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Liebesfalle Internet: Frau überwies Betrüger fast 100.000 Euro

18. Mai 2018, 08:06 Uhr

WELS. Eine 51-Jährige fiel auf einen Internet-Betrüger rein, der ihr die große Liebe vorgaukelte.

Sie dachte es sei die ganz große Liebe - doch "Edel K." wollte nur ihr Geld. Als die 51-Jährige Welserin im April 2017 eine Freundschaftsanfrage per Facebook und kurze Zeit später die ersten Nachrichten über soziale Medien von "Edel K." erhielt, freute sie sich zunächst über die aufkeimenden Gefühle.

Schnell wurden Nummern ausgetauscht und telefoniert. Es entwickelte sich eine Internet-Beziehung mit täglichem Schriftverkehr, zum Beispiel über den Nachrichtendienst WhatsApp. 

Erste Geldforderungen

Ihr vermeintlicher, neuer Lebensgefährte richtete bereits nach zwei Wochen die ersten Geldforderungen an die 51-Jährige. "Er sagte, er sei Kaufmann und Gegenstände und Waren seien beim Zoll eingefroren", sagt Gerald Sakoparnig, Leiter der Betrugsabteilung des Landeskriminalamtes Oberösterreich. Die Frau überwies das Geld ohne weiter nachzufragen.

Wenig später brauchte "Edel K." wieder Geld. Diesmal für einen Rechtsanwalt. Innerhalb eines Jahres richtete er dutzende Geldforderungen an die Welserin. Sie überwies immer wieder Beträge zwischen 3000 bis 5000 Euro.Der Gesamtschaden beläuft sich auf fast 100.000 Euro. "Das gesamte Ersparte der Frau ist weg", sagt Sakoparnig.

Aufkeimendes Misstrauen

Irgendwann dürfte die Frau jedoch stutzig geworden sein. Denn ihren neuen Lebensgefährten hat sie während der einjährigen Beziehung nie gesehen. Er sei geschäftlich in Johannesburg unterwegs, sagte er ihr. Das Landeskriminalamt vermutet, dass die Welserin sich jemandem anvertraute oder von sich aus misstrauisch wurde und daraufhin Anzeige erstattete. Gegen das Pseudonym "Edel K." - sein wahrer Name sowie die Identität des Mannes sind noch unbekannt - wird ermittelt. 

"Die Warnsignale werden ignoriert"

Vor allem mit der vermeintlich großen Liebe machen viele Internet-Betrüger das große Geschäft. "Viele Opfer sehnen sich nach einer neuen Beziehung und nehmen deshalb die Warnsignale nicht wahr, sie werden ignoriert" sagt Sakoparnig. Viele würden auch Freunden oder Familie anfangs nichts von der vermeintlich neuen Liebe erzählen, da sie das Glück zuerst privat genießen wollen, so Sakoparnig weiter. 

Er rät Betroffenen, sich in solchen Fällen sofort an die Polizei zu wenden. 

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54  Kommentare
54  Kommentare
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BillaFips (571 Kommentare)
am 23.05.2018 10:44

Die ganzen Dating Apps gehören sowieso verboten weil die Damen da drinnen durchdrehen !!!

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hanix (670 Kommentare)
am 21.05.2018 11:06

Die übermittelten Liebesbriefe und das damit verbundene Liebesgestöhne, welches offenkundig Wirkung zeigten, haben doch mindestens einen Wert von 100.000 Euro? Die weitere Frage ist ob auch ein Heiratsversprechen damit verbunden war oder nur eine leidenschaftliche Beziehung?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 21.05.2018 07:34

Reichtum durch Scheidung?!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 20.05.2018 19:00

Wir schreiben und bewerten und verspotten,dabei sind wir selber gefragt! Warum nicht ein liebes Wort zum Nachbar, warum keine kleine Zärtlichkeit für den Lebenspartner,eine kleine Bewunderung nur weil etwas sehr gut aussieht,ein kleines Gespräch im Warteraum oder an der Warteschlange im Kaufhaus und warum hungert ein Frau nach diesen liebevollen Worten, die gleich ihre Hilfe anbietet,weil der unbekannte, plötzlich liebste Mensch gerade in Gefahr ist und ein Geld zur Auslösung der Waren benötigt? Unsere Gesellschaft ist auf vielen Stellen "Eiskalt" geworden und die Leute mit dieser "Trickkiste" wissen und kennen unsere "Wunden Punkte", wie wir nach einem erfolgreichen Weg statt "Hilfe" nach Liebe und Anerkennung rufen und niemand hat das Recht, dieser Frau einen Vorwurf zu machen."Wer den Schaden hat muss sich für den Spott nicht sorgen."und ich möchte nicht zu den spottenden Menschen gehören,sondern diese Frau trösten,der Verlust des Geldes ist besser als ein Verkehrsunfall!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 20.05.2018 20:09

Marthyn wohl der freundliche Nachbar Ausländer dieser Frau .NEIN DANKE Spende da lieber ins Ausland. Schönen abend noch und Gruß in die Noitzmühle

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GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 25.05.2018 21:42

Deinen Satz: "Marthyn wohl der freundliche Nachbar Ausländer dieser Frau" verstehe ich leider nicht! Wünsche ein schönes Wochenende! Lg. Gunter

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 20.05.2018 15:13

Der geschieht recht, würde mich schämen den ´Fall anzuzeigen

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.05.2018 09:36

Das sieht nach der Organisierten Kriminalität aus - die Tätigkeit einer "Großfamilie".

Wahscheinlich muss der Seelentröster einen Teil des "Einkommens" bei der Clan-Chefin oder dem -Chef abliefern.

Das ist ähnlich wie bei den Enkeltrick-Betrügern.

---

Ein Vergleich OT:

Ein Ukrainischer Phishing Experte wurde über seine Motive gefragt. Er sagte, er hätte kein Mitleid mit den Opfern. Das sei nur eine Vermögens-Umverteilung von Personen, die zu viel Geld haben.

Er selber "verdiene" je nach Erlös aus seinen Phishing-Angriffen etwa so viel wie ein Mitteleuropäer. Mit regulärer Arbeit verdient man in der Ukraine wenige hundert Euro.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.05.2018 10:02

Dass die nationalen Gesetze und die nationale Polizei dazu nicht mehr greifen und funktionieren ist das Hauptproblem.

Die Leit regen sich über CETA auf, wo die Kaufleute wenigstens für ihre zivilen Streitfälle ein staatsfreies Gericht anrufen wollen. Die Leit sind damit gewöhnlich überfordert.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 18.05.2018 21:56

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Und die Frau ist Opfer, doch plötzlich treten Leute, die sonst immer eine Opfer-Täter-Umkehr vermuten oder sich über angeblichen Täterschutz beklagen, als Opferbeschimpfer in Erscheinung.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.05.2018 17:47

Typische Vermögen-Umverteilung von Dumm zu Clever. Darwin läßt wieder grüßen grinsen
Wenn Eine so locker vom Hocker - oder gelegentlich auch umgekehrt! - zwecks Beruhigung ihres Hormonspiegels die Zigtausender und mehr in die Luft blasen kann - SSKM. grinsen

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 18.05.2018 17:31

Traurig aber mal ehrlich: leichtgläubig und naiv muss nan schon sein oder? Betrüger sind oft hochmanipulativ und sprachgewandt dass es schon schwer fällt zu widerstehen...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.05.2018 17:00

Komisch, dass hier bei den. Bankbeamten hier nie die "Alarmglocken schrillen".
Interessiert diese offensichtlich nicht.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.05.2018 18:16

kratzfrei.....Wie ist das bei Online-Banking?

Sitzt da im Internet ein Bankangestellte oder wie muss ich mir das vorstellen? grinsen

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DerRechte (730 Kommentare)
am 19.05.2018 12:15

Im Normalfall werden höhere Beträge über Telefon nachgefragt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.05.2018 16:54

Das war gar nicht edel.
Wird der Betrüger dafür buessen?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.05.2018 16:45

Entmündigen und zumindest 5-Jahre unter Sachwalterschaft stellen, ist die einzige Möglichkeit, was im Leben dazu zu Lernen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 18.05.2018 16:42

Ich dachte zuerst, das sei wieder jener US-Colonel der in Afghanistan stationiert ist und gerade auf Urlaub in Österreich weilt - ein strammer Mann.

Ich bekomme auch immer mails von Russenfrauen - Olga und Ljube -
sie kündigen mir allerhand Vergnügen an. Aber bisher haben sie von mir kein Geld gesehen zwinkern

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 18.05.2018 16:36

UNd diese hohle Nuss hat noch NIE einen Artikel früher gelesen, dass es Leute gibt, die immer wieder zigtausen Euros bezahlen? Ach ja, dämlich sind nur die Anderen, selber passiert so einer ja nix. Aber sie soll sich freuen, sie hat einen Mann sehr glücklich gemacht ohne ihn verwöhnen zu müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.05.2018 15:44

für sooo viel Dummheit habe ich keine Träne übrig ! zwinkern

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u25 (4.938 Kommentare)
am 18.05.2018 15:20

Völlig falsche Darstellung.

Die gesamten Ersparnisse sind nicht weg sondern jetzt bei jemand anderen

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Schlauwina123 (110 Kommentare)
am 18.05.2018 14:59

Wie dumm muss man sein!!

Mir könnte das nicht passieren,habe nämlich kein Geld zu verschenken.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 18.05.2018 13:16

Falls wer die Dame kennt, sagt ihr bitte, ich hab sie sehr lieb. Kontonummer folgt.

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( Kommentare)
am 18.05.2018 14:26

Rainer70,
bitte hinten anstellen, wir sind alle noch vor dir dran! zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.05.2018 15:45

he he he , nicht wegstoßen gell . grinsen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 18.05.2018 17:19

Ich dräng ja nicht. Es sind die anderen, die schubsen.

apropos Drängen;
Den Charakter vieler Menschen erkennt man, wenn im Supermarkt eine weitere Kasse aufmacht. zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.05.2018 17:55

Fortunatus

kennst den schmäh wenn sich eine schlange bei der Kassa bildet ?

schreist : KAASSAAA..
dann wird eine andere Kassa angekündigt , alle vor dir rennen davon und du wirst erster ... hahahahahahahahha

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( Kommentare)
am 18.05.2018 18:06

pepone,
ich mag einkaufen nicht. 99% der Einkäufe erlädigt meine Frau. Sogar bei Kleidung, Schuhe, ich probiere zwei Sachen, entweder passt eines oder es ist einige Zeit schluss damit. Wenn beides passt, sagt meine Frau immer nimm beides, wer weiß wann du wieder hier herein kommst.
Ich muss auch ehrlich sagen, ich habe immer die gleiche Firma. Bei den Schuhen der "Veichtener Schuster" und bei der Kleidung ein Geschäft in Linz. Die haben alles von den Socken bis zum Hemd, Mäntel, Sakkos, Hosen, einfach alles.

Unterwäsche habe ich immer die gleiche an zwinkern
ich meine gleiche Marke.

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supalinza (396 Kommentare)
am 18.05.2018 11:55

was soll man dazu sagen. die gute Frau dürfte keine zeitung lesen und grundsätzlich sowieso auf einem anderen Planeten leben

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Heliben (120 Kommentare)
am 18.05.2018 11:48

Deppensteuer abgeliefert.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 18.05.2018 11:27

solche Sachen treffen genauso
auch auf Männer zu!!
heute ist es leider auch so,
sobald man in einer Verbindung
ist,kann man genauso beschissen
werden,in jeder weise!
ALSO alles zurück!

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( Kommentare)
am 18.05.2018 11:27

Regts euch doch nicht auf, das sind nur Einzelfälle.
Die meisten sind ja eh waschechte Liebhaber mit allem was dazu gehört. Aber was solls, es kann der beste Jockey nichts dafür, wenn sein Pferd lahmt. zwinkern

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.05.2018 12:07

Uiuiui, wieder mal eine Alcitillpointe, welche nur er selbst lustig findet...

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( Kommentare)
am 18.05.2018 13:05


der is guat!

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( Kommentare)
am 18.05.2018 11:20

Es passiert immer wieder! Ehrlich gesagt,tun mir diese Leute schon gar nicht mehr leid!

Es sagte doCh einem der HausversTand, dass es sich um Betrug handelt!
Auch wenn es kennen lernen übers Internet ist,zuerst schaut man sich diesen Menschen genau an,und dann gib ich ihm auch keine Summen von Geld raus!!😉😉 Wo lebt man,im "WALD"

Ich erspare mir die weiteren WoRTE😲

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renele (3.081 Kommentare)
am 18.05.2018 12:20

Meine Meinung ist, wenn wer Geld braucht, gibt es dafür eine Bank. bekommt wer von der Bank kein Geld mehr, wird er oder sie es wo anders versuchen zu Geld zu kommen. Gibt man solchen Geld, muss man damit rechnen, dass es weg ist. natürlich samt dem Geldbettler. Die wollen meist keine Beziehung, sondern wollen ohne viel zu leisten zu Geld kommen.

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 18.05.2018 11:06

schon wieder, ists die selbe ? grinsen

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( Kommentare)
am 18.05.2018 10:32

die wahnsinnigen mit dem lockeren Geldbeutel sterben auch nie aus.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 18.05.2018 10:19

Schäbig, dass ihr hier euren Hohn über die Betrogene ausschütten müsst.

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Heliben (120 Kommentare)
am 18.05.2018 11:55

Immerhin kann ja heutzutage keiner wissen, dass unter den Nigerianischen Prinzen/Internetliebhaber/George Clooneys die im Internet Geld von einem wollen hin und wieder auch schwarze Schafe sind.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 18.05.2018 11:58

Ja ist mir auch klar, aber die Frau ist eh genug gestraft.......

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 18.05.2018 17:54

Orlando,

ich kann ihr Mitgefühl durchaus verstehen und es ehrt sie auch.
Aber mal ehrlich, nach 100.000€ macht's klick.

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spoe (13.493 Kommentare)
am 18.05.2018 09:46

Völlig belanglos, andere gehen zum Juwelier und kaufen sich um diese Summe eine Uhr oder Schmuck.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.05.2018 09:51

Da haben sie aber was fürs Geld in der Hand, das sie wieder wandeln können.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 18.05.2018 16:17

Und was ist mit den schönen Erinnerungen, sind die etwa nichts wert?... zwinkern

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.05.2018 09:43

Liebe OÖN - könnt ihr bitte meine Bankdaten an die Dame weiterleiten und sagt ihr bitte - Ich mag sie so so sehr... grinsen

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 18.05.2018 09:08

Dumm und zuviel geld

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.05.2018 08:21

jeden Tag steht wer auf, der betrogen werden will....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.05.2018 08:25

Aber zwischen "mehrere Tausend Euro" und "mehrer Zehntausend Euro"
besteht schon noch einmal ein Unterschied.
----
Also "lies was Gscheits" - und ihr Schurnalistenlehrlinge "schreibts was Gscheits"!

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gebirge (244 Kommentare)
am 18.05.2018 08:16

...scheinbar hatte diese " Dame" zuviel Money!

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