Robbie Williams' Bassist speiste Strudel in Wels
WELS. Johnny und Jerry mit cooler Sonnenbrille: Der Bassist von Robbie Williams und der Welser Zahnarzt, Musiker und Songwriter Johnny Mühlbacher verbrachten vorigen Mittwoch einen gemütlichen Nachmittag in Wels.
Jerry Meehan ließ sich von Mühlbacher im Schloss Mühldorf abholen, wo der Williams-Tross während der beiden Linz-Gastspiele logierte. "Wir sind dann zusammen nach Wels gefahren und haben bei mir zu Hause in der Vogelweide einen gemütlichen Nachmittag verbracht", schildert Mühlbacher.
Kennengelernt haben sich beide im Vorjahr bei einem Seminar des Österreichischen Komponistenbundes, der Meehan als Referent engagierte. Zu Jahresbeginn wurde Mühlbacher in den ÖKB aufgenommen. "Da war auch schon bekannt, dass Robbie Williams in Linz zwei Konzerte geben würde. Ich habe zu Jerry Kontakt aufgenommen. Er war froh, dass er der Tour-Routine für ein paar Stunden entkommen konnte."
Schmecken ließ sich Meehan auch Gulasch und Apfelstrudel, köstlich zubereitet von Johnnys Ehefrau Sandra. Am späteren Nachmittag chauffierte ihn Mühlbacher dann zum zweiten Konzertauftritt nach Linz. (fam)
HTL Grieskirchen holte Landessieg im Schulschach
Hinzenbach: Nach Brand im Amtshaus laufen die Aufräumarbeiten an
Fusion unterm Giebelkreuz: Neue Raiffeisenbank Region Traun-Alm
Zwei Jahre unterwegs: Paar radelte 20.000 Kilometer bis nach Nepal
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Verbindung zur Band eines Weltstars und Neid muss man sich angeblich redlich verdienen! Der Bassist von Robbie Williams und der Welser Zahnarzt, Musiker und Songwriter Johnny Mühlbacher verbrachten einen gemütlichen Nachmittag in Wels und er schützte seinen Freund aus England und dafür gibt es jetzt diese wunderbare "Nachlese", die mir sonst nicht in Erfahrung gebracht worden wäre! Über was sich die Leute alles aufregen können, das ist schon krankhaft! Eine kleine Abwechslung tut uns sehr gut, wenn man die vielen Hiobsbotschaften verkraften muss, was sich so alles auf der Welt ereignet!
Ich greife also Deine Idee von den Wohlfühl-Promiberichten auf, mit denen man die sonst grausame Welt angeblich besser verkraften kann und rege an:
Wenn irgendeine Person Dich in Wels besucht und mit Dir eine Mehlspeise zu sich nimmt, mögen die O.Ö. Nachrichten einen Bericht darüber bringen, damit wir, die "kleinen Leute" erfahren können, dass es sich jemand gemeinsam mit unserem weltbekannten und berüchtigten "Rollschuhwirt", "Jugendgetränke-Erfinder", "Operntenor" und nicht zu vegessen: "O.Ö.-Nachrichten-Stammposter" GKM gut gehen liess, auf dass wir, die Mittelmäßigen unser trauriges Los und hartes Schicksal besser und mit frischem Mut zu ertragen bereit sind!
Ein paar schöne Fotos von Dir/Euch dürfen dabei aber nicht fehlen.
verkehrsfreie Marktplatz erstmals über die Rodlberger Straße bis zum Gebäude der Raiffeisenbank Wels-Süd erweitert und zur DU-ZONE erklärt.
Der als singender Rollschuhwirt bekannte Gunter Köberl erfand die DU-ZONE und konnte seine Idee bereits in der Stadt Wels erfolgreich umsetzen. Ziel ist es, die Menschen einander näher zu bringen und den Ort der Zone fröhlicher und lebendiger zu machen.
Durch insgesamt vier Schilder wird die DU-ZONE gekennzeichnet und ist nur während der Marktfestveranstaltung gültig. Außerdem gilt es beim Eintritt des Bereichs einige Regeln zu beachten. Der lebenslustige Sänger Köberl wird die insgesamt sieben „Vorschriften“ persönlich erklären und das eine oder andere Ständchen zum Besten geben. Durch die „Schenkung“ seiner Idee an den Verein Miteinander, werden bei besonderen Anlässen Spenden gesammelt,die wiederum den Aktivitäten des Vereins zu Gute kommen.Haspe 1, der Prominente OÖN Kommentator hat seinen Besuch angekündigt,worauf sich der Sänger sehr freut!
Am Donnerstag, 30. April 2015, ab 16 Uhr, feiert Thalheim 140 Jahre Gemeindegründung und 15 Jahre Markterhebung mit dem traditionellen Maibaumaufstellen im Ortszentrum! In dieser DU-ZONE mischt sich die Prominenz mit dem einfachen Volk zu einer Einheit und macht das Fest zum Fest!
der kennt einen, der letzte Woche eine ganz berühmte Persönlichkeit getroffen hat. Name habe ich leider vergessen.
die wir dank ausgezeichneter journalistischer arbeit erfahren dürfen! leider hat der gute vergessen zu erwähnen, das er bei dieser gelegenheit auch eine schass gelassen und später in die hose geschissen hat.
vielen Gefährten irgendetwas in Wels getan, denn Robby ist ja leider doch nicht zum Gokartfahren gekommen.
Wels kann also aufatmen, das hehre Ziel ist erreicht.
Und wenn Robbies weisser Hund in Wels eine Knackwurst gefressen hätte und/oder ein Würstel gekackt hätte, wäre es hier an dieser Stelle auch als "Sensation des Alltags" berichtet worden.
Frage: Degenerieren die Medien und oder die Leser oder sandeln sie nur ab?
Aber ich will fair sein, was heute Conchita und Robbie sind, waren früher die Fürsten und Grafen und der Kaiser selig.
Schade, dass Robbie nicht so wie Karl I. die Gabe hatte, Wunder zu wirken und deshalb selig gesprochen werden zu können.
Oder kann er das auch?
vom karl merkatz gestern in tulln ein gulasch gegessen.
aber ernsthaft: bei allem respekt, liebe oön, müssen solche artikel denn wirklich sein? das ist doch "österreich" niveau..