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Stefan Fadinger wacht nun vor dem neuen Gemeindezentrum in Agatha

Von Von Martin Povacz, 10. Juni 2009, 00:04 Uhr
Stefan Fadinger wacht nun vor dem neuen Gemeindezentrum in Agatha
Das neue Stefan-Fadinger Denkmal in St. Agatha mit seinen kreativen Schöpfern. (Privat) Bild: Privat

ST. AGATHA. Ein neues Gemeindezentrum, ein neues Museum, ein neues Wahrzeichen: In der nördlichsten Gemeinde des Bezirkes Grieskirchen hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten viel getan.

Knapp drei Millionen Euro investierte die Gemeinde in den vergangenen rund eineinhalb Jahren in das vor kurzem eröffnete Gemeindezentrum. Neben den Räumlichkeiten für die Verwaltung, sind das Stefan-Fadinger-Museum und die Bücherei darin beheimatet.

Seit wenigen Tagen wacht eine Skulptur des berühmtesten Sohnes von St. Agatha vor dem neuen Gemeindezentrum. Die lebensgroße eiserne Statue des Bauernkriegshauptmannes Stefan Fadinger wurde gemeinsam von drei Künstlern aus dem Ort geschaffen. Ludwig Eichinger, Alois Hintringer und Benjamin Fattinger zeichnen für das jüngste Denkmal im Ort verantwortlich.

Die Skulptur ist auch der Hinweis auf das neue Stefan Fadinger Museum, im neuen Gemeindezentrum. Darin wird einerseits das Leben des Anführers der Bauern und seines Mitstreiters und Schwagers Christoph Zeller in dem großen oberösterreichischen Bauernkrieg 1626 nachgezeichnet. Besucher können sich aber auch umfassend über das bäuerliche Alltagsleben des 16. und 17. Jahrhunderts in Oberösterreich informieren. Betreiber des modernen und zeitgemäßen Museums ist der „Museumsverein Stefan Fadinger“. Nähere Informationen zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen gibt es auf www.fadingermuseum.at.

Weitere Plätze, die an die schwierige Zeit der Bauernkriege erinnern, sind das Bauernkriegsdenkmal beim Stefan-Fadinger-Hof mit der Fadingerlinde und der Fadingerkapelle oder die vier Bauernkrieger, die den Platz vor der Raiffeisenbank zieren.

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