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Neuer Fußgängersteg schwamm nach Thalheim

Von Friedrich M. Müller, 14. Februar 2013, 00:04 Uhr
Neuer Fußgängersteg schwamm gestern nach Thalheim
Ab Ende Mai wird der Museumssteg über die Traun benützbar sein. Bild: Wihbold

WELS/THALHEIM. Mit Hilfe von zwei riesigen Kränen und einem 90 Tonnen schweren Ponton machten Salzburger Stahlbau-Experten gestern einen Brückenschlag von Wels ins Traunviertel.

„Sechs Zentimeter Abstand! Passt!“ Ein Fachmann der Saalfeldner Stahlbaufirma Oberhofer misst den Raum zwischen Steg und Brückenkopf beim Welldorado. Gestern kurz vor 13 Uhr war die neue Brücke an ihrem Platz angelangt. Der verbleibende Raum wird mit Beton ausgegossen.

Bei optimalem Wetter und Wasserstand begann Dienstag der Brückenschlag: Zwei Kräne hoben die 175 Tonnen schwere Verbindung auf die Rollen eines Stahlgestells, das auf einem Ponton montiert war. Eine Seilwinde zog die Brücke dann 26 Meter weit Richtung Thalheim. Dann wurde der Steg mit riesigen Stahlträgern fixiert und nur der Ponton gezogen. Trotz enormen Eigengewichts muss die Konstruktion gesichert sein: „In Wien ist eine Brücke ins Wasser gestürzt“, weiß Horst Brennsteiner. Der 46-Jährige aus Bruck an der Glocknerstraße von Stahlbau Oberhofer leitet das Projekt.

Der Weg zum Kunstmuseum

Bald verbinden sechs Brücken Wels mit Thalheim (bzw. Steinhaus). Ein Grund für den neuen Steg ist auch Heinz Angerlehners Kunstmuseum, das im Herbst auf dem ehemaligen FMT-Firmengelände in Betrieb gehen wird. Der Unternehmer zeigt seine mehr als 2000 Werke umfassende Sammlung zeitgenössischer Kunst.

Gestern fiel Projektleiter Brennsteiner ein Stein vom Herzen. Für die Spezialisten war es das erste Mal, dass sie eine Brücke via Ponton einsetzen. Vier riesige Seilwinden an jedem Ufer, die mit zusammen 25 Erdankern fixiert waren, sicherten die schwimmende Insel. Sie war letztlich 300 Tonnen schwer. Als die Brücke in ihrer Position „eingeschwommen“ war, pumpten Aggregate Wasser in die 24 Kammern der Insel. Der Schwimmkörper erhielt mehr Tiefgang, der Steg lag auf den Widerlagern auf.

Trotz des erfolgreichen Brückenschlages hat Brennsteiner Sorgen: Schon während der Vorbereitungen missachteten viele Fußgänger die Absperrungen mit Baustellengittern. „Besonders beim Treppelweg in Thalheim haben die Leute Kabelbinder und Drähte entfernt“, sagt Montageleiter Johann Schernthaner (37) aus Maria Alm. Die Menschen sind sich der Gefahren nicht bewusst, die von den gespannten Stahlseilen der Winden ausgehen können.

Nun befürchtet Brennsteiner, dass der Steg sofort benützt wird. Nicht nur wegen Eis- und Schneebildung ist das extrem gefährlich. Es fehlt auch der sechs Millimeter dicke, gummiartige Gehwegbelag. Zuvor muss die gesamte Konstruktion lackiert und das Brückengeländer mit der darin enthaltenen Lichtinstallation montiert werden. Der Steg ist Ende Mai benützbar.

Noch keine direkte Verbindung

Der Fußweg zum Kunstmuseum quert auch den Seitenarm des Aiterbaches. Die 15 Meter lange und 16 Tonnen schwere Brücke wird in zwei Wochen von einem Kran eingesetzt. Es gibt allerdings noch keine direkte Verbindung zwischen beiden Brücken, weil die Gemeinde Thalheim erst ein 250 m2 großes Grundstück kaufen muss. Noch ist ein kleiner Umweg notwendig. „Wir verhandeln, es ist Bewegung drinnen“, ist VP-Bürgermeister Andreas Stockinger aber optimistisch.

 

Die Fakten

Der sechste Brückenschlag von Wels ins Traunviertel fand gester Mittag statt. Die Traunbrücke vom Welldorado zum Kunstmuseum Angerlehner ist 175 Tonnen schwer und 90 Meter lang. Spezialisten der Stahlbaufirma Oberhofer aus Saalfelden fertigten ab November sechs Einzelteile mit je 15 Metern Länge. Nach Aufbringen des Korrosionsschutzes in Linz schweißten die Fachleute ab 8. Jänner die Teile neben dem Welldorado zusammen.

In der Vorwoche wurde ein 240 m2 großer, vierteiliger, 90 Tonnen schwerer Ponton (Tragkraft: 320 Tonnen) aus Hamburg gewassert. Darauf stand das 42 Tonnen schwere Stahlgestell, auf der die Brücke gehoben, fixiert und mit Winden nach Thalheim gezogen wurde.

Der Steg kostet 1,6 Millionen Euro und wird von Land, Stadt Wels und Thalheim finanziert.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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richard66 (3 Kommentare)
am 18.02.2013 07:31

Die neue Brücke ist genauso umsonst wie das Welios

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( Kommentare)
am 15.02.2013 10:59

die Brücke sollte mit Sponsoren gesichert werden, wie der Trodat-Steeg!

Ich habe Respekt vor Unternehmern wenns Bürgern nicht auf der Tasche liegen!

Jedoch Abzug sich finanzieren lassen um in Wels Neu FMT aufzubauen und dann so zu tun, wie wenns was für die Bürger in Wels wirklich tun, ist ein Hohn für jeden Bürger in Wels!

Ist auch Respektlos RESCH/FELBERMAYER/FRONIUS in einen Topf mit FMT/Angerlehner zu werfen. Weil die Erstgenannten haben wirklich ohne Gegenleistungen investiert.

Das war eine geschobene Partei von Stadt Wels/Thalheim und Land auf Steuergeldkosten, was der Innenstadt wieder Geld für Investitionen abzieht und nichts bringt auf lange Sicht.

Hätte Angerlehner sich seinen Steeg selber finanziert mit seinen honorigen Partnern Kontakten, würde Ihm der Respekt der Bevölkerung sicher sein. So nur wieder Eigennutzprojekt.

Ich bin enttäuscht von Wels/Thalheim Entscheidungsträgern, warum Sie bei solchen Aktionen nicht den Rot/Schwarzstrich ansetzen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 15.02.2013 11:21

benützen, nicht nur die Besucher vom "HAMAK" und Kunst verbindet, die Brücke ist das Symbol dafür! Brückebauer machen keine Fehler und ein neuer Blick auf die Stadt mit der Traun entseht, Wels ist am Kunstangebot verbunden! Die Messegäste können auch dieses Kunstangebot für die Aussteller und Besucher anbieten, das muss im Interesse und Mittelpunkt stehen, so ein Glück mit KR Heinz Angerlehner und seiner "Leidenschaft und Liebe zur Kunst"! Ich habe keinen Kostenvoranschlag wegen der Brücke gesehen und finde deine Preisangabe weit überhöht! Lass uns diese Chance zur Freude werden!

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( Kommentare)
am 15.02.2013 11:32

1,6 Millionen zur freien Verfügung für Welser Kaufmannschaft ohne politischen Einfluss Stadtmarketing usw. wäre sinnvoller als dieser Steeg!

Wenns sich ein Herr Angerlehner/FMT ein Denkmal schaffen will, soll er es gefälligst selber finanzieren mit seinen honorigen Kundschaften/Partnern/Polittross!

Nicht mit Welser Stadt/Thalheim/Land Geldern!

Alleine meine Finanzierung Kosten Bussinessplan für ein Blu-Ray-Fachgeschäft Euro 20.000,--, überleg wie viele Geschäfte mit diesem Geld in der Innenstadt gefüllt werden können.

Oder für Zahlungen von Schulden bei Exekutionen von Kleinunternehmern, was wieder in die Wirtschaft für Rechnungen zu bezahlen fliesst und damit das Sozialbudget entlastet wird!

Arbeitsplätzeschaffung bzw. niveauvolle Kultur sieht anders aus!

Das erste Ziel einer Stadt dierser Größe sollte heißen Belebung der Innenstadt, nicht wieder Löcher aufreissen, wo dann das Geld für die Innenstadtbelebung fehlt!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 15.02.2013 12:45

Einkaufsstadt Wels" an der Traun gelgen, hat mit dieser Brücke ein visionäres Projekt umgesetzt und ich habe das nicht entschieden, die Brücke ist angeschwommen und wird von mir herzlich und voller Freude angenommen! Viele Kunstfreunde werden dieses Museum aus ganz Europa besuchen und durch die Umlaufrentabilität wird auch die Welser Innenstadt mitparzipieren, die Bayreuther Flüchtlinge, die unser "Welser Wagner Festival" besuchen wird ein weiteres Kunstangebot eröffnet! "Woan der Woan da Woan nit war", sagt man da bei uns im Salzkammergut, die Brücke steht, Du hättes Dich mehr zur Verhinderung einsetzen müssen, jetzt zu jammern ist zu spät, der "Bahnhof" bleibt bei Dir!

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( Kommentare)
am 15.02.2013 22:59

sieht anders aus!

Im Endeffekt nützt das ganze Projekt nur ein paar Wichtigtuern in Wels!

Andere installierte Kulturprojekte werden gekürzt oder in anderen Budgets (Sozial/Bildung/Gesundheit usw.) wird gestrichen, kommt darauf an wer die Fäden zieht am Magistrat.

Mit solchen Schlagwörtern Umlaufrentabilität ohne faktische Beweisskraft, aussser Sie können mir Zahlen/Daten vorlegen ohne Spekulationen für Wels,
wos nicht bergab geht,
ausser bei den Übernachtungen,
weil die Hotelbetreiber (16) weitere Konkurrenz in Wels verhindern
- ausgenommen Adria-Grill Immigrantenquote Bahnhofstrasse bzw. Erweiterungen in vielen Bereichen mit Gewalt der Institutionen WK, AK, AMS und Magistrat in Wels verhindern.

Sieh mal nach in der Innenstadt wieviele leerstehende Geschäfte wir haben und es werden immer mehr! Da stimmt ja was nicht! Was wohl! Da teilen sich ein paar Interessengruppierungen/Family die Stadt auf!
Auf Kosten der Allgemeinheit in Wels lebender Bürger!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 16.02.2013 11:45

"Hast Recht"! Nicht einen Millimeter Raum gibst Du mir, trotzdem Schönes Wochenende!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 17.02.2013 10:03

leer und das ist ein sehr altes Haus von Prischl (Young Diamonds), diese Zeilen stimmen einfach nicht was Du hier schreibst! Schmidt- und Bäckergasse voll in Schwung, die Bahnhofstrasse hat sich bis zum Stadtplatz herausgeputzt und Wels ist eine Erfolgsgeschichte seit der Römerzeit!Schönen Sonntag noch!

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Steuerzahler2000 (4.070 Kommentare)
am 14.02.2013 19:01

in meiner Schulzeit bei einem Aufsatz so eine Überschrift gewählt, hätte mein Lehrer mich gefragt "was willst Du DAMIT aussagen ?" ...

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am 14.02.2013 14:54

Jetzt kann endlich die rostige Eisenbahnbrücke abgetragen werden.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 14.02.2013 14:58

sind auf dem steg schienen verlegt?

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Querulant (615 Kommentare)
am 14.02.2013 14:48

Wieso kann der Steg schwimmen?
Ist die Welt in und um Wels eine andere?

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 14.02.2013 19:09

nach dem schwimmstil: brust, kraul oder am end gar rücken?

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 15.02.2013 18:21

genau das gleiche hab ich mir auch gedacht (hab in der Fußnote gleich nachgelesen ob etwa Hr. Nowak den Artikel geschrieben hat)
eine denkbar dumme Überschrift, der Schreiber des Artikels befand sich augenscheinlich beim Schreiben in mentalem Zeitausgleich...

grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 14.02.2013 13:42

was Einzelpersonen für die Kunst leisten können, so ein Glück, nicht nur für Thalheim und Wels, sondern für ganz Europa und der Welt! Dank und Anerkennung, Freude und Respekt für diese Öffnung der privaten Kunstsammlung von KR Heinz Angerlehner, ein Jahrhundertereignis dürfen wir miterleben, der Brückenschlag über die Traun ein Zeichen der Zusammengehörigkeit! Kunstsammler und Mäzen Heinz Angerlehner sei ein grosser Dank ausgesprochen, viele KünstlerInnen auf der Welt konnten nur durch seinen "Kunstblick - Bilderankauf" sich weiter entwickeln und der Kunst so die Treue halten, da auch KünstlerInnen sich für einen Lebensunterhalt sorgen müssen! Hochachtung und viel Freude für das "Heinz Angerlehner - Modern Art Kunstmuseum - HAMAK"!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.02.2013 14:02

HAMAK heissen wir!!!
geh bitte!

im MUMOK hat mei bekannte erzählt dass die schwangere AZUBI im KIGA ihr MUKI-pass im vahrscheinlich im HAMAK verloren hat.

SO.IDEENLOS.SAMMA (?)

es soll so sein, wie bei der grosse sammlungen:
essl, guggenheim etc!!!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.02.2013 14:09

nicht ideenlos - stillos!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 14.02.2013 15:30

... beides auf Welios grinsen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.02.2013 17:48

dort habe ich erstemal zorn bekommen auf die punkterl. energie.erlebnis.haus
so.ideenlos.samma

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 15.02.2013 11:07

vorwerfen, an jeder Ecke bis zur Videowand in der Aufbahrungshalle stecken meine Idee, das "Welser Energiebündl" oder der "Energiewunderwuzzi", aber man bekommt nicht immer die Zustimmung, wir leben ja in einer Demokratie! Ebenso bin ich nicht der Namensgeber, das war nur Zufall und ein kleines privates Wortspiel im Kommentar, mir gefällt HAMAK - die elegante "Hängematte" die für mehr Zeit zum Kunstgenuss verführen sollte, die einen Förderungsbetrag und als Werbeunterstützung für die "Heinz Angerlehner Stiftung" dienen könnte!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 23.03.2013 22:15

so erfolgreich ein moschee in thalheim verhindert hat, wäre für der angerlehner-sammlung "hamak" ein sehr unwürdige name.

wenn die japaner "guggenheim" und "thyssen-bornemisza" aussprechen können, were doch gelacht, wenn denen "angerlehner" ein zungenbrecher wäre.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.03.2013 10:35

grinsen

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 14.02.2013 12:56

... wenn solche Beträge veröffentlicht werden, wäre es wirklich interessant wer hier, von Wels/Thalheim/Land OÖ welche Kostenanteile trägt.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 14.02.2013 14:14

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Einstimmig-Wels-zahlt-beim-neuen-Traunsteg-fuer-Kunstmuseum-mit;art67,664524#

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 14.02.2013 14:56

Danke für den Link.

Da sind interessanterweise seit Juli 2011 400.000 EUR an Kosten verschwunden. Wär schön wenn das genau der Anteil der Stadt Wels wäre grinsen

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daniglu (150 Kommentare)
am 14.02.2013 12:55

ich wollte mir das heute ansehen, weil es vorige Woche für den 14.02. propagiert wurde. Danke

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Martin73 (119 Kommentare)
am 14.02.2013 12:40

da wird wieder einmal unnötig Geld rausgehaun !!!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.02.2013 11:02

so ein projekt - und das jetzt wo ich im geiste schon anderswo bin! was für wien - mit shuttleservice - der essl museum ist, das wird für thalheim und umgebung diese museum sein.
grossartig!

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 14.02.2013 10:49

mit Parkplätzen ist unleistbar,aber eine 2. Fußgängerbrücke für Grossindustiellen da gibt's Zuschüsse.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.02.2013 12:15

dadurch leistbar?

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( Kommentare)
am 14.02.2013 10:41

1,6 Millionen uns Bürgern Land, Stadt Wels/Thalheim?

Hoffentlich wirds Kunstmuseum nicht nur ein Eigennutzprojekt!

Für die Innenstadtbelebung Wels werden vom Land Euro 112.000,-- in Etappen zur Verfügung gestellt! Verhältnismäßigkeit?

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 14.02.2013 12:57

... einer Meinung. Daher ein + von mir.

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( Kommentare)
am 15.02.2013 07:30

Ja, es ist wieder soweit! Ein alter Indistrueller weiss nicht mehr wie er sich ein Denkmal setzen kann,... denkt kurz nach ... baut ein Museum und lässt sich seine Brücke nach Wels von uns Steuerzahler finanieren .... von ihm kommt gar nichts!!
In ein paar Jahren wird das "Thalheimer Welios" wie in Wels nicht finanzierbar sein und wieder dem Steuerzahler zur Last fallen...
Es ist wirklich eine große Freude, dass es so innovative Menschen gibt, die die Politiker so fest im Griff haben, dass sie sich ihre Spielereien von der öffentlichen Hand bezahlen lassen dürfen!
Ich freue mich zukünftig z.B. auf einen "Resch-Tower", eine "Fronius-Schwimmhalle",eine "Felbermayr-Wels-Rennstrecke", usw. zwinkern - diese Phantstereien sollen die betreffenden Herren aber nicht dazu inspirieren, dass sie uns auch noch das Geld aus der Tasche ziehen...

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