Islamisches Gebetshaus im Traunpark: Spende aus Kuwait macht es möglich
WELS. Arabischer Verein plant großes Kulturzentrum und kauft ein Lokal nach dem anderen.
Im ehemaligen Einkaufszentrum Traunpark plant ein islamischer Kulturverein ein Gebetshaus. Finanziert wird das Projekt durch Spendengelder aus Kuwait. Rund 200.000 Euro sollen vom Golfstaat nach Wels geflossen sein. Ein Zufall habe dabei Regie geführt, sagt Vereinsobmann Mohamed Ibrahim, ein gebürtiger Ägypter: "Uns gibt es im Traunpark seit 13 Jahren. 2012 hat uns ein Politiker aus Kuwait besucht, der gerade seinen Urlaub in Österreich verbrachte und im Hotel Amedia die Nacht verbrachte. Als er gesehen hat, in welch kleinen Räumlichkeiten wir sind, hat er uns seine Unterstützung angeboten."
Nach dem neuen Islam-Gesetz, das erst jüngst im Parlament verabschiedet wurde, sind finanzielle Zuwendungen aus dem Ausland verboten. Da die Spende schon vorher geflossen war, ist die Vorgehensweise des Kulturvereins legal. Dank der Hilfe aus Kuwait kauft der ehemalige Landesliga-Kicker Ibrahim im Traunpark ein Lokal nach dem anderen. Zwei Geschäfte, jedes davon rund 70 Quadratmeter groß, stehen bereits im Eigentum des Kulturvereins. Für ein drittes Lokal wurde der Besitzerin ein Angebot unterbreitet. Insgesamt geht es um rund 200 Quadratmeter Fläche.
Verkauft hat Arnulf Schmidsberger. Der Zoo- und Aquarienhändler möchte im Juli in Pension gehen: "Der Kulturverein hat zur richtigen Zeit bei mir angeklopft. Ich hätte sonst meine beiden Geschäfte nie mehr angebracht. Jeder weiß doch, dass hier der Handel mausetot ist."
Der Verfassungsschutz habe laut Schmidsberger den Kulturverein genau unter die Lupe genommen und nichts gefunden, was verboten wäre. Laut Vereinsobmann Ibrahim sei keine Rede von der Errichtung eines Gebetshauses: "In den neuen Räumlichkeiten werden wir so wie bisher einen Gebetsraum haben. Wichtig ist uns aber ein Ort, wo wir unsere Sprache sprechen und unsere Mentalität leben und wo sich unsere Kinder ungestört treffen können."
"Wir halten uns an die Gesetze"
Nach Auskunft Ibrahims stammen viele Vereinsmitglieder aus dem arabischen Raum. Einige seien mit Österreicherinnen verheiratet und hätten längst die Staatsbürgerschaft angenommen: "Wir sind nicht radikal und halten uns an die österreichischen Gesetze", sagt Ibrahim.
Lisa Wagner, die im Traunpark ein Studio für musikalische Früherziehung betreibt und vor kurzem ein Umzugsangebot erhielt, ist skeptisch: "Die Leute, die im Verein das Sagen haben, sind sehr nett und höflich. Dass dort ein moscheeartiges Gebetshaus entsteht, ist für mich unbestritten."
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Hallo? Neues Islamgesetz?
Dürfen Djihadisten aus dem arabischen Raum jetzt doch Ideologenlager finanzieren?
Schon JETZT werden in den welser Moscheen Leute angeworben, schon JETZT sieht man die Ergebnisse!
Schon JETZT laufen vorpubertierende in ihren Pyajamhosen und Käppis (der offiziellen Dschihad-Tracht) in die Schule - soll das noch schlimmer werden??
..warum macht man kein SPÖ Wels-Museum daraus?? Pensionist Buttinger wäre der ideale Museumsdirektor! Die 25.000 für den Angerlehner könnten dann in Wels bleiben. Welldorado müßte keine Schwimmschüler aus Südamerika gratis schwimmen lassen und Lehner bräuchte micht mehr mit Buttinger & co nach dem Süden Amerikas mitfahren. Karl Bregartner soll die Eröffnungsrede halten und darauf hinweisen, wie gut die SPÖ Wels unter seiner Bürgermeisterschaft war. Dann kam Buttinger als Zentralsekretär, Hildegard Knef wird dazu eingeladen und singt dazu:" Von nun an gings bergab!"
Es wird von einigen Leuten behauptet, dass sich bei Vermehrung solcher Gebetshäuser auch die Anzahl der Wettcafes in der Umgebung erhöht.
Ob das haltbar ist?
Bewohner det Eigentumswohnungen im Traunpark! 😿 Gott schütze unser sch9nes Land vor dem Islam und den Islamisten!
Hr. Rauscher Sie haben wieder mal das Thema total verfehlt -nur weil Sie ein Looser und Versager sind brauchen sie nicht alles schlecht reden !!!
In spätestens 20 Jahren, mit Hilfe unserer Frauen, ist Wels Islamisch! Ich bin dafür spätestens dann den unserem allseits geliebten Bürgermeister Dr.Koits, ein Denkmal zu errichten!Allahu Akbar
...finde ich, dass sich jemand "Islamist" nennen darf - sich also zu einer radikalen Gruppe bekennt, noch keine Anzeige gegen sich laufen hat.
Was ist los mit der OÖN-Redaktion, die Daten dürften vorliegen!?!
Das einzige was noch größer ist als dein Gott ,dürfte deine Dummheit sein.
du bist ein ganz schlimmer, stehst aber zu deinem glauben und das ist für wels ab undzu gar nicht so schlecht. mache doch aus dem angerlehnermuseum eine Moschee! angerlehner ist groß!!
kann mich noch gut erinnern, wie HERR HAUGENEDER zu MIR SAGTE
wie er seine FLEISCHEREI in NEUSTADT FLOTZINGERPLATZ aufgab/verkaufte/Nachmieter suchte - Sparkasse Immobilie!
Suchen Sie einen Käufer, jetzt war es zuerst türkisch - jetzt albanischer Kulturverein!
Die Gier Welser öster. KULTUR, wenns um FINANZIERUNGEN in ÖSTERREICH/Wels geht macht es möglich!
Wenn Welser Bevölkerung immer ärmer gemacht wird,
damits abhängig sind von SPÖ Sozialvereinen,
haben eben andere Kulturformen mit FINANZIERUNGEN mehr Möglichkeiten in WELS zu Besitz zu kommen!
ÜBRIGENS ICH FINDE DIESE ENTWICKLUNG GUT!
Weil es fliessen auch STEUERN an ÖSTERREICHER,
die es sich dann eben hinter Hecken ungestört
in IHREN HÄUSERN/VILLEN sich in WELS gemütlich machen
- SOLLEN SICH DOCH DIE anderen WELSER DURCH politische Aufhetzung DAMIT AUSEINANDERSETZEN
Übrigens meine Videothek hatte 70 % Migranten als Verleihkunden
die sogar grössere Beträge zahlten - NUR ÖSTERREICHER SCHULDNER? ;-
begreifen sie das endlich
hoit doch des lappal bitte amoi!
Wie kann man nur so einen Blödsinn von sich geben.
Haben Sie überhaupt ein positives Hauptschulzeugnis ?