Rabl: "Wenn man sich wehrt, erreicht man etwas"
WELS. Zur Halbzeit der Legislaturperiode spricht Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) über Wachstumsgrenzen der Stadt, seine Personalpolitik und das Verhältnis zum Koalitionspartner ÖVP.
Welser Zeitung: Was war für Sie die größte Überraschung im Bürgermeisteramt?
Rabl: Wie viel man beeinflussen kann: Wenn man was nicht möchte und sich wehrt, erreicht man etwas – statt einem Asylzentrum erhalten wir nun eine Polizeischule.
Ein Wunsch der Welser nach der Bürgerbefragung 2016 wurde aber nicht erfüllt: Die Öffnung der Einbahn Eisenhowerstraße.
Weil Gutachten noch nicht fertig sind. Wir hoffen, dass es noch heuer ein Ergebnis gibt. Dann muss noch umgebaut und