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Roter Teppich der Region Wels für junge Radsportler

11. Juli 2018, 00:04 Uhr
Roter Teppich der Region Wels für junge Radsportler
Gern geküsster Sieger 2017: der nunmehrige Wels-Profi Florian Kierner (EB) Bild: Reinhard Eisenbauer

MARCHTRENK/BAD WIMSBACH. OÖ. Junioren-Rundfahrt: Bei der 44. Auflage der Tour stehen von 20. bis 22. Juli Marchtrenk und Wimsbach im Rampenlicht.

Die Rennrad-Region Wels ist einmal mehr Gastgeber bei der OÖ. Junioren-Radrundfahrt. 150 Sportler aus 20 Nationen, die jünger als 19 sind, werden erwartet. Zwei der drei Etappen über insgesamt 301,1 Kilometer bringen den Rad-Nachwuchs in den Bezirk.

Der erste in Ansfelden gestartete Abschnitt endet am Freitag, 20. Juli, gegen 19.20 Uhr in Marchtrenk. Die Radler düsen bereits gegen 17.20 Uhr erstmals durchs Stadtzentrum, ehe drei Runden über den Mistelbacherberg gefahren werden. Ab 17 Uhr wird auf dem Stadtplatz gefeiert – mit Einrad-Akrobatik und der Möglichkeit zum E-Bike-Testen.

Die zweite Etappe führt ins Mühlviertel in die Region Rohrbach/Sarleinsbach, ehe am Sonntag, 22. Juli, die Schlussetappe in Bad Wimsbach (11.30 Uhr) auf dem Marktplatz gestartet wird. Über Wolfsegg und Attnang kurbelt der Nachwuchs via Pinsdorf und Reindlmühl Richtung Ziel auf dem Gmundner Berg.

2017 gewann der nunmehrige Wels-Profi Florian Kierner aus Buchkirchen die Rundfahrt. Sein schärfster Konkurrent war Marius Mayrhofer aus Deutschland, der auf der dritten Etappe stürzte. Heuer zählt er zum Favoritenkreis. Um den Sieg mitmischen wird auch der Brite Ben Tullet, regierender Querfeldein-Weltmeister der Junioren.

Das beweist erneut, dass gute Mountainbiker auch auf dem Rennrad erfolgreich sein können. Radsport-Landespräsident Paul Resch sagt: "Wenn Kinder auf dem Bike groß werden, ist es besser: Sie beherrschen das Rad spielerisch, werden richtige Akrobaten: Es hat wenig Sinn, bereits Acht- oder Neunjährige auf Rennräder zu setzen." (müf)

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