Russische Journalisten machten Zwischenstopp in Breitenaich
SCHARTEN. Tolle Werbung für Scharten: Moskauer Medien besuchten Verein christliche Familienarbeit und halfen mit beim Kerzenziehen.
Ein Bauernhof in Breitenaich und seine Bewohner waren in der Vorwoche das Ziel russischer Reisejournalisten. Neben so bekannten Destinationen wie Wien, Salzburg und Sankt Wolfgang machte der mit dicken Cadillacs angereiste Tross aus dem fernen Moskau in der Vorwoche auch Station in der Scharten.
In dem umgebauten Gehöft residiert der Verein christliche Familienarbeit. Henry Graf, der den Verein in den 1970er Jahren gründete, empfing die aus Wien angereisten Medienvertreter, um mit ihnen auf eigenen Wunsch Kerzen zu ziehen: "Ich weiß selbst nicht, warum die Wahl ausgerechnet auf uns fiel. Wahrscheinlich entdeckten uns die Veranstalter übers Internet", sagt Graf. Als Reiseleiterin fungierte Vladlena Nikiforova, eine seit drei Jahren in Wien lebende Russin. Diese zeigte sich von der Gastfreundschaft des Vereins beeindruckt: "Wir wurden herzlich aufgenommen. Am Anfang waren die Journalisten noch schüchtern, aber dann machten alle begeistert mit. Sie hatten viel Spaß und waren wie die Kinder." Vladlena arbeitet für die Firma Drive-Event in Moskau, die sich auf Reisen mit Luxuskarossen spezialisiert.
Dass die Gruppe mit einer Stunde Verspätung in Breitenaich ankam, war vorhersehbar: "Wir wussten, dass sie nicht pünktlich sein würden", sagt Graf. Die Journalisten übernachteten zunächst in Sankt Oswald bei Freistadt, ehe sie in Richtung Breitenaich aufbrachen. Anschließend besuchten sie den Adventmarkt von Sankt Wolfgang. Endstation ihrer Reise war Salzburg, wo sie am Freitag ins Flugzeug stiegen.
Gespannt wartet Graf auf die Berichte in den russischen Medien, die für die gesamte Region eine unschätzbare Werbung sind. (fam)
(mir vollkommen unverständlichen) Kommentare vor mir.
Diese falsche Einschätzung des russischen Kulturvolks würde sich bei solch voreingenommenen Menschen wahrscheinlich auch mit weniger tendenziöser Berichterstattung nicht mehr ändern. Jammerschade.
die Einbrecherbanden ....
das ist doch alles Spionage...
Ironie
Die ich falsch verstanden habe.
und Erwartungen von diesen Besuch hineinlegen.
...das NEUESTE aus dem Bereich von Wels?.......
Wer sich für die Russen in Wels interessiert der braucht nur die Familie des FPÖ Vizebürgermeister Rabl ansehen. Lauter Russische Zuwanderer, außer er. Aber Frau, Babuschka und Opa und die Kinder haben russischen Migrationshintergrund. Nicht das ich mich daran stoße - aber den Hetzern und Dummschwätzern im Forum stellt es sicherlich die Haare auf und Herr Rabl soll auch einmal zum hetzen gegen die Ausländer aufhören!
Auf ein Gutes Neues Jahr, an alle wohlmeinenden, hier im Forum!!
Möge dir das neue Jahr nix Gutes bringen!
Zurückgeben, "Hinterfotziges Gfrast" Sie!
Übrigens, stimmt es leicht nicht!