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„Hoamat“ verbindet Traditionelles mit Modernem

Von David Winkler-Ebner, 26. August 2013, 00:04 Uhr
„Hoamat“ verbindet Traditionelles mit Modernem
Küchenchefin Andrea Maitz (l.), Geschäftsführerin Katharina Klaffenböck und Kellner Andreas Reischl auf der Panoramaterrasse. Stefanie Geiselmayr kümmert sich um durstige Gäste. Bild: Winkler-Ebner

HAIBACH. Der Sieger der heurigen Gastgartenwahl in der Region Wels-Grieskirchen-Eferding kommt aus dem Oberen Donautal. Das Gasthaus Hoamat konnte sich überlegen Platz eins sichern.

„Mit Hoamat möchten wir verkörpern, was unsere Gäste mit Heimat verbinden. Es ist uns wichtig, dass sich die Gäste wie zu Hause fühlen“, sagt Geschäftsführerin Katharina Klaffenböck.

An den holzverkleideten Wänden in der Stube hängen Schwarzweißbilder der Familie Kaltseis. Die Inhaber haben sich mit dem Gasthaus einen Traum erfüllt. Im November feiert das Lokal seinen ersten Geburtstag.

Was Hoamat bei den Gästen so beliebt macht? Der herrliche Ausblick von der Terrasse, das heimelige Ambiente und der Schwimmteich, der den Gästen zur Benützung freisteht, meint Klaffenböck. Vor allem sind es aber die Schmankerl, die Küchenchefin Andrea Maitz und ihr Team den Gästen auftischen. „Wir wollen bewusst Traditionelles mit Modernem verbinden“, sagt Klaffenböck. „Dazu nehmen wir Rezepte aus Omas Kochbuch und passen sie der heutigen Zeit an. Gesund soll es sein, mit viel Gemüse.“

Beliebt sind etwa die gebratene Kalbsleber, das Mostbratl vom Schwein oder der Hoamat-Tafelspitz. Gewürzt wird zum Teil mit Kräutern aus dem hauseigenen Garten. „Wir setzen auf regionale Produkte. Das Gemüse stammt aus dem Eferdinger Becken, Apfelsaft, Most und Birnenfrizzante aus dem Mühlviertel“, sagt Klaffenböck.

Allmonatlicher Höhepunkt ist das Hoamat-Brauchtumsfest. Motto ist jeweils eines der neun Bundesländer. Im September steht alles im Zeichen der Steiermark. Da dürfen sich die Gäste auf Kürbisschnitzen und Weinverkostung freuen. Im Oktober ist dann Tirol dran.

Im Herbst sind außerdem Wildwochen geplant. Was dann am Speiseplan steht, hängt ganz vom Erfolg der örtlichen Jägerschaft ab.

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