Pkw-Lenker prallte nach rasanter Fahrt gegen Betonmauer
WELS. Eine offensichtlich rasante Autofahrt in der Welser Innenstadt endete am späten Sonntagnachmittag an einer Betonmauer sowie einem Holzmasten.
Ein Pkw-Lenker verlor aus bisher unbekannter Ursache nach einer Fahrt in der Welser Innenstadt die Kontrolle über sein Fahrzeug. Aufgrund der Unfallspuren war der Fahrzeuglenker aber offensichtlich mit hoher Geschwindigkeit unterwegs, bis er gegen eine Betonmauer beziehungsweise einen davorplatzierten Holzmasten prallte. Der Unfall ereignete sich auf der Hans-Sachs-Straße.
Das Auto kam schwer beschädigt auf der Straße zum Stillstand. Eine Person soll verletzt worden sein. Das Unfallfahrzeug wurde von einem Abschleppdienst geborgen. Die Hans-Sachs-Straße war zwischen der Doktor-Schauer-Straße und der Schillerstraße in Fahrtrichtung stadteinwärts rund eine Stunde für den Verkehr gesperrt.
A Auto is halt ka Goasbock
Wer vertreibt sich den an Abenden und Nächten mit Quietschenden Reifen die Freizeit .Zu 90 % sind es keine ÖSTERREICHER aber unsere POZILEI wird es nie schaffen den Quietschern und Rasern her zu werden. JA JA alle paar Wochen liest man WIEDER mal in Medien dass 2 RASER erwischt wurden.Da geht`s nur darum dass der DUMME Österr, denkt unsere Pozilei tut ja eh alles .
Vielleicht gibt es gratis Kebap für die Pülüzü.
Für so manche Bleifusspiloten wären Fahrzeuge mit maximal 1 bis 2 OS (Ochsenstärke) besser geeignet.
Schwarzer BMW, Fahrer ausländischer Herkunft, das gab es doch noch nie.
Jeden Abend hört man quietschende Reifen und laute Motoren, die Polizei müsste tatsächlich mehr Planquadrate in den Stadtteilen machen.
Das ist wohl kein Einzelfall, dass pubertierende oder nie erwachsen gewordene Männer durch Wels rasen. Unsere Polizei ist ja mit dem ruhenden Verkehr so beschäftigt, da kann man sich einfach nicht auch noch um die durch Wels Rasenden kümmern. Gut ist, dass kein Dritter Schaden genommen hat.
Gsd. Nicht mehr als Sachschaden passiert.
Schade, dass es sowas schon fast tagtäglich auf den Strassen gibt.
Meistens Alkohol oder Drogen im Spiel.
Werden Führerscheine in Österreich zu leicht vergeben?
Was passiert danach? Versicherung zahlt bei Selbstverursachten Schaden nicht.
Was passiert wenns Bürger erwischt. Wie gestern in Tirol eine ganze Familie fast wegradiert wird.
Als Ich nachfragte was Hofer tut für Strassenopfer wurde Ich nur beschimpft von den üblichen Verdächtigen.
Warum kommen bei Todesfällen nicht zumindest Minister und erkundigen Sich wie Sie persönlich helfen können.
Das wäre doch das Mindeste. Beileidsbekundungen sind keine Hilfe und tröstet nicht die Opfer.
Eine Thematik die interessant wäre. Wieviel Mitgefühl haben Minister bei Toten in Österreich. Oder schiebens da auch Alles ab. Soll doch wer Anderer machen.
Zumindest wärs ein Imageplus für Politik wenn's für Opfer da wären in Österreich.
Die Organisationen helfen ja nicht bei Problemen.
Unter was standen sie, als sie die Schranken überfahren haben?
Ich finds witzig wenn der "Amokfahrer" sich Sorgen um die Führerscheinvergabe macht...
Einer von gefühlten 1000 schwarzen krassen Karren weniger
Spendenaufruf! ... ein Himmelreich für einen Besen für die Polizei!
Der (ev.) junge Lenker war sicher vom Auto schauen beim BMW Händler hoch motiviert, alles zu geben!!
Dem gehört der Führerschein wegen "Unreife" für immer abgenommen!!!
Nicht auszudenken, was da passieren hätte können!!!