Landesausstellung 2016: Nicht ohne Pferdeeisenbahn
LAMBACH/STADL-PAURA. Bis Juni 2014 soll Wissenschafter-Team endgültig die Themen und deren Umsetzung fixieren.
Das Land hat die Orte für Landesausstellungen und Landesgartenschauen bis 2028 fixiert. Die nächste in der Region findet bereits 2016 in den beiden Marktgemeinden statt. Arbeitstitel: "Pferd".
Noch gibt es keine konkreten Pläne, wie das vielfältige Thema umgesetzt und dargestellt wird. Sicher ist, dass das Stadlinger Pferdezentrum der Veranstaltungsort werden wird.
Der Welser Pferdeeisenbahn-Fanatiker Heinz Schludermann und der Stadlinger Noriker-Züchter und FP-Politiker Jürgen Buckreus rühren indes eifrig die Werbetrommel für das Thema Pferdeeisenbahn. Sie wollen, dass die kurze Epoche in der Geschichte des Transportes gewürdigt wird. "Bei den Vorbereitungen zur Landesausstellung taucht das Thema nie auf", kritisiert Buckreus. Dabei steht das renovierte Stationsgebäude der "k. k. priv. erste Eisenbahn Gesellschaft" östlich des Pferdezentrums. Dort wurde auch Schriftsteller Franz Keim (1840–1918) geboren.
Reinhold Kräter vom Land ist für die Landesausstellungen verantwortlich. Er sagt auf Anfrage der Welser Zeitung: "Im ersten Quartal wird sich das wissenschaftliche Team für die Ausstellung formieren, im ersten Halbjahr sollen dann alle Themenbereiche und deren Umsetzung fixiert sein." Ob das Stationsgebäude einbezogen werden könne, sei eine Frage der Verfügbarkeit und des Geldes. Wird auch ein Teil der Pferdeeisenbahn-Linie nachgebaut? Kräter: "Die gibt es bereits im Mühlviertel in Kerschbaum."
der PEB sind immer noch in der Gde.Leopoldschlag: in Edelbruck und Eisenhut die 2 grossen Brücken und natürlich der Umspannhof der PEB in Kerschbaum, Gde.Rainbach b.Fr. Die sollten nicht übergangen werden beim Thema LA "Pferd"
Bei Landesausstellungen besteht in der Tat die Gefahr, daß hier öffentliche Gelder zum Einsatz kommen.
Bei der Antifa dagegen ist es vorbildhaft ganz anders. Die setzen, in Wels beispielsweise, nur eigenes Geld ein, wie sich bei der Agenda21 zeigt, und zahlen sich immer alles selber. Reden aber nie groß darüber.
Der Antifaschistische Schutzwall rund um Wels? Damit was drinnen ist, nicht mehr raus kann?
Ein Rest der alten Bahntrasse, zuerst Pferdeeisenbahn, dann Schmalspurbahn, ist noch immer westlich der Traunbrücke erkennbar. Südlich der jetzigen Trasse geht eine steile Rampe in den jetzigen Damm über. Zudem waren bis vor kurzer Zeit am Westufer der Traun noch die Reste der alten Schmalspur-Brücke (ein paar verrottende Piloten) erkennbar, die beim Hochwasser 1899 weggerissen wurde.
durch einen Märchenwald so unter dem Motto
"Es war einmal"
könnte durchaus so eine Art Disney Attraktion werden.
Aber bitte nicht mit öffentlichen Geldern !
in solchen Dingern stecken statt in hochnäsigen und grantigen Leuten mit Bergen von wohlerworbenen Rechten, die den Hals nicht voll kriegen können.