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Illegale Dauerparker nehmen Bahnkunden den Platz weg

Von Von Erik Famler, 14. November 2018, 00:00 Uhr
Weil der Schranken offen ist, schummeln sich viele Dauerparker ins ÖBB-Parkhaus. Bild: Fischer Fotografie

Welser ÖBB-Parkhaus ist noch bis Dezember ohne Schranken.

Das neue ÖBB-Parkhaus steht seit Anfang September für Bahnkunden offen. Leider nicht nur für diese, wie ÖBB-Sprecher Karl Leitner bedauert: „Es ist ärgerlich, wenn Leute, die zum Zug müssen, keinen Parkplatz finden.“ Gestern traf sich Leitner mit Vertretern der Stadt zu einer Besprechung vor dem Parkhaus. Dieses war schon am Vormittag randvoll.

Mehr als 100 von 545 Abstellplätzen, so die Schätzung des Bundesbahn-Pressesprechers, würden Dauerparker widerrechtlich in Anspruch nehmen. „Es stehen auch Leute im Parkhaus, die weder ÖBB- noch Westbahnkunden sind“, mutmaßt Leitner. Diese Nutzer lassen sich auch nicht von einer 50-Euro-Strafgebühr abschrecken.

Die Parkplatznot hat teils kuriose Auswüchse. Wer keinen regulären Parkplatz mehr findet, parkt mitten im Kreisverkehr: 

Parkhaus Wels Bild: jup

 

An diesen Zuständen sind die Bahn und die Stadt Wels nicht ganz unschuldig. Seit der Eröffnung des Parkhauses sind zehn Wochen verstrichen. Umso erstaunlicher, dass es noch immer keine intakte Schrankenanlage gibt. Es kann also jeder ohne Fahrschein ein- und ausfahren. „Ab Dezember geht die Anlage in den Testbetrieb. Ab Jänner herrscht Vollbetrieb“, versichert Leitner.

Stadt sucht nach Einnahmen

Zuständig für den Betrieb ist dann die Stadt Wels. Neben anderen technischen Lösungen wird am Magistrat nach einem System gesucht, das den Betreibern auch Einnahmen beschert. Stefan Ganzert verantwortet in der Stadtverwaltung die Umsetzung: „Ich bin auf der Suche nach dem besten Modell. Ob es dem Bürgermeister gefällt, muss dann er beantworten“, sagt der am Magistrat angestellte SPÖ-Fraktionschef.

Der Teufel steckt im Detail. Denn Fahrkarten können vielerorts gekauft werden. Am Schalter, am Automaten, in der Trafik, im Internet. Bei der Ausfahrt müssen alle Tickets, auch solche mit QR-Codes, lesbar sein.

Vorrang haben weiterhin Bahnkunden. Sobald jemand ein gültiges Ticket besitzt, sei die Parkdauer unerheblich, so Leitner auf Anfrage. Ein Beispiel: Wer einen Fernurlaub mit bis zu zwei Wochen gebucht hat und mit der Bahn zum Wiener Flughafen fährt, kann sein Auto ungestraft abstellen. „Noch längere Aufenthalte sollten aber beim städtischen Bürgerservice gemeldet werden“, sagt Leitner. In solchen Fällen wird das jeweilige Kennzeichen notiert. Andernfalls droht Autobesitzern eine Besitzstörungsklage.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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WernerKraus (938 Kommentare)
am 20.11.2018 07:55

Am Sonntag hat man den Einfahrtsschranken demoliert, obwohl man gratis reinfahren könnte. Ich habe zwar ein Foto gemacht, aber es ist nicht HERZEIGBAR. 🤣😂

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 15.11.2018 07:25

Traurig ist ja auch wenns keine Rücklagen für die
Schrankenanlage Finanzen berücksichtigt wurden.

Und Veranschlagten € 5.010.000,-- (2016)+ mögliche Überschreitung schon aufgebraucht wurden, müssen diese bei der nächsten Gemeinderatssitzung Montag, 17.12.2018

wenns über € 50.000,-- ausmacht erst beantragt werden.

Dann verzögert es sich wieder, weils bei Letzten Gemeinderatssitzung Montag, 12. November 2018

ausser Ehrenmedaillien Vergabe an naja Verdienstvollen Beamten um Sich derer Willfährigkeit zu sichern - Umwidmungen - Aufstockung Kreditoperation

und Dringlichkeitsanfrage wahrscheinlichen Maurer Gift Wasser Versorgung Deponie nichts tat.

Und jeder weiss letzte Gemeinderatssitzung gehts um Nichts ausser um Genehmigung Stadt Wels Haushaltsabschlusses.

Werden Förderungen in Wels immer ohne Öffentlichkeit unter € 50.000,-- von den Stadtrat Budget Mitgliedern vergeben?

Ausser Teubl (Grüne) oder Lehner (ÖVP) arbeitet ja keiner mehr am Magistrat Wels für Bürger Projekte/Anliegen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 15.11.2018 06:54

Stefan Ganzert verantwortet in der Stadtverwaltung die Umsetzung: „Ich bin auf der Suche nach dem besten Modell. Ob es dem Bürgermeister gefällt, muss dann er beantworten“, sagt der am Magistrat angestellte SPÖ-Fraktionschef.

Es liegt an Software Experten bzw. Lösungsorientierten
Kräften am Magistrat, Wels Gemeinderat Ganzert (SPÖ)

und dann an der Freigabe durch Finanzchef Rabl (FPÖ).

So siehts eben aus wenn SPÖ/FPÖ zusammen arbeiten auf Gemeindeebenen.

Selbe gibts ja auch in LINZ. Da heissens eben Luger (SPÖ) Finanzen und Hein (FPÖ) Lösungen wie Urfahr Jahrmarkt Parktplatz.

Grösste Fehler ÖVP OÖ war es mit unqualifizierten Parteigünstlingen zu koalieren wie in Wels oder Land OÖ.

Dann steht eben alles und es wird auf viel Steuergeld verzichtet Verjährungsfristen nicht Einklagen Fristgerecht von Betrügereien usw.

Bürger wären schon längst arbeitslos,
wenns so arbeiten würden bei Firma.

Und Ja - Ich hätte schon ängst eine Lösung gefunden.
Nur Ich gebe keine kostenlosen Tipps.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 14.11.2018 21:37

Genial. Innerhalb einer geschätzten Vorlaufzeit von 3 Jahren war also nicht möglich ein Zutrittsystem zu entwickeln.

Respekt. Da können selbst die Errichter des Berliner Flughafens von den Welsern noch was lernen.

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mb_ak (126 Kommentare)
am 14.11.2018 21:02

Das wird ja nicht das erste Parkhaus bei einem Bahnhof sein. Kann man da nicht ein System übernehmen?
Nach mehreren Jahren Planungs- und Bauzeit wäre doch schon lange Zeit gewesen die Zufahrtsberechtigungen zu klären bzw. zu koordinieren und ein System zu entwickeln...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 15.11.2018 07:40

Geschäftsbereichsleiter der ÖBB-Infrastruktur AG, Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner, LAbg. Peter Csar und Bürgermeister Andreas Rabl vor.

Ich glaube eher es fühlt sich keiner Zuständig am Magistrat Wels (wäre ja Arbeit) - manche am Magistrat, Wels wissen Heute nicht was im Vertrag steht, Verpfichtungen bzw. was für Aufgaben das damit übernehmen müssen - Installierung Schrankenanlage usw.

Es wird hin- und hergebschoben seit 2016 oder geflissentlich Missachtet wenns um Steuergelder Einnahmen geht.

Übrigens Hoflehner (SPÖ) ist zuständig als oberster Chef für Verkehr in Wels seit 11. November 2015.

Wer weiss schon wann Ganzert (SPÖ) mit der Angelegenheit betraut wurde? Ausserdem gibts am Magistrat ja angebliche Software Experten?

Eigentlich ist sowas Arbeitsverweigerung.

Die ÖBB hat dafür Ihre Aufgabe in kurzer Zeit erledigt ein Parkhaus zu errichten.

Das mit den Betriebskosten habe Ich als Bürger schon von Anfang an als Damoklesschwert kritisiert.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 14.11.2018 20:38

Warum nicht das Kennzeichen verwenden?

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snugs (1.658 Kommentare)
am 14.11.2018 19:13

Na wenn ich für eine Fahrkarte nach Marchtrenk oder Haiding einen Tag oder Zwei oder... kostenlos Parken kann. 10 Minuten über der Parkzeit in der Stadt kostet 22,50 Euro.

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wolle (190 Kommentare)
am 14.11.2018 18:30

Danke,selten so gelacht. Ganzert ist zuständig....ich muss schon wieder lachen.

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Nonaned (844 Kommentare)
am 14.11.2018 14:05

Das Parken einfach so teuer machen wie beim Kh in Wels und schon sortiert sich die Spreu vom Weizen. Monats bzw Jahresparker eine eigene Ebene mit fixen Tarifen oder Tickets die ausgegeben werden.
Eigentlich hätte dieses Parkhaus die Parksituation verbessern sollen aber auf den Behindertenparkplätzen stehen weiterhin Mopedautos und Leute ohne Ausweis und das alles ungestraft. In Attnang ist es das gleiche Problem, Schüler aus dem Internat gegenüber verparken die Flächen und auf der Rückseite wirds ab 7 schon fast unmöglich einen Platz zu finden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 14:37

Das Problem ist ja nicht das es keine Lösungen gibt.

sondern das Problem dürfte an den Software Experten liegen
und wer es finanzieren soll.

Es steht auch nirgends das das Parkhaus
in Wels ausgelastet verparkt ist,
trotz Gratis Parkzeit derzeit noch.

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bboeck (5 Kommentare)
am 14.11.2018 11:59

Ein Schranken wird das Problem nicht lösen. Dann kauf ich mir halt die billigste Monatskarte (z.B. Wels->Gunskirchen um 33Euro) und kann so günstig parken wie noch nie. Und das nochdazu ganz legal inkl. Fahrkarte die ich eventuell sogar das ein oder andere mal nutzen kann.

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 14.11.2018 14:38

Du hast recht, das wird sich nicht unterbinden lassen. Es kann ja keiner sagen, ob Du nun wirklich jeden Tag in den Zug steigst oder nicht.
Aber es gibt genug, die dann dort nicht mehr parken, sobald es einen Euro kostet. Und die ist man dann los zwinkern

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 14.11.2018 10:59

„Es stehen auch Leute im Parkhaus, die weder ÖBB- noch Westbahnkunden sind“, mutmaßt Leitner.

Er mutmaßt also, genau so sicher mit den Lottozahlen ?

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phare (2.619 Kommentare)
am 14.11.2018 10:00

Mit Westbahnkarte wird eh nichts gehen, alles eine halbe Gschicht!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.11.2018 11:38

Die hat einen QR-Code drauf. Es muss nur klar und deutlich kenntlich sein, dass die Ausfahrt nur mit einem Ticket von diesem Tag möglich ist, sonst ist eine erhebliche Tagesgebühr fällig. Natürlich muss man da leider wieder teure weitere Lösungen basteln zur bestmöglichen Vermeidung von Tricksereien, etwa richtungsgebundene Doppelschranken bei der Einfahrt (Schleuse). Und dennoch werden manche die Mistkübel durchkramen auf der Suche nach einem weggeworfenen Ticket, ähnlich den Flaschensammlern in der BRD... grinsen

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PeteI (93 Kommentare)
am 14.11.2018 09:33

Das ist nicht nur in Wels so.
Auch den Bahnparkplatz in Attnang Puchheim verstellen Dauerparker und Nicht - Bahnkunden die Parkplätze.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 08:35

Der Antrag (Anlage 9) lautet nach Vorberatung im Fi
nanz- und Präsidialausschuss am
16.06.2016:
Die Erhöhung der Finanzierung des Kostenzuschusses
der Stadt Wels zur Planung und dem Bau des Parkdecks der Park & Ride-Anlage als Parkanlage im Bereich des Hauptbahnhofes Wels vorbehaltlich der Spitzabrechnung um weitere € 2,810.000,00 auf insgesamt
€ 5,010.000,00 und zuzüglich der in Vollziehung dieses Vertrages zusätzlich entstehenden Kosten mittels Krediten bzw. Darlehen wird genehmigt.
EINSTIMMIG angenommen.

ZUSÄTZLICH ENTSTEHENDE KOSTEN MITTELS KREDITEN BZW. DARLEHEN WIRD GENEHMIGT?

BEI GLEICHZEITIG EINAHMEN SPARKASSENANTEILE von mindestens
€ 71,684.374,80 wurde nichts zurückgelegt, sondern alles in 2 Jahren 2016 - 2018 IMMOBILIENDEALS VERSPEKULIERT.

Dachte immer Gemeindevertrter müssten mit Steuergelder sorgsam umgehen? Das Schlimme ist das sowas keine der OPPOSITIONSPARTEIEN SPÖ/Grüne/Neos kritisiert. WARUM WOHL?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 08:27

16.06.2016:
1. Durch die Einnahmen aus dem Verkauf der Aktien der Stadt Wels an den Allgemeinen Sparkasse OÖ Bank AG in Höhe von mindestens € 71,684.374,80 sind

Die nach Tilgung verbleibenden Mittel aus diesem
Verkaufserlös sind entsprechend der
im Statut der Stadt Wels § 58 und der erlassenen Oö
. Finanzgeschäfte-Verordnung § 4
bis zur widmungsgemäßen Verwendung bestmöglich zu v
eranlagen, und zwar:
a) € 15 Mio. im Rahmen einer Vereinbarung mit der eww ag gemäß Punkt 4.3.,
b) die restlichen Mittel vorrangig abhängig vom Liquiditätsbedarf im Rahmen des „Konzern-Clearings“ bei der Holding Wels GmbH, der Holding Wels Immobilien
GmbH und Co KG und der Wels Betriebsansiedelungs-GmbH und
c) darüber hinaus in Form von Termineinlagen bzw. täglich fälligen Sicht- und
Spareinlagen NUR ZUR ERINNERUNG FINANZGEBARUNG FPÖ Wels.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 08:20

Trotz strenger Sicherheitsvorschriften macht das Parkhaus einen nicht eben stabilen Eindruck. Das liegt wohl auch daran, dass die Zwischendecken erst betoniert werden.

An den Zutrittssystemen werde noch getüftelt, heißt es. Viel Zeit bleibt dafür nicht. Schon in knapp vier Monaten soll das wichtigste Infrastrukturprojekt der Stadt in Betrieb gehen.

Zitate Nachrichtenberichte. Erinnert an Pfusch im Bau.

Die kostenlose Nutzung durch Bahnkunden sei stets die Basis für eine Beschlussfassung gewesen, reagiert Wirtschaftsreferent Peter Lehner (VP) irritiert. „Wir können nicht Steuergeld zahlen, um für Errichtung und Instandhaltung aufzukommen, wenn dann der Zweck des Parkhauses nicht erfüllt wird.“ Sollten Bahnkunden zur Kasse gebeten werden, werde die Neustadt weiterhin zugeparkt. Die dringende Entlastung vom ruhenden Verkehr finde nicht statt. Unter diesen Voraussetzungen hätte die ÖVP dem Bau des Parkhauses niemals zugestimmt, sagt Lehner.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 08:17

ÖBB, Land OÖ und Stadt investierten 10,5 Millionen Euro in Park&Ride-Anlage für 545 PKW- und 490 Fahrradabstellplätze.

Geschäftsbereichsleiter der ÖBB-Infrastruktur AG, Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner, LAbg. Peter Csar und Bürgermeister Andreas Rabl vor.

Errichtet wurde das Parkhaus in nur einjähriger Bauzeit von der ÖBB-Infrastruktur AG. Die Kosten in Höhe von 10,5 Millionen Euro wurden zu 50 Prozent von der ÖBB-Infrastruktur AG und zu je 25 Prozent vom Land Oberösterreich und Stadt Wels getragen.

Gratis-Parken für Bahnreisende. Wenig attraktiv präsentiert sich hingegen seit mehr als zwei Jahren der Bahnhofs-Übergang. Nach dem Bruch von Glasscheiben wurde der Übergang auf der gesamten Länge mit OSB-Platten versehen. „Die ÖBB wollen diese grauenhafte Notlösung offensichtlich als Dauerlösung etablieren.

15 Euro beträgt wie in Sankt Pölten die Tagesgebühr. Eine Monatskarte kostet 148 Euro. Wurde vereinbart. Was kostet es Jetzt?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 08:10

Interessant wird wenn in zwei Jahre glaube Ich vereinbart
die Stadt Wels die ganzen Betriebskosten Erhaltung
für das Parkhaus aufstellen muss.

Der Abgang von Rabl & Co. wird imSchuldendesaster enden 2021.

Und alle Bürger von Wels werden Jahrzehntelang dafür zahlen müssen.

Welser Gemeinderatssitzung Montag, 12. November 2018.

Nur Ehrenmedaillien Verleihung für öffentliche Mitarbeiter -X-Kreditoperationen und viele Umwidmungen.

Nur eine dringliche AnfrageMaurer Giftdeponie.

Also nur einer arbeitet wirklich Lehner (ÖVP) für Umwidmungen uständig da ist Geld drinnen.

16 FPÖ/10 SPÖ/1 Neos verweigern die Arbeit an den Problemen der Stadt Wels nd Bürger Lösungen zu finden.

Und das seit 11. November 2015. Eine Schande für Wels.

Dabei gäbe es in Wels soviele Skandale und Bürgerprobleme aufzuarbeiten. Drogen - Armut - Alkohol Billa KJ alkoholiger oder SPAR Neustadt - Gesundheit - Betrug - Kriminalität wie bei Disco Feeling - Lürzungen bei Armen Kindergärten Familien usw.

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markjm (151 Kommentare)
am 14.11.2018 07:36

Das schafft man nur in Wels. Da eröffnet man ein neues Parkhaus, hat aber kein funktionierendes Schranksystem. Dann wundert man sich, dass dort Auto stehen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 14.11.2018 08:34

Das ist Sache der ÖBB, Wels hat nichts damit zu tun

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 08:50

Sie können wirklich nicht lesen.
Im Artikel steht das nämlich ganz Anders.

Ganzert SPÖ legt vor und Rabl Finanzen FPÖ mus es
oder auch nicht genehmigen.

Denke Rabl ist zuviel mit seiner Protektion in Strassburg beschäftigt, falls es als Bürgermeister Wels
doch nicht so klappt.

Obwohl er versprochen hat in Interviews in Zeitungen/Medien er hat keine andere Ambitionen ausser Bürgermeister von Wels zu sein.

Auslöffeln dürfen dann das Desaster alle Welser ca. 65.000
mit Förderungskürzungen ab 2021.

Bin Mir jedoch sicher das schon Ende 2019 zum Schuldendesaster kommt in Wels und OÖ.

Die abgesicherten Reichen und Politiker Funktionäre in Wels werden es sich richten mit Alarmanlagen/hohen Hecken oder Zweitwohnsitz.

Was dann noch mehr in Armut - Drogen - Alkohol - Kriminalität in Wels führt.

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MartinH (1.105 Kommentare)
am 14.11.2018 09:01

Das stimmt so nicht. Die Stadt Wels ist für den Betrieb und auch für die Betriebskosten verantwortlich. Irre wer solche Verträge unterschreibt!

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 14.11.2018 14:39

Ich würde mich zuerst informieren, bevor Du so eine Aussage tätigst. Alleine schon das Durchlesen des Artikels hätte Dir geholfen!

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kakr (447 Kommentare)
am 14.11.2018 07:10

Zit: "Diese Nutzer lassen sich auch nicht von einer 50-Euro-Strafgebühr abschrecken." Na dann? Es erscheint mir nicht unlogisch, dass, wenn eine Strafe nicht abschreckend ist, diese ganz einfach so angepasst wird, dass sie ihren Zweck erfüllt, oder?

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 14.11.2018 08:24

Wie wollen sie denn wissen, ob jemand illegal parkt? Man kann sich ja leicht ein Ticket am Automat lösen für sagen wir mal die Strecke Wels - Marchtrenk, das kostet dann € 2,40 und Parken ist dann dabei zwinkern. Ob derjenige dann auch mit dem Zug fährt oder das Ticket nur einfach zum Parken kauft lässt sich ja sowieso nicht feststellen.

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