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Gastronom aus dem Salzkammergut rührt im Welser Fortino um

Von Friedrich M. Müller, 19. Juli 2018, 05:48 Uhr
Gastronom aus dem Salzkammergut rührt ab Oktober im Welser Fortino um
Seit fünf Jahren kocht Christoph Parzer in der Traunkirchner Klosterstube, ab Oktober pachtet er das "Fortino" in Wels-Lichtenegg. Bild: privat

WELS. Zwei-Sterne-Koch Christoph Parzer (33) tritt die Nachfolge von Elisabeth Grabmer an.

Die Durststrecke im Hauben-Restaurant Fortino (Europastr. 45) ist von kurzer Dauer. Wie berichtet, zog sich Ende Juni die Grieskirchner Familie Grabmer zurück. Mit Oktober übernimmt ein Vollblut-Gastronom das Zepter: Christoph Parzer (33), derzeit Zwei-Sterne-Koch in Traunkirchen. "Er stammt aus einer tollen Gastronomie-Familie, seine Frau arbeitet bei einer Bank, das ist perfekt", lobt Hausherr Fritz Eiber. Die Parzers führten jahrelang die "Orther Stube" im Gmundner Wasserschloss. Eiber sagt, Parzer sei ihm von Elisabeth Grabmer empfohlen worden.

"Die Chemie zwischen Herrn Eiber und mir hat vom ersten Augenblick an gepasst", teilt Parzer das Lob. Ihn habe die Lage des Fortino gereizt: "Wels hat ein großes Einzugsgebiet mit hervorragenden Firmen, das macht den Business-Bereich sehr attraktiv. Außerdem ist das Geschäft kontinuierlicher als im Salzkammergut: hier ist im Sommer sehr viel, im Winter deutlich weniger los."

Parzer will mit seinem Team der Klosterstube das dortige Konzept nach Wels übersiedeln: "Wir bieten selbstgereifte Steaks von regionalen Anbietern und regionale Produkte, die wir international und modern interpretieren." Wie seine Vorgängerin werde auch er hochwertige und gesunde Mittagsmenüs anbieten. "Jeden Samstag gibt es einen Brunch – außergewöhnlicher als den klassischen."

Das Fortino wird von Dienstag bis Samstag geöffnet sein; Name und Telefonnummer bleiben gleich. "Das Restaurant hat ein sehr gutes Image, man muss nichts ändern", freut sich Parzer.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Palmesel (122 Kommentare)
am 19.07.2018 16:20

Beziehungen zu einer Bank wird er sicher benötigen "gg".
Aber in der direkt angrenzenden Koitzmühle wäre noch unglaublich hohes Gästepotential vorhanden. Wichtig wär nur die Karte entsprechend anzupassen "gg".
Wünsche dem neuen Pächter alles Gute und viel Erfolg!!!!

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 19.07.2018 13:54

Warum kann man hier kommentieren und beim Rabl nicht?! Hat der Rabl vielleicht zu viel Dreck am Stecken?!

Welcher Wirt in Wels kocht ohne Glutamate?! Das wäre schön!!!

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spru2580 (281 Kommentare)
am 19.07.2018 15:11

weil Rabl kein Links-chaot ist und Sozen- und Grünzzeug in die Mülltonne gehört grinsen

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 19.07.2018 16:16

Der Bürgermeister hat keinen Dreck am Stecken. Er arbeitet für die Stadt, dass mag ihnen vielleicht komisch erscheinen, weil das vor ihm noch kein Bgm. in diesem Ausmaß gemacht hat, aber es ist so.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 19.07.2018 19:16

Ich hab ihn gewählt, ich bin für blau aber seit er Bürgermeister ist geht hier gaaanz vieles nicht mehr mit rechten Dingen zu!!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.07.2018 20:36

Heiterkeit ! Die Blaue Meute zerflesichtr sich schon selber .

Der Kläff- und Beißreflex gerät mit jedem Tag FP in der Bundesverwirrung zunehemnd ausser Kontrolle.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.07.2018 09:49

was zum Beispiel?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 19.07.2018 10:03

ist es der ehemalige il campanile?

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 19.07.2018 10:21

Ja!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 19.07.2018 08:35

eine Bankerin als frau, hat er bestimmt nötig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.07.2018 08:02

Wird jetzt nicht mehr "bespielt", dafür aber "umgerührt"?😁

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.07.2018 13:48

@mitreden: grinsen

Die Wahl des richtigen Zeitwortes ist sehr anspruchsvoll.

Früher wurden nur Theaterbühnen "bespielt", heutzutage auch Wirtshäuser, Restaurants, Küchen, etc., ja manche vermuten sogar, im Parlament wird auch ab und zu "bespielt".

Ich habe gehört, dass Peter Pilz die eine oder andere politische Mitstreiterin "bespielt" haben soll, aber nix genaues weiss man nicht.

grinsen

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sameshit (757 Kommentare)
am 19.07.2018 07:16

2 Sterne Koch? Ich kann mir nicht vorstellen das Hr. Parzer im Guide de Michelin 2 Sterne hat. Da muss ein Fehler vorliegen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.07.2018 08:22

Soll wohl 2 Hauben heißen, da ist der Autor offenbar nicht ganz firm.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.07.2018 14:16

Hauben kann man auch selber, stricken Sterne nicht.

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sameshit (757 Kommentare)
am 19.07.2018 17:05

Hr. Parzer hat auch keine 2 Hauben. Gerade mal 13 Punkte im Guide Gault Millau. Das entspricht einer Haube. Deswegen sehe ich hier von 2 Sternen im Guide Michelin keine Chance.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.07.2018 07:14

Ein Lichtblick in der gastronomischen Wüste von Wels.
Hoffentlich wissen die Welser das auch zu schätzen - da bin ich mir aber nicht so sicher. Vielleicht schafft es der neue Wirt zumindest mit den Geschäftsessen , es wäre ihm zu wünschen.

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rubicon (595 Kommentare)
am 19.07.2018 11:21

gastronomische Wüste sehe ich in Wels keine, wir haben sehr gute Küche in Wels, Obermair, Linde, Gösser, Hofwimmer, da vinci um nur einige zu nennen.

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Dogushi (79 Kommentare)
am 19.07.2018 06:09

Viel Erfolg! Allerdings werde ich die Klosterstube in Traunkirchen vermissen. Ist ein tolles Restaurant mit hoher Qualität (Dry-aged Steaks sind ein Genuß) und schönem Ambiente im Innenhof. Und sogar familienfreundlich, da die kleinen im Sommer am See spielen können während die Eltern noch ein Glas Wein genießen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.07.2018 14:14

das ist dann aber Vernachlässigung der Aufsichtpflicht

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