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In Marchtrenk purzelten beim Stadtgrandprix die Rekorde

Von Erik Famler, 16. August 2018, 00:04 Uhr
Eine große Läuferschar beim Start auf dem Marchtrenk-Sportplatz. 

MARCHTRENK. 550 Läufer waren gestern am Start: Auf allen drei Distanzen über eine, fünf und zehn Meilen wurden neue Bestzeiten aufgestellt.

Vor toller Kulisse fiel am gestrigen Feiertag auf dem Marchtrenker Stadtplatz zum fünften Mal der Startschuss für den Stadtgrandprix. 550 Teilnehmer machten sich auf den Weg. Als der letzte Sportler das Ziel passierte, reagierte Veranstalter Martin Wiesinger vom ASKÖ Marchtrenk begeistert: "Bei allen drei Distanzen wurden Streckenrekorde gelaufen", bejubelte der Vereinsobmann gemeinsam mit rund 80 Helfern die Erfolge und ihre Protagonisten.

Zum Glück nicht zu heiß

Die Wetterbedingungen waren bis Ende der Laufbewerbe günstig: Am Start hatte es um 9 Uhr früh kühle 22 Grad, zu Mittag kletterte das Thermometer auf erträgliche 25 Grad. Erst beim Feiern am Nachmittag wurden heiße 30 Grad gemessen.

Bestzeit über eine Meile hielt bis zum gestrigen Rennen mit Elisabeth Niedereder eine Frau. Der Vorchdorfer Günter Kofler lief die 1,60934 Kilometer in vier Minuten und 53 Sekunden, was einen neuen Streckenrekord bedeutete.

Den schnellsten Lauf über fünf Meilen legte Alexander Bründl hin. Die Laufbestzeit des Welsers von 26,23 Minuten bedeutete auf dieser Distanz einen weiteren Streckenrekord. In der Königsklasse über 10 Meilen siegte schließlich der Salzburger Robert Gruber in 54,28 Minuten. Mit seinem Antreten machte der österreichische Spitzenläufer ASKÖ-Obmann Wiesinger ein unerwartetes Geschenk: "Gruber läuft normalerweise nur mit, wenn es etwas zu verdienen gibt. Bei uns bekam er nicht mehr als einen Siegerpokal."

333 Euro Siegerscheck

Eine Hetz für Eltern und ihre kleinen Schützlinge war der "youthfun"-Lauf der Kinder. Mit 40 Teilnehmern schickte der SK Marchtrenk mehr als drei Nachwuchsmannschaften ins Rennen. Zur Belohnung übergab Bürgermeister Paul an den teilnehmerstärksten Verein einen Siegerscheck über 333 Euro.

Als Co-Kommentator hatte Moderator Walter Ameshofer mit dem früheren Profiläufer Günther Weidlinger einen echten Fachmann an seiner Seite. Auf dem Stadtplatz waren zu Mittag rund 1000 Aktive und Zuschauer versammelt, die sich nach Abschluss der Rennen gemeinsam auf den Beginn des fünften Strudeltages freuten. Im Stile eines Kurfürsten verteilte der Marchtrenker Bürgermeister gratis Strudl und Eis.

Maria Himmelfahrt bleibt der Austragungstag des Marchtrenker Stadtgrandprix. Für 2019 laufen ab morgen die Vorbereitungen.

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