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Land beruhigt: Von Maurer-Grube geht keine unmittelbare Gefährdung aus
WELS. Deponie wird seit 2001 untersucht. Schadstoffe im Grundwasser wurden nie überschritten.
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Eigentlich ganz einfach:
Als die Deponie aufgelassen wurde, hat das Land OÖ die Einhaltung aller Auflagen bestätigt. Sollte danach noch illegal Müll hier entsorgt worden sein, ist das Sache des Grundstückseigentümers (Der hier womöglich für die illegale Ablagerungen noch (schwarz) kassiert hat!? …. sollte man auch prüfen).
Sollte der Grundstückseigentümer nicht für die Abtragung aufkommen wollen/können, dann ist das Grundstück im Sinne der Bevölkerung zu enteignen und dann zu sanieren. Die sanierte Fläche wird im Anschluss verkauft und die Abtragungskosten werden mit dem Verkaufserlös gedeckt.
Ihre "Logik" ist wieder mal bestechend:
"Als die Deponie aufgelassen wurde, hat das Land OÖ die Einhaltung aller Auflagen bestätigt."
Wer sagt, dass das gestimmt hat?
Gerade das wäre doch ein guter Grund, das Land haftbar zu machen, oder etwa nicht?
Und selbst wenn es stimmen sollte, und der Müll erst nach der Schließung dort deponiert worden war, ist nicht der Grundstückeigentümer verantwortlich, sondern jene, die dort illegal Müll entsorgt haben.
Und wieder ein Skandal in Wels der von Mitarbeitern Behörden bagadellisiert wird.
Was sagt das über die Ehrlichkeit Moral Qualifikation
der Mitarbeiter aus?
Früher oder Später werden diese ganzen Verbrechen in Wels aufgeklärt.
Und die Vertuscher zur Rechenschaft gezogen.
Wenn mir 44.000 Quadratmeter in Wels gehören, hätte ich die Grube auch gerne ausgeräumten lassen und es als Bauland verkauft.
Standardsatz von Behörden udgl. Es bestand und besteht zu keiner Zeit Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung.
In ein Wespennest zu stechen vermeidet man ja auch.
Die Diskussion erinnert mich an jene. Ich wohne neben der Autobahn - es ist laut!
Jeder Welser weiß, dass dort eine Deponie ist. Alle die dort ein Haus gebaut haben wussten es auch!
Die ein Haus kauften, wissen es nicht.
Man darf nicht vergessen, der Heideschotter unter der Deponie ist eine gute Drainage. Das Gift wandert ja nicht nach oben, sondern wird durch den Regen sehr langsam tief bis zum Grundwasserspiegel gebracht und dann fein verteilt Richtung Osten verfrachtet. Ist natürlich auch nicht ideal ...
Aufsteigende Gase hingegen könnte man sehr leicht messen.
Verjährt ist verjährt, jetzt ist der Altlastenfonds an der Reihe ...
Der Altlastenfonds? Mitnichten. Die Familie Maurer muss halt selber sanieren, und sich nicht auf Steuerzahler`s Kosten sanieren.
Es geht bei weitem nicht nur um die Familie Maurer.
Methanausgasung wurde nicht gemessen. Im Grundwasser verdünnen sich die Einträge. Grundwassserschutz wird viel zu wenig ernst genommen und leichtfertig das Wasser und der Boden weiter vergiftet.
Ist das der Wille der Mehrheit der Bevölkerung?
JA!
Sonst hätte sie ja eine Partei gewählt, die sich für die Umwelt einsetzt und nicht für vergiftete Luft in der Gastronomie.
Die Grünen hätten mir gerade noch gefehlt......
Bleiben's bei den Blaunen- irgendwann werden selbst Sie es verstehen.....aber dann wird es halt zu spät sein.
„Die Schwellenwerte für Grundwasser, die bisher beprobt worden sind, wurden nicht überschritten“
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Ergebnis anders aussähe, wenn man das Grundwasser permanent und nicht stichprobenartig überwachte.
Bei einer Stichprobe ist immer der Zeitpunkt ausschlaggebend. Also nur sehr bedingt aussagekräftig.
Im Bericht steht:Überschreitung der Prüfwerte von Magnesium,Natrium,Nickel.
Der Parameter kw Index lag über der Bestimmungsgrenze mit einem maximalwert von 33ug/l.
Aber es ist alles okay.........
Aha. Aber Anrainer dürfen ihre Keller nicht nutzen wegen der Deponiegase. Ein Haus versinkt schön langsam im Erdboden. Alles keine Gefährdung.
bitte vor dem gemeinerat mit der tramway die teublakte verteilen helfen! grüner wird's nimmer
&"draumaweh...bitte vor dem gemeinderat mit der tramway die teublakte verteilen helfen! grüner wird's nimmer demnächst Story in den zeilen der wochenblicker und monatlichen