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Rabl: "Wenn man sich wehrt, erreicht man etwas"

10. Dezember 2018 05:49 Uhr
Rabl: "Wenn man sich wehrt, erreicht man etwas"
Der Bürgermeister im Stadtsenat-Sitzungszimmer vor den Amtsvorgängern Oskar Koss (l.) und Karl Spitzer Bild: Volker Weihbold

WELS. Zur Halbzeit der Legislaturperiode spricht Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) über Wachstumsgrenzen der Stadt, seine Personalpolitik und das Verhältnis zum Koalitionspartner ÖVP.

Welser Zeitung: Was war für Sie die größte Überraschung im Bürgermeisteramt? Rabl: Wie viel man beeinflussen kann: Wenn man was nicht möchte und sich wehrt, erreicht man etwas – statt einem Asylzentrum erhalten wir nun eine Polizeischule. Ein Wunsch der Welser nach der Bürgerbefragung 2016 wurde aber nicht erfüllt: Die Öffnung der Einbahn Eisenhowerstraße. Weil Gutachten noch nicht fertig sind. Wir hoffen, dass es noch heuer ein Ergebnis gibt. Dann muss noch umgebaut und
 

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