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Stimmen gegen Reindl-Schwaighofer werden lauter

Von Erik Famler, 09. März 2017, 05:13 Uhr
Stimmen gegen einen SPÖ-Obmann Reindl-Schwaighofer werden lauter
Am gestrigen Frauentag verteilte Reindl-Schwaighofer Nelken. Sein Weg an die Parteispitze erweist sich dornig. Bild: SPÖ

WELS. Am 10. Mai wählt die Welser SPÖ einen neuen Parteiobmann. Favorit ist der geschäftsführende Vorsitzende und Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer. Doch kritische Stimmen werden lauter.

Nach dem Rücktritt von Hermann Wimmer übernahm er die Parteiführung. Als sein schärfster Konkurrent gilt der Chef der Sektion Vogelweide, Bernhard Humer. Als Kandidat brachte sich auch Karl Schönberger ins Spiel. Dabei gibt der Handelsvertreter offen zu, dass er lieber im Parlament sitzen würde. Das Welser Nationalratsmandat soll jedoch auf Wunsch der Landespartei künftig mit einer Frau besetzt werden.

Gegen das Prozedere der Obmannwahl gab es zuletzt Querschüsse. Ernst Kirchmayr, der mit Vorzugsstimmen in den Gemeinderat gewählte Personalvertreter des Magistrats, hält die im Parteiausschuss beschlossene Vorgangsweise für undemokratisch und fordert eine Urabstimmung: "Wir waren einverstanden mit einem Kandidaten-Hearing, allerdings wurde vereinbart, dass wir über die Art und Weise noch sprechen. Zwei Tage darauf lese ich in der Welser Zeitung, dass dieses Hearing in der Stadtparteileitung stattfinden wird." Reindl-Schwaighofers Machtdrang sei für die Partei nicht dienlich, lehnt ihn Kirchmayr als Obmann ab.

In der SPÖ galt der nunmehrige Heimstätten-Chef Manfred Hochhauser jahrelang als Kronzprinz, der den rechten Parteiflügel anführte. "Anstatt auf den Sesseln zu kleben, wäre es höchst an der Zeit, einer radikalen Verjüngung und Erneuerung in allen Funktionen Platz zu machen", kritisiert der frühere Vizebürgermeister die heutige Führungsriege. "Jene altgedienten Funktionäre", giftet er weiter, "die zwei Wahlniederlagen zu verantworten haben, sind bis heute in den engsten Parteigremien tätig. Sogar Altbürgermeister Koits sitzt dort noch als engster Berater. Da wird mir angst und bang um die Welser SPÖ."

Die Beschlüsse für die Obmannsuche wird Reindl-Schwaighofer im heutigen Parteivorstand nochmals zur Debatte stellen: "Ich finde es nicht gescheit, dass wir diese Diskussion in der Öffentlichkeit führen. Das ist parteischädigend", ermahnt er seine Kritiker. Er wolle den Übergang begleiten und die Partei neu aufstellen. Als Spitzenkandidat 2021 komme er ohnedies nicht mehr in Frage, versichert der 58-Jährige.

Gerstorfer: "Nicht zielführend"

Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer reagiert auf den Wirbel in der Welser Stadtpartei mit Unbehagen: "Ein öffentliches Gerangel um Positionen ist nicht zielführend. Auf tagesaktuelle Streitereien sollte man verzichten."

Sie werde darauf drängen, dass sich in Wels ein Generationenwechsel vollzieht: "Man muss das aber geplant machen und nicht in Form einer Ho-ruck-Aktion."

 

Obmann-Debatte: Kann Johann Reindl-Schwaighofer die SPÖ erneuern? Seine Kritiker bringen sich in Stellung.

"Streit sollte man vermeiden. So etwas passt auch nicht zu den Werten der SPÖ. Das ist meine Wunschvorstellung an die handelnden Personen in Wels." - Birgit Gerstorfer (SP), Landesparteivorsitzende

"Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um eine Richtungsentscheidung zu treffen. Die SPÖ war immer dann erfolgreich, wenn sie sich stark in der Mitte positioniert hat." - Manfred Hochhauser (SP), Ex-Vizebürgermeister

"Wir müssen wieder in die politische Mitte finden, mit der sich Arbeiter, Angestellte und unsere Pensionisten identifizieren können." - Ernst Kirchmayr (SP), Gemeinderat und Personalvertreter am Magistrat

Prozedere bis zu Wahl

Die SPÖ sucht einen neuen Parteiobmann. Nachdem Kritik an den Auswahlmechanismen laut wurde, berät der SPÖ-Parteivorstand heute erneut über das Prozedere. Am 31. März und 1. April trifft sich der Stadtparteiausschuss (39 Mitglieder) zu einer Klausur, wo sich die Kandidaten im Rahmen eines Hearings präsentieren. Dort wird ein Kandidat vorgeschlagen. In der Klausur wird nicht nur ein Vorschlag für die Obmannwahl am 10. Mai, sondern auch eine Kandidatenliste für die Nationalratswahl erstellt.

Der Stadtparteiobmann wird von der SPÖ-Delegiertenversammlung gewählt. Sie setzt sich aus den Sektionen und Teilorganisationen zusammen. 110 Delegierte wählen den neuen Vorsitzenden.
Verfehlt die Empfehlung des Stadtparteiausschusses bei der Delegiertenversammlung die 50-Prozent-Hürde, kommt ein anderer Vorschlag zum Zug.

Schriftlich hat noch keiner der drei genannten Bewerber seine Kandidatur bekannt gegeben. Die Frist endet diesen Freitag. Die SPÖ-Frauen haben auf eine Kandidatin aus ihren Reihen verzichtet.
 

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53  Kommentare
53  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 10.03.2017 10:28

Ich bedanke mich,nach meiner Meldung, dass ein Unrecht an unseren Welser Kulturstadtrat Jonny Reindl-Schwaighofer somit gelöscht wurde und ich wünsche der SPÖ einen freundschaftlichen Dialog,der nicht nur den Personen,sondern auch der Partei dient und der Plan A von BK Dr. Christian Kern auch in Wels seine Unterstützung findet! Zur Klarheit für die Politiker und als Einblick in`s Volk, wie es zur Zeit mit den Stimmen geht, so wähle ich im Bund SPÖ BK Dr.Christian Kern, im Land ÖVP LH Mag. Thomas Stelzer und in Wels FPÖ Bgm Dr. Andreas Rabl, bei der Welser Gemeinderatswahl die SPÖ. Für den "Grünen" Bundespräsident Alexander van der Bellen war ich im Personenkomitee,für Roland Düringer gibt es eine Zustimmung, aber keine Stimme,um die "25% Nichtwähler" auf den Plan zu rufen.Von mir bekommen die aus meiner Sicht besten und fähigsten PolitikerInnen jeweils ein Stück aus der "Gunter Torte"! Diese Öffnung soll PolitikerInnen Mut machen in der Arbeit dann die Belohnung im Volk zu sehen.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 10.03.2017 10:39

lieber Herr grinsen
"besten und fähigsten PolitikerInnen"
wo gibts die? oder wo gibts die rosa Brillen dazu ? grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.03.2017 04:49

DANKE für deine Einschätzung POLITIK!
Da musste ICH wieder schmunzeln!
Darüber könnte Diskutiert werden - warum wer was wo wählt.

Obwohl Mehrheit gar nicht so unterscheidet wie DU und ICH.

Nur Wels hat bei POLITIKERN ein grosses PROBLEM die sind fast ALLE schon NEGATIV aufgefallen - Schweigen ist Mittäterschaft.

Darum gehört in Wels NEUES junges BLUT(Frau)was noch nicht so von dem ALLTAG MAGISTRAT - einer erpresst den anderen mit INFOS NEU aufgestellt.

Jungen Fpöler tun was IHR PINO Rabl sagt.
Sowas ist immer schlecht, wenn kein DISKURS stattfindet in der eigenen PARTEI einen TUNNELBLICK zu bekommen.

War ja auch Ein-Mann Kampf bei GR- und Bürgermeister Wahl.

SPÖ hat verabsäumt klare LINIEN zu THEMEN auch öffentlich zu machen und konsequent in WELS umzusetzen.

Ausserdem ist keiner der DREI Vorschläge wegen IHRER Einstellung zu RECHTS ANBIEDERUNG zu Rabl oder Erpressbar durch BFI Vorfall und Aufwandsentschädigungen wählbar.

ÖVP hat so wie NEOS/GRÜNE nichts zu entscheiden.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.03.2017 21:34

Alkoholprobleme????????

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 15.03.2017 10:23

Ein Plus für die ersten vier Zeilen! Weniger ist oft mehr!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 11.03.2017 08:44

und den raimund kim il butt aus der vogelweide für die nodkoreanische blockwartpartei

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wootwo (882 Kommentare)
am 09.03.2017 20:35

Die OÖN wird es freuen, so viele Neuregistrierungen von Forumsmitgliedern hat noch kein Artikel ausgelöst grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2017 20:20

Hauptsache, dass die Parteibonzen den Parteiverdruss fördern grinsen grinsen grinsen

Egal für welche Partei - um keine ist schade.

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lieselotte (73 Kommentare)
am 09.03.2017 18:56

Die Herren Humer, Schönberger, Hochhauser merken nicht, dass sie durch ihr Verhalten nur einem Nutzen: der politischen Gegnerschaft. Parteiinterne Angelegeheiten über die Öffentlichkeit auszuspielen ist wohl das letzte, was man vernünftigerweise machen sollte. Es ist nichts anderes als der berühmte Schuss ins eigene Knie. Es wäre nicht aufgefallen, dass sich Hr. Reindl Schwaighofer an diesem Theater beteiligen würde. Recht hat er.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 09.03.2017 21:51

Der Zeitpunkt schadet niemanden, weil die Wahlen erst 2021 sind!

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 09.03.2017 18:04

Als FPÖ-Wähler muss man direkt jubilieren, Jonny ist der beste Garant für die SPÖ in die Einstelligkeit. Hochhauser hat vollkommmen recht, ohne glaubhafte Erneuerung ist die Welser SPÖ dem politischen Ende ganz nah. Mit Huber und Jonny sind die zwei Unfähigsten der Stadtregierung an vorderster Front der SPÖ, Rabl kann sich entspannt zurücklehnen...

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MobyDuck (2 Kommentare)
am 09.03.2017 16:44

Demokratie JA!
Veränderungen JA!
Aber:
Sind das die Helden von morgen?
Hat Karl Schöner-Wohnen-Berger so viel Wirtschaftskompetenz?
Hat Ernst Kirchmair so viel rhetorisches Talent?
Will Manfred Hochhausbauer so seine Dankbarkeit für den Versorgungsposten bei der Heimstätte zeigen?
Hat Bernhard isogamoi Humer, der so gern redet, schon ein Mal zuhört?
Dann lieber Hoflehner-Huber-Reindl, die eine Neustrukturierung begonnen haben!!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.03.2017 17:26

..und den Honecker aus der vogelweide zar buttingovich noch dazu

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Dasein (1 Kommentare)
am 09.03.2017 15:34

Nutzlose Machtspiele des patriachalischen Mannes können wir in der derzeitigen politischen Lage in Wels überhaupt nicht gebrauchen.

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Egosumquisum (23 Kommentare)
am 09.03.2017 14:11

Offensichtlich gibt es innerhalb der SPÖ so große Meinungsunterschiede, wie zumindest bisher nicht öffentlich bekannt.
Ob es nun richtig oder falsch ist, diese öffentlich zu diskutieren, ist bestenfalls eine Geschmackssache. Zweifellos erreicht man damit auch die nötige Aufmerksamkeit der Mitglieder und SPÖ Wähler.
Mitbestimmung der Mitglieder ist nach Verlusten von 11 Mandaten (innerhalb von 7 Jahren) durchaus angebracht, immerhin ist man noch die zweitgrößte Fraktion im Gemeinderat.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.03.2017 13:09

Die neue Erfolgswelle ist ja ohne Parteizugehörigkeit, nur wenn ein Ministerjob winkt, wird man am Tag der Angelobung noch schnell Mitglied der SPÖ und lang gediente Mitglieder sind unwählbar, sie haben in der langen Zeit der Zughörigkeit innerhalb der Partei schon zu viele Gegner angehäuft! Die Steigerungsstufe Freund - Feind - Parteifreund, darum fürchte ich schon solche Gemeinschaften und Vereine, selbst eine Faschingsgesellschaft fühlt sich wie eine Regierung und das EX Prinzenpaar stürzte die erfolgreiche Präsidentin der Welser Faschingsgesellschaft. Alle Mitglieder die für die Veranstaltungen kostenlos arbeiteten, haben dann die WFG verlassen und das war das Ende. Ich mag jeden Menschen, weil ich auch niemanden eine Platz wegnehmen kann und will und diese Freiheit ist ein Wunder! Die zukünftigen Wähler und die Jugend, wählen nicht mehr die Parteien, sondern die edelsten Personen, die zur Wahl stehen und daher ist die richtige Entscheidung für einen Spitzenkandidaten ganz wichtig.

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wootwo (882 Kommentare)
am 09.03.2017 13:13

Ich darf korrigieren, Feind - Todfeind - Parteifreund grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.03.2017 16:08

Das habe ich absichtlich entschärft, weil so kann man heute keine Politik machen, wenn es keine Teamfähigkeit mehr gibt, das lernt man schon im einfachsten Management. Als Parteimitglied sitzt man mit allen in einem Boot, zum Wohl der Menschen. Ich bin auch für die Beendigung des Wortes "Wahlkampf" hin zu "Wahl Bewerbung", weil niemand muss bekämpft, sondern nur beworben werden. Das Wort "Freundschaft" habe ich vor 10 Jahren wieder erfolgreich in Funktion gebracht, das war eine Zeit lang in der SPÖ verpönt, und darauf sollte man sich wieder besinnen! Möge die beste Kandidatin oder der beste Kandidat die Wahl zur Parteiobfrau oder zum Parteiobmann gewinnen.

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spru2508 (117 Kommentare)
am 09.03.2017 12:57

Das Ganze ist vom Journalisten eine ausgesproche Sauerei, mitposten können auch alle FPÖ-Mitglieder und die wählen den Rechtsverbinder Humer. Der sich schon als Bürgermeister sieht und sich als "bürgerliche Mitte" bezeichnet. Dieser Gemeinderat Ernst Kirchmayr wird als Marionette hergeschoben. In Wirklichkeit kann der nicht einen fehlerfreien Satz schreiben. Der Korrektor sitzt auf dem bestbezahlten Posten, den die Stadt Wels zu vergeben hat.

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Fossy999 (1 Kommentare)
am 09.03.2017 12:53

Es zeigt sich einmal mehr das die SPÖ sich als einzige Partei wieder öffentlich zerfleischt und damit nur wieder den anderen Parteien hilft.
Leider habe die die jetzt wieder die Weisheit für sich gepachtet haben und glauben als Besserwisser die Lösung zu haben meine Meinung nicht die Erneuerung der Partei im Fokus sondern nur die persönlichen Befindlichkeiten.

Für mich ist Johann Reindl Schwaighofer der richtige für die Erneuerung der SPÖ in Wels, den eines muss allen die meine die SPÖ müsste wieder eine Partei der Mitte werden gesagt werden das es dafür einen großen Schritt nach links nötig ist.

Alle die jetzt glauben eine Annäherung zur FPÖ ist die Lösung, sollten wissen das man niemanden rechts ügerholen kann der schon am ganz rechten Rand fährt.

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wootwo (882 Kommentare)
am 09.03.2017 13:11

Die Politik entscheidet sich nicht an den Idealen sondern an den Kompromissen. Persönliche Befindlichkeiten haben dabei ebenso wenig zu suchen. Wenn jeder seine Spur vehement fährt, ob rechts oder links, wird man sich in der Mitte nie treffen können. Die besten, politischen Lösungen bleiben dadurch für den Bürger auf der Strecke.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.03.2017 17:30

traummännlein!

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wolle (190 Kommentare)
am 09.03.2017 11:55

I bin für die Silvia Huber. Die ist attraktiv und intellektuell bestechend.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 09.03.2017 14:41

i bin a für süverl!

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 09.03.2017 11:09

Die Welser SPÖ braucht unbedingt einen völligen Neubeginn. Dieser Neubeginn wird mit den alten Köpfen nicht möglich sein.

In diesen alten Köpfen gibt es nur die alten Rezepte, die den Niedergang der Partei verursacht haben.

Also bitte her man neuen, frischen, unverbrauchten Gesichtern. Andernfalls ist der Weg vorgezeichnet. Die Grazer Kollegen lassen grüssen.

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spru2508 (117 Kommentare)
am 09.03.2017 17:29

Aber die können nicht Ernst Kirchmayr, Karl Schönberger, Manfred Hochhauser oder gar Bernhard Humer heißen.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.03.2017 17:32

raimund chichigalpinger wäre der richtige

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 09.03.2017 20:59

Oder gar Werner Rauscher zwinkern ?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.03.2017 07:33

DANKE für die NOMINIERUNG!

Ich bin für jede PARTEI GESPRÄCHSPARTNER für KONFLIKTMANAGMENT!

Es gäbe soviel anzupacken in Wels und keine PARTEI geht in OFFENSIVE und NIMMT EINE der brennenden PROBLEMATIKEN in Wels für SICH in Anspruch und verfolgt diese KONSEQUENT!

In allen Bereichen können Wählerstimmen lukriert werden!
Bei den Arbeitslosen - bMs Empfänger 4.830 + 1.941 = 6.771
Wählerstimmen.

Der FPÖ sind diese MENSCHEN sowieso NICHTS WERT - als SELBER SCHULD HETZE.

Bei Wirtschaft sicher so 1.000 Geschäftsbesitzer die sich auf UNTERSTÜTZUNG freuen würden - alleine bei einer Start Up Veranstaltung WK ca. 150 Wählerstimmen - nur SPÖ Wels Zuständigen Schönberger SIEHST dort NIE!

Beim Sport sicher so ca. 10.000 Begeisterte - jedoch diese Agenden wurde NIE von einem SPORTLER ausgefüllt!

Jede PARTEI wenns ARBEITEN würde mit Bevölkerung kann jederzeit an STIMMEN dazugewinnen.

HICKHACK UNEHRLICHKEIT schadet NUR einer PARTEI, wie derzeit FPÖ, Wels die massiven Erklärungsbedarf haben!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.03.2017 10:29

Bundeskanzler und SPÖ-Parteivorsitzender Christian Kern hielt in Wels seine Rede zur Zukunft Österreichs: "Worauf warten? Zeit, die Dinge neu zu ordnen. Es gilt der Plan A nun umzusetzen und das kann jeder der Bewerber und das Problem ist, dass die Welser SPÖ eine große Auswahl von sehr guten Volksvertretern hat und es wundert mich, dass die Frauen bei der Kandidatur kneifen, es würde die "Qual der Wahl" noch interessanter machen! Ein "Hearing" in der Stadthalle würde die Sozialdemokratie wieder zu einer Gemeinschaft bringen und eine echte, lebendige Demokratie aufzeigen. Dieser neue Parteiobmann hätte dann die gesamte SPÖ hinter sich, wenn dieses offene Hearing auch von einer "Freundschaft" getragen wird, fliegen die Fetzen, dann wäre das Gegenteil erreicht! Ich wäre noch so gerne bei der SPÖ,aber Faymann hat uns gegen Fekter in der Asylpolitik völlig ausgeliefert, noch heute schützt die Kriminalität vor Abschiebungen und für die gutherzigen Menschen haben wir daher keinen Platz mehr!

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 09.03.2017 10:43

1. Freut mich, dass du auch für die Abschiebung von straffälligen Asylwerberm bist.

2. Wichtig ist eine demokratische Urabstimmung wo alle Mitglieder mitstimmen können (siehe FB-Initiative)

3. Reindl-Schwaighofer steht ganz sicher nicht für eine bürgernahe Politik.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.03.2017 10:59

1. Wegen den kriminellen Asylwerbern habe ich schon vor 15 Jahren geschrieben und der damalige Polizeidirektor hat es bestätigt, dass die Kriminalität vor der Abschiebung schützt, weil diese durch Kleindelikte immer wieder bei den Verhandlungen benötigt werden und das haben die Leute schon herausgefunden, das spricht sich herum! Fekter hat ja die rehbraunen Augen bekämpft und die Drogendealer gelassen! Für Anständige ist dann kein Platz mehr und die wehren sich auch nicht gegen die Abschiebung, die sind viel leichter zu "Händeln", das ist die Wahrheit!

2.Es wäre die Möglichkeit, im engen Kreis die Kandidaten zur Wahl in der Stadthalle zu bestimmen, damit die Liste der Kandidaten fix auflegt! Sich in die Welser Liste eintragen, aber lieber Nationalrat werden, das ist ein "no go"!

3.Das glaube ich nicht, aber die Sorge, es könnte eine ungezügelte Diskussion geben, die kein gutes Bild der Welser SPÖ zeigen würde, ist berechtigt!

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wootwo (882 Kommentare)
am 09.03.2017 11:16

"Reindl-Schwaighofer steht ganz sicher nicht für eine bürgernahe Politik"

Oh, doch. Er verteilt ja rote Nelken ... grinsen

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 09.03.2017 10:14

Koits bitte aufstellen, buttinger als sekretär - sichere 6 % partei!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.03.2017 12:12

Unser Alt Bürgermeister und Menschenfürst Dr. Peter Koits, hat die Stadt Wels mit Umgebung zur besten, wirtschaftlichen Region von Österreich gemacht und übergeben, die Stadtgeschichte kann das belegen und man kann es überall lesen. Ich finde es umgerecht, ein Lebenswerk eines Bürgermeisters einfach zu degradieren und zur Ehrlichkeit gehört auch, dass sein Nachfolger Dr. Andreas Rabl mehr Respekt zeigte, trotz Meinungsverschiedenheit, als so manche Leute in der SPÖ Partei und dort lag das Grundproblem!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 11.03.2017 10:06

koits - der lachende vag(in)abund! köberl da darfst singen!

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 09.03.2017 09:26

Wenn Reindl-Schwaighofer ein Demokrat ist, so macht er den Weg für eine Urabstimmung frei.

Offenbar fürchtet er aber die Meinung dee Basis wie der Teufel das Weihwasser.

Auch er ist ein Mahn- und Denkmal für eine Politik ohne Bürger.

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wootwo (882 Kommentare)
am 09.03.2017 09:13

Mit RSH ist die SPÖ völlig abgeschnitten. Man möge mich korrigieren, aber in der nun laufenden Legislaturperiode hat die SPÖ keinen einzigen Antrag durchgebracht, die anderen Parteien nutzen geschickt die demokratischen Instrumentarien. Oppositionsarbeit ist auch mehr als schlecht. Natürlich sehnen sich jene, die nicht gerade zum linken Flügel gehören, nach Veränderung.

Wenn die SPÖ nicht sehr rasch an Profil gewinnt, wird es egal sein wer an der Spitze steht. Die Bedeutungslosigkeit ist vorprogrammiert. Bei den durch viele Jahre eingebrannten Gefühle der Macht tut es natürlich umso mehr weh!

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konradKLEIN (54 Kommentare)
am 09.03.2017 08:31

Wer die Welser Verhältnisse beobachtet, sieht auf den ersten Blick worum es hier geht, um einen Machtkampf. Das Ganze erinnert stark an das Gerangel bei der Wiener SPÖ. Dieses Gerede von "die SPÖ muss wieder in die Mitte rücken" ist ja nur ein Vorwand. die im Artikel genannten Kritiker können nicht in der Mitte stehen, so wie sie sich dem rechten Lager anbiedern. Da steht ja dieser Raindl-Schweighofer noch eher in der Mitte. Die Leute sind nicht so deppert und wählen den Schmiedl, sondern eher den Schmied FPÖ.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 09.03.2017 08:30

Der "Jonny" Reindl-Schweighofer ist ein lupenreiner Altstalinist
der die SPÖ-Wels in Zusammenarbeit mit "Rasputin" Raimund Buttinger und " Commandante Uno" Joschi Ackerl nachhaltig ruiniert hat.
Gratulation, das war wirklich ein Meisterstück so eine starke Partei so schnell zu ruinieren !

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 09.03.2017 10:16

raimund der blockwart und partei killer

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 09.03.2017 22:13

Ich hab immer geschrieben "Kryptokommunist", das hat aber nie wer verstanden.

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celestial (9 Kommentare)
am 09.03.2017 22:36

Der "Selbstanzeiger Jonny" ist der beste Garant für den letzten Abstieg - mit ihm ist die SPÖ weg vom Fleck in Wels!

Wie ignorant, wenn man es selber nicht merkt auf der Unbeliebtheitsskala und die Reißleine zieht!

Gratulation, wirklich eine Glanzleistung, eine Partei so zu ruinieren!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 09.03.2017 08:13

Im Interesse der Messestadt Wels wünsche ich der Welser SPÖ, dass sich der beste Kandidat durchsetzt, der auch reelle Chancen bei den nächsten Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen hat.
Das ist deswegen so wichtig, damit wieder eine kompetente und integre Persönlichkeit an die Spitze der Stadt Wels zurück kommt. Was wir jetzt erleben, ist ja ein Trauerspiel sondergleichen.
Man kann nur hoffen, dass die zur Zeit in der Welser SPÖ geführte Diskussion "von oben" nicht abgewürgt wird, weil dann gibt es wieder nur Scheinlösungen, die sich am Ende des Tages als Bumerang heraus stellen. Gerade Personaldiskussionen gehören gründlich geführt und das darf durchaus Zeit in Anspruch nehmen.

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konradKLEIN (54 Kommentare)
am 09.03.2017 08:47

So wie die Diskussion jetzt geführt wird, ist das wirklich ein Trauerspiel.
Wieso soll der Parteivorsitzende auch Spitzenkandidat bei nächsten Bürgermeisterwahl sein? Das ging in Wels ja schon einmal gründlich in die Hose. Im OÖN-Artikel steht: "er wolle den Übergang begleiten und die Partei neu aufstellen. Als Spitzenkandidat 2021 komme er ohnedies nicht mehr in Frage, versichert der 58-Jährige".

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Welser123 (288 Kommentare)
am 09.03.2017 08:58

Sind Sie ein Familienmitglied von Reindl?

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konradKLEIN (54 Kommentare)
am 09.03.2017 10:18

Nein, nur jahrzehntelanger Beobachter der Welser Parteien.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 09.03.2017 09:04

Parteivorsitz und Spitzenkanditat gehört in eine Hand.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 09.03.2017 07:44

Ich finde die Abstimmung passend! Der Artikel ist sehr gut recherchiert!

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( Kommentare)
am 09.03.2017 09:31

+ ausschließlich für das Recherchelob

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