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Rabl reagiert auf Vorwürfe: „Schmutzkübel-Kampagne“

Von Erik Famler, 26. Februar 2014, 00:04 Uhr
Andreas Rabl reagiert auf Vorwürfe: "Schmutzkübel-Kampagne der SPÖ"
Andreas Rabl, FPÖ-Vizebürgermeister und Rechtsanwalt

WELS. FPÖ-Vize dementiert Nähe zu illegalen Glücksspiel-Geschäften und grollt über Wimmer.

Aufklärung versprach FPÖ-Vizebürgermeister Andreas Rabl nach seinem Südafrika-Urlaub. Mit eidesstattlichen Erklärungen und Finanzamtsschreiben ausgestattet, ging er am Dienstag zum Entlastungsangriff über. Bekanntlich hatte man Rabl die weite Reise atmosphärisch verdorben, als seine geschäftlichen Verbindungen zum Welser Unternehmer Maximilian Stromer bekannt wurden. Dieser sei verwickelt in nicht konzessioniertes Glücksspiel, was der Rechtsanwalt gestern erneut zurückwies und mit Dokumenten und allerhand Schriftstücken zu dementieren trachtete.

Als Urheberin der „Schmutzkübel-Kampagne“ vermutet der blaue Spitzenkandidat die SPÖ: „Ich kann es nicht beweisen. Es gibt Verdachtsmomente“, so Rabl. Nicht zufällig habe der Verein spielerinfo.at die Vorwürfe einen Tag nach seinem Urlaubsantritt mit zwei OTS-Meldungen in die Welt gesetzt: „Auffällig ist, dass beide Meldungen wortgleich sind und sich nur dadurch unterscheiden, dass ich in der zweiten Aussendung mit Namen und politischer Funktion auch im Titel genannt wurde“, so Rabl. Der Verein unterhalte ausgezeichnete Kontakte zur früheren Wiener Vizebürgermeisterin Grete Laska. Diese wiederum sei eine Jahrgangskollegin von Hermann Wimmer. Zudem habe der rote Vize umgehend und ungeprüft die Vorwürfe übernommen.

Das derzeitige Verhältnis zu Wimmer beschrieb Rabl als unterkühlt. Die von ÖVP-Funktionären als „Kaffeehaus-Koalition“ beschriebenen Zusammenkünfte zwischen ihm und dem SPÖ-Vize seien fürs Erste beendet. Klagen gegen Medien oder Privatpersonen würden von Anwaltskollegen noch geprüft: „Ich sehe allerdings keinen Sinn darin“, entschärft der FPÖ-Vize seine ursprüngliche Drohung.

Rabl kündigte weiters an, sich aus allen nicht-städtischen Gremien in den nächsten zwei Wochen zurückzuziehen. Mit diesem Schritt wolle er sicherstellen, dass ihm keine Unvereinbarkeiten zwischen politischem Amt und anwaltlicher Tätigkeit zur Last gelegt werden. Neben seinem Rückzug aus der Stromer zugerechneten Privatstiftung verlässt Rabl unter anderem den Aufsichtsrat der Stromer-Firma Xatronic und die Stiftung eines Welser Bauunternehmens. Sein Rückzug aus diesen Funktionen sei mit einem erheblichen Einkommensverlust verbunden. Genaue Summen wollte Rabl nicht nennen.

Von Bürgermeister Peter Koits verlangte der FPÖ-Vize gestern ein faires Abkommen im Zusammenhang mit dem politischen Umgang, „um derartige Auseinandersetzungen zukünftig zu vermeiden“, wie Rabl betonte. SPÖ-Vize Hermann Wimmer reagierte verwundert: „Rabl überschätzt die Möglichkeiten der Welser SPÖ. Mit seinem Rückzug aus der Stiftung ist die Sache für mich erledigt. Ich rate ihm aber, künftig nicht so empfindlich zu sein.“

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48  Kommentare
48  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.02.2014 08:02

welche Sesselkleber sitzen in Ämtern,
wo Sie Ihre Funktion, wo sie mit Steuergehalt bezahlt werden

nicht hundertprozentig ausfüllen können.

In Wels öffentl. Ämtern brauchen wir Vollprofis,
die Leistung erbringen,

keine Schmalspurangestellte/Bildungsverweigerer/Blokierer

mit Steuergehalt gut gekleidet/windigen Worthülsen bei Reden !

Eine Auflistung, welcher Abteilungsleiter/Nasenbohrer Sekretär/in, wo eine Funktion hat
- öffentl. Offenlegung aller Zuwendungen beim Magistrat, Wels

ist einzige Möglichkeit diesen Heustadl auszumisten.

Die sind nur mit sich beschäftigt,
daß Ihnen das Wohl der ausserhalb stehenden Menschen
egal ist,
bevors endlich was für Welser tun
und Problematiken in Wels beheben!

300 Zicken, wer bin Ich, wer wär ich ohne Arbeit?
Magistrat die nur moppen und sticheln

nennt sich Hühnerstall hat mit Entwicklung/Enfaltung/Bildung/sozialer Kompetenz Wels nichts zu tun.

R.I.P. Magistrat Wels und derer Verfehlungen am Bürger!

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( Kommentare)
am 27.02.2014 07:42

aus Aufsichtsrat Sparkasse Wels.

Diese Unvereinbarkeit ist ja auch zum Kotzen.
Überhaupt wie Banken Wels unter der Knute
Magistrat Wels stehen,

weils von 305 Krediten Auftragsvolumen 1 Millionen
im Jahr Zinsen stillgelegt werden.

Was sich jedoch Rabl leistet, einfach zwei Wochen nicht sprechbar zu sein, ist eine Unvereinbarkeit als Wohnungsreferent.

Er muss für Bürger erreichbar sein/nicht von Pensionist Wieser blokiert werden.

Diese Unkultur Mobbings Magistrat Wels läßt keine Zeit Lösung Bürgerprobleme über.

Alle im Magistrat tätigen Sesselkleber Ihrer zusätzlichen Ämter entheben und klarstellen wer was für Entwicklung/Bevölkerung/Strukturen Wels über hat gehört geklärt.

Es kann nicht sein, daß diese Politiker nur Eigeninteressen im Kopf haben und ausbaden muss das Volk mit dem Knebel Stadtmarketing oder öffent. unfähigen Institutionen!

Hätte Rabl was für Welser geleistet,
wärs nicht so gefährlich für Ihn zur
Wettmafia dazugezählt zu werden.

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( Kommentare)
am 26.02.2014 22:35

Rabl als Saubermann! Dass ist eine wunderbare Besetzung des Welser Blau- Braunen Schmierentheaters. Einfach Abenteuerlich die linke - Jagtgeselschaft ist's - er legt fleißig seine Verstrickungen zurück. Ist eh nichts gewesen. Die anderen sind Schuld. So hat es ihm Haider und HC gelehrt. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Alles super Sauber.

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( Kommentare)
am 26.02.2014 18:49

+ + + + + WELS + + + + + +
niemals fad, niemals stad!

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am 26.02.2014 18:41

zigeina lustiger zum mitposten & bled reden ....

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 26.02.2014 18:23

Von Bürgermeister Peter Koits verlangte der FPÖ-Vize gestern ein faires Abkommen im Zusammenhang mit dem politischen Umgang
---------------------------------------------------------------------

Also das nenn ich Chuzpe (oh, pardon ist ja jiddisch, das kommt bei seinen Fans nicht gut an) äh, Unverfrorenheit.

Fordert ein faires Abkommen und schickt seine Kumpels wie maxundmoritz, franzauswels, ilse42, proteus_anguinus, wurstl und wie sie alle heißen, gleich rudelweise ins Forum, um gegen Koits zu hetzen, von dem er jetzt Fairness einfordert.

Hälten die Braunen uns alle für deppert?

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ob-servierer (4.642 Kommentare)
am 26.02.2014 19:59

Nein, ich bin mir sicher ! ;-=

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( Kommentare)
am 26.02.2014 21:03

Platinatustalinator....wasweißdennich... Zum ersten seien Sie versichert, dass zw. dem überaus hochgeschätzten Hrn.Dr.R. und meiner Wenigkeit keine persönliche Bekanntheit besteht. Kann gar nicht sein, da ich ja ganzjährig unterirdisch(sic!) bin und der Herr Doktor mE nicht dem Höhlentauchsporte frönt.

Der anwaltliche Beruf bringt eine tägliche Auseinandersetzung mit einer Klientel mit sich, die sich leider nicht immer vollständig aus fertig-gegenderten veganen Gutmenschen zusammensetzt. Wenn Sie jedoch sich einen Anwalt so vorstellen, wie er in amerikanischen Serien dargestellt wird.......

Aber das wissen Sie sicher selber - wahrscheinlich sehen Sie einfach nur zuviel fern.

Lehnen Sie sich zurück und lesen Sie einmal ein gutes Buch.
Und wenn nicht, holen Sie sich eine Banane.

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( Kommentare)
am 27.02.2014 07:47

nicht in ihrer tiefsinnigen bedeutung versteht,
da fühle Ich mich angegriffen

der versteht den Sinn eines Buches oder Banane auch nicht!

Ist alles nur zum Stopfen verschiedener Löcher vorgesehen!

Der Geist sollte Frei beliben von irgendwelche andersartigen vorgefassten Irrtümern!

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 26.02.2014 21:32

Und ich bin noch weniger einer linker vollhorst. Und das ist genau richtig.
Und zur Info. Hr. Dr. rabl hat es sicher nicht nötig, irgendwen irgendwohin zu schicken.
Das einzige was er zum Leidwesen der sozis schicken wird, ist den roten Bürgermeister, in Rente!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.02.2014 21:40

Vollhorst?
Da fällt mir was ein:
Was macht a schwuler Adler?
Er fliegt zu seinem Horst...

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 26.02.2014 23:49

Was wird denn da Kamerad adler von Ihnen denken?

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 27.02.2014 01:13

wird er denken…

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.02.2014 21:38

...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.02.2014 22:01

lieber oft die rechte Hand (heben) gegen den linken Flächenbrand -damit klar ist welches Geistes Kind hier postet - EOD, einschlägiger Idiot

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 26.02.2014 23:14

Der "hochgeschätzte Herr Dr.Rabl" scheut den Umgang mit den Anhängern des Fahrschullehrers und hat es nicht nötig wen auszuschicken?

Anscheinend schleimen sich die "Bunten" unbekannterweise und unaufgefordert bei ihm ein.

Ein anderer sondert auch täglich rassistische, hetzerische, also braune Sch... ab und behauptet dann von sich nicht braun zu sein.

Na ja, dann.... zwinkern

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.02.2014 15:14

Gefährliche Drohung fällt mir da gleich mal ein.

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lester (11.698 Kommentare)
am 26.02.2014 16:30

Vollkommen richtig.
Denk nur an LUCONA, NORICUM, AMRY, APFALTER, LÜTGENDORF usw.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 26.02.2014 23:56

Das bewegt (und kostet) uns 2014 ja alles viel mehr als die Hypo Alpe Adria.

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lester (11.698 Kommentare)
am 27.02.2014 10:45

Frag einmal die Angehörigen von den toten Matrosen der Lucona was sie mehr bewegt.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.02.2014 11:04

Club 45-Seilschaft der Sozis.
An diesem Sittenbild hat sich bis heute nichts geändert...

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meisteral (13.040 Kommentare)
am 26.02.2014 14:57

wohl aber Geldgeber, Sponsoren, Arbeitgeber, Freunde und Reiseziele

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 26.02.2014 14:55

dass der dubioseste Klient von Rabl ein gewisser Ex-Lask-Präsident ist.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.185 Kommentare)
am 26.02.2014 14:41

führt aber nicht, trägt nicht die Entscheidungen,sondern beaufsichtigt,sich im gesetzlichen Rahmen zu bewegen.Aufsichtsräte müssen Persönlichkeiten sein, die diese Aufsicht ausüben!Wenn wir nun gegen die Spielindustrie anwettern, dann müsste man Las Vegas und Casino Austria und den reichsten Österreicher von Novomatic sperren,aber ich möchte nicht wissen, wie viele Arbeitsplätze an diesen Unternehmen hängen,in Folge sperren wird dann die "Lusthäuser" und die Tabakgeschäfte und sperren alles zu und gehen auf das AMS! Bgm.Dr. Andreas Rabl sollte sich nicht wie einen Hund an die Leine nehmen lassen, da werden noch andere "Lüftchen" wehen. Ich würde sogar vorschlagen, diese Aufsichtsrat Tätigkeit zum Einblick beizubehalten, um Fehlerquellen aus der Erfahrung mit der Politik abzuändern! Um die Kaffehausfreundschaft, wo viele kleine Probleme im Vorfeld gelöst werden können, würde ich die zwei Freunde ersuchen, daran festzuhalten, die Menschen wollen keine Streitereien, die nur "SCHWÄCHEN"!

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GunterKoeberl-Marthyn (18.185 Kommentare)
am 26.02.2014 15:00

zerfällt in sich, das wäre mein Ratschlag! Die Menschen wollen keine Politiker, die alles über eine Klage abwickeln wollen und Probleme nur aufbauschen und nicht lösen!

Wie ich hier lese, ist meine Botschaft angekommen:

Klagen gegen Medien oder Privatpersonen würden von Anwaltskollegen noch geprüft: „Ich sehe allerdings keinen Sinn darin“, entschärft der FPÖ-Vize seine ursprüngliche Drohung.

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( Kommentare)
am 26.02.2014 14:09

....wie jetzt die Verteidigungstruppen vom Glücksritter Rabl hier im Forum argumentieren. Was nicht sein darf, ist auch nicht! Jetzt hat der blaue Wunderknabe den Lack ab. Wer Wirtschaftsfunktionen zurücklegen muss, gibt zu, dass es vorher nicht gepasst hat.

Aber wie wir sehen können, sind jetzt die, die über alle herfallen, die nicht ihrem rechten Konzept entsprechen, ganz schön kleinlaut und auf der dümmlichen Argumentationsebene unterwegs.

Rabl als Welser Bürgermeister - nie und nimmer!

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Ovilavis (213 Kommentare)
am 26.02.2014 15:09

...jetzt erst recht!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.02.2014 07:41

und wiesi jetzt erst recht????

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.02.2014 07:42

nat. wieso, ...

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lester (11.698 Kommentare)
am 26.02.2014 13:47

Das die "braven" Roten so etwas tun ist total UNGLAUBWÜRDIG. Hahaha

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.02.2014 07:44

es geht aber nicht darum dass die roten so etwas nicht tun, sondern das ein Blauer es getan hat, ... und es würd es auch für den Blauen nicht besser machen, wenn es ein roter auch getan hätte, ....

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Tiberius (145 Kommentare)
am 26.02.2014 12:52

Videoüberwachung!

;-)

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( Kommentare)
am 26.02.2014 12:09

Wenn einem Bürgermeisterkandidaten die Frage gestellt wird, was er so neben seiner politischen Tätigkeit macht, ist das durchaus legitim. Warum sich der (angebliche) Saubermann gleich auf den Slips getreten fühlt und solche Fragen als "Schmutzkübelkampagne" bezeichnet, ist nicht nachvollziehbar. Er wird doch wohl nichts zu verbergen haben...oder...?

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 26.02.2014 12:51

... Tätigkeit ist eine Sache.

Ein bezahlter OTS-Artikel mit der Überschrift "Welser Vizebürgermeister in konzessionsloses Glücksspiel verwickelt" ist eine ganz andere.

Und wenn unmittelbar nach Erscheinen dieses Artikels bereits der SP-Vizebürgermeister Wimmer diesen Artikel inklusive patziger Kommentare via Facebook postet sollte eigentlich für jeden nachvollziehbar sein, wer hier die Dreckschleuder in Betrieb genommen hat.
Da hat es einer (Wimmer) voller Schadenfreude nicht mehr erwarten können.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 26.02.2014 11:47

Gründen Sie doch eine eigene Partei oder sonst was. Es geht doch sicher immer irgend was. Auch wenn's nur den Bach runter geht.

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Gugelbua (33.081 Kommentare)
am 26.02.2014 11:13

grinsen

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DevilsGun (121 Kommentare)
am 26.02.2014 11:03

Für mich ist Herr Dr. Rabl der einzig wahre Bürgermeisterkandidat. Es wäre gut wenn die rote Hetze einmal aufhören würde. Jeder muss heute darauf schauen das er Geld verdient. Ich kenne doch einige Personen die in Vorständen von Stiftungen sitzen und auch mit den Geschäften nichts zu tun haben. Weil es nicht zwingend nötig ist. Bitte ihr lieben Welser und Welserinnen lasst doch die SPÖ-Führung endlich in den wohlverdienten Ruhestand gehen damit Sie noch was haben vom Leben und das dann auch in Wels genießen können.
Ich glaube es ist Zeit dass Wels eine junge, dynamische und erfolgreiche Politik bekommt. In meiner Vorstellung ist Herr Dr. Rabl und sein junges ehrgeiziges Team genau das RICHTIGE für Wels.
Also meine Unterstützung hat die FPÖ in Wels mit Sicherheit.

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Tiberius (145 Kommentare)
am 26.02.2014 12:48

Team der FPÖ? Sie scheinen in einer anderen Stadt zu wohnen ... zwinkern

3 Pensionisten in der FP-Gemeinderatsfraktion.

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DevilsGun (121 Kommentare)
am 26.02.2014 15:31

Und der aktuelle Bürgermeister wird 73!? Ich glaube der hat sich endlich seine Pension verdient

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.02.2014 07:46

Kampfposter, ....

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 27.02.2014 11:46

... ein Krampfposter

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 26.02.2014 11:02

... wohl auch noch vorwerfen, dass Sie Angeklagte vor Gericht vertreten.

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MartinH (1.200 Kommentare)
am 26.02.2014 10:17

Herr Vzbgm. Rabl ist ein guter Anwalt. Wenn man genau liest sagt er, er sei NICHT verwickelt in nicht konzessioniertes Glücksspiel. Der Umkehrschluss ist somit, dass diese Firma sehr wohl konzessioniertes Glückspiel betreibt. Das ist schon interessant, da die Stadt Wels gerade in diesem Bereich ein großes Problem hat und Herr Vzbgm. Rabl immer wieder betont Bürgermeister dieser Stadt werden zu wollen.

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Welser___01 (111 Kommentare)
am 26.02.2014 10:10

dreck am stecken lieber hr. vizebgm.?

Das ist ein punkt, der für mich eigentlich österreichweit gesetzlich geregelt gehört. Was machen hohe Politiker in firmenvorständen. dies wird doch generell in einem anderen licht gesehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.02.2014 10:40

Gewerkschaft oder in der AK haben. Oder Beamte, Lehrer, Richter gar. Die sind sowas von verbohrt und einseitig, dass es mir graust grinsen grinsen grinsen.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 26.02.2014 11:00

... weiß man, dass ein Stiftungsvorstand zumindest aus 3 Mitgliedern bestehen muss. Es ist gang und gäbe hier etwa einen Rechtsanwalt oder Steuerberater des Vertrauens zu positionieren, da dem Stifter selbst zB oft auch Wissen für die ordentliche Führung der Stiftung fehlt.

Und für Sie zur Information da Sie es offensichtlich nicht wissen: Herr Rabl übt die Funktion des Vizebürgermeister nebenberuflich aus. Hauptberuflich ist er immer noch Rechtsanwalt.

Also kein Politiker mit Nebenjobs, sondern ein Rechtsanwalt mit einer politischen Funktion.

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( Kommentare)
am 26.02.2014 11:06

Ob Herr Dr.Rabl das Bürgermeisteramt dann auch nebenberuflich ausüben wird ?

Die Optik ist auch jetzt schon schief. Irgendwann sollte man sich entscheiden, wo man steht. Er kann ja als Rechtsanwalt in sovielen Aufsichtsräten nd Vorständen sitzen, wie er will. Aber in dem Moment, in welchem ein politisches Amt bekleidet wird bzw, ein noch höheres angestrebt wird, sollte man schon im eigenen Interesse über jeden Zweifel erhaben sein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 26.02.2014 15:12

Die Mitzi baggert und verkauft auch keinen Schotter mehr.

Eine Anwaltskanzlei ist wohl etwas schwieriger stillzulegen, R.s wäre auch nicht die erste, der das passiert.

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