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Tennis-Weltklasse der Zukunft serviert in Wels spannende Spiele

16. Juli 2018, 00:04 Uhr
Tennis-Weltklasse der Zukunft serviert in Wels spannende Spiele
Wels-Sieger Dennis Novak kam heuer in Wimbledon bis in die dritte Runde. Bild: GEPA

WELS. Junge Tennis-Profis schlagen von heute bis Samstag in Wels auf – beim "Future-Tennis-Turnier", dem größten Herren-Profi-Turnier Oberösterreichs, das mit 15.000 Dollar dotiert ist.

Die nächste Generation der Tennisstars aus weltweit mehr als 20 Nationen kämpft beim UTC in der Pulverturmstraße 7 um wertvolle Weltranglisten-Punkte – erstklassige Spiele sind garantiert. Und das bei freiem Eintritt. Klaus Burndorfer richtet das Turnier zum zehnten Mal aus. Ihn freut ein Rückblick auf 2013 und 2014: Damals ging der Niederösterreicher Dennis Novak als Sieger vom Platz. Nun steht der 24-Jährige nach seiner ausgezeichneten Leistung in Wimbledon im Rampenlicht.

Überrascht ist Burndorfer, dass bereits Ende der Vorwoche die ersten 20 Spieler bei der UTC-Anlage vor der Tür standen und trainieren wollten. Der Nachwuchs lässt also nichts unversucht, um mit guten Leistungen ATP-Punkte aus Wels mitzunehmen.

Nach der überraschenden Absage des als Sieger gesetzten Sekou Bangoura aus den USA, gilt nun der Wiener Thomas Statzberger als die Nummer Eins. Der 25-Jährige spielt in der Bundesliga für Mauthausen und ist aktuell die Nummer 442 der Welt.

Er wird sich wahrscheinlich mit dem Japaner Shuichi Sekuguchi (Nr. 213) um den Sieg matchen. Der 26-Jährige war als Junior auf der Weltrang-Liste die Nummer Fünf.

Zwei Welser sind mit dabei

Zwei 19-jährige Talente aus Wels spielen dank "Wild-Cards" ebenfalls im Hauptbewerb: Björn Nareyka und Marko Vujic. Nareyka hatte im Vorjahr das Pech, in der ersten Runde auf den Slowaken Filip Horansky zu treffen. Gegen den späteren, um sechs Jahre älteren Turniersieger war er aber chancenlos.

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