheiten einmischen, gerade nicht in einem Land wie Österreich, das im Arten- und Naturschutz sowieso ein Musterschüler ist!

Ich kenne Gegenden im ehemaligen Osteuropa, wo es nur Baumleichen gibt, ohne Nadeln oder Blätter! Dort könnte die EU wirkungsvoll eingreifen!

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( Kommentare)
am 27.06.2013 17:59

besteht aus vielen Baumleichen... zwinkern

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 27.06.2013 13:46

der Zug ist abgefahren...

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 27.06.2013 17:59

Wer wird das denn den EU-Behörden gezwitschert haben, wenn nicht irgend so ein Fluplatz-Fan? Der Flugplatz gehört weg, der nützt eh niemandem ausser ein paar merkwürdigen Selbstdarstellern und Wichtigtuern.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 27.06.2013 11:17

Wir ( die EU) sollten die Vögel vor allem vor den afrikanischen Ländern schützen, die Ägypter alleine fressen jährlich an die 10 Millionen der Zugvögel !
Da sie nicht alle auf einmal fressen, brechen sie ihnen die Flügel und stecken sie in Kisten. traurig traurig traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2013 11:28

brauchst eh so weit foan ...
im salzkammergut wiad die vogeljagd imma no erlaubt und die vögeln dürfen in minikäfig eigspert wern ...des is TRADITION !
PFUI TEUFI ... i wür gern diese jäger in a käfig stecken traurig

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 27.06.2013 11:15

Darauf läuft das Verhalten "der EU" hinaus, wobei zu hinterfragen ist, wer dort was entscheidet.
Ob ein Gebiet zu schützen ist oder nicht muss ein nationales Anliegen bleiben, das ev. mit Nachbarstaaten zu koordinieren ist. Keinesfalls ist das eine "Brüsseler Angelegenheit".
Wohin wir mit deren Naturschutz-Kompetenz kommen, zeigt der Schutz des Kormorans, der Elster etc. Der Kormoran stammt vom Amur, ist doch gleich vor der Haustür der EU, darf sich mit unseren Fischen vollfressen. Seit die Elstern überhand nehmen, gibt's kaum mehr Singvögel, nicht einmal Spatzen. Und dann schreibt uns die Partie vor, dass wir uns Arbeitsplätze bestenfalls aufmalen können.
Wir sind Netto-Zahler, da können die in Brüssel mit ihren Vorschreibungen - pardon - brausen gehen!

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platin (1.739 Kommentare)
am 27.06.2013 11:03

Aus Haimbuchners Büro erfuhr die Welser Zeitung: „Wenn wir das Vogelschutzgebiet nicht umsetzen, riskiert die Republik ein Vertragsverletzungsverfahren mit der EU, das einige 100.000 Euro kostet.“
------------

Dann sollen´s halt die paar 100 000 Euro zahlen und das Betriebsbaugebiet gleich auf 60 ha ausweiten. In Kärnten hat die Effler-Partie mit der HAA Milliarden versenkt, also wird Haimbuchner die paar Netsch wohl in seinem Budget unterbringen.

Es gilt die UV

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 27.06.2013 10:56

kann man aber auch den Vogel der Politiker verstehen zwinkern

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 28.06.2013 07:11

steht schon unter Vogelschutz!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 27.06.2013 10:52

lustig! traurig

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 27.06.2013 10:30

Der Umweltschutz sollte immer vor wirtschaftlichen Interessen stehen, denn der wird seit dem EU-Beitritt sowieso mit Füssen getreten!!!

Wobei man in Wels so ehrlich sein sollte, dass es sich bei den "wirtschaftlichen" Interessen in Wels nur um billigen Betriebsbaugrund für "gewisse" Leute mit gutem Draht zum Bürgermeister handelt, gell!!! zwinkern

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 27.06.2013 11:30

Da wollen einige nur billig Grund einkaufen und dann abcashen traurig

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.06.2013 09:59

Jaja jetzt wirds wieder auf die EU geschoben, ... dass viele Welser auch dagegen sind, dass alles Grün rund um die Stadt zubetoniert wird wird hier mit keinem Wort erwähnt, .... es gibt bestimmt andere Areale in und um Wels, die sich für ähnliche Projekte eignen, ...man kann nicht immer nur den Forderungen der Wirtschft nachgeben,

Das riesige Messegelände liegt mitten in der Stadt, und wird genau die paar male benutzt, wenn hier Messen zu Gast sind, ...da sollte man vielleicht ansetzten, diesen Platz effizienter zu nutzen, ...

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ovid23 (289 Kommentare)
am 27.06.2013 10:09

Ja, genau. Wir brauchen dringend 100 ha Grünland für 10 Brachvögel. Und die Firma Felbermayr und andere grosse Arbeitgeber können ja in die Innenstadt aufs Messegelände übersiedeln. Das ist wirklich eine sehr gute Idee.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 27.06.2013 10:35

dann wird ja hoffentlich niemand etwas gegen eine Bürgerbefragung in Wels haben, oder ?
Sollen doch die Welser entscheiden, was ihnen lieber ist.

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Dschibril (230 Kommentare)
am 27.06.2013 07:53

1. Krawallflugplatz weg
2. Vogerlwiese bleibt
3. Beton und Verkehr nach Marchtrenk, Weißkirchen oder ein anderes Nest rundherum - die siedeln eh gern an.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.06.2013 08:39

verschon mein haus und zünd andere an.
deine meinung zeugt von absoluter minderintelligenz.

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berni1 (356 Kommentare)
am 27.06.2013 07:52

Mich stellt sich immer öfter die Frage: "Was arbeiten oder von was leben Naturschützer?"
Werden wo Arbeitsplätze geschaft sind sie dagegen. Wird wo eine Infrastruktur geschaft sind sie dagegen. Wird wo ein Flusskraftwerk gebaut sind sie dagegen.
Aber wahrscheinlich sind sie nur arbeitslose Sozilaschmarotzer und haben den ganzen Tag Zeit zu suchen wo sie wieder dagegen sind. Durch Medienkontakte wird das dann übertrieben in die Öffentlichkeit gebracht.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 27.06.2013 07:12

dass sie dann zwar eine schöne Wiese neben der Autobahn haben (die natürlich nicht betreten werden darf), aber dafür zum Arbeiten weit weg auspendeln dürfen, weil die Firmen woanders hinbauen.
aber hauptsache es wird immer groß geredet, dass alles getan wird, um die Firmen zu den Menschen zu bringen, den Verkehr einzudeämmen,....
Blablabla... ein paar Vogerl und ein paar gute Abendessen mit "Freunden" und alles ist vergessen.

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simi47777 (2.011 Kommentare)
am 27.06.2013 05:52

äußern ob Vogelschutz oder Betriebsansiedlung!
Aber bitte was hat da die EU für ein Mitsprache- bzw. Bestimmungsrecht?
Wer weiß was?

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