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Flugplatz: Welser Politik sagt Ja zur Umwidmung

Von Friedrich M. Müller, 28. November 2013, 02:15 Uhr
Flugplatz: Welser Politik sagt Ja zur Umwidmung
Die Weiße Möwe wird bis 2030 Pächter des Flugplatzes bleiben. Bild: privat

WELS. Naturschutz-Fachleute des Landes bezweifeln die Chancen auf Erfolg - Welser Grüne sprechen gar von "Realitätsverlust der Politik"

Bei der Gemeinderatssitzung am 16. Dezember wird wieder einmal das Thema "Umwidmung Flugplatz" heiß debattiert werden.

Bereits am Montag gingen bei der Sitzung des Planungs- und Wirtschaftsausschusses die Wogen hoch, weil 25 Hektar des Areals von Grünland in Betriebsbaugebiet umgewidmet werden sollen. Im Ausschuss waren nur die Grünen dagegen. Gemeinderat Walter Teubl ist sauer: "Dieser Beschluss ist eine Frechheit, unglaublich, mit welcher Ignoranz sich die Stadt Wels über den Naturschutz hinwegsetzt."

Nur die Kompromiss-Variante

Planungsreferent Peter Lehner (VP) versteht die Aufregung nicht: "Wir wollen jene Fläche umwidmen, die wir mit den Naturschutz-Fachleuten des Landes als Kompromiss-Variante erarbeitet haben." Ursprünglich standen mehr als 40 Hektar zur Dispostion. Die Bundesimmobilien-Gesellschaft als Eigentümer habe den Antrag auf Umwidmung gestellt. "Wir geben diesem Antrag in der Sitzung am 16. Dezember statt", kündigt Lehner an. Er sieht sich als weitsichtigen Planungsreferenten: "Wenn der Pachtvertrag mit der Weißen Möwe 2030 endet, sind wir bereits gewappnet und haben die Chance, einen Teil des Flugplatz-Areals als Betriebsbaugebiet nützen zu können. Dann muss nicht ein langwieriges Umwidmungsverfahren gestartet werden." Dem steht freilich entgegen, dass das Infrastruktur-Ministerium auf dem sinngemäßen Standpunkt beharrt: Das Areal ist als öffentlicher Zivilflugplatz genützt, daher hat die Stadtverwaltung keine Widmungshoheit.

Lehner sagt zu diesem Einwand: "Das Ministerium macht nur ersichtlich, dass das Gelände derzeit als Flugplatz genützt wird. Die Widmungshoheit bleibt aber bei uns in der Stadtverwaltung."

Strafzahlungen drohen

Dessen ungeachtet heißt es aus dem Büro von Naturschutz-Landesrat Manfred Haimbuchner (FP): "Ob dieser Umwidmungsantrag von Erfolg gekrönt ist, muss bezweifelt werden."

Das Bundeskanzleramt sagt zur Umwidmung Nein. Naturschutz-Organisationen haben sich an die EU gewandet, die ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Republik eröffnet hat: Weil zu wenig Vogelschutzflächen ausgewiesen sind. Um dem entgegenzuwirken, soll der Flugplatz Schutzgebiet werden. Passiert das nicht, drohen hohe Strafzahlungen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.12.2013 14:02

nachdem Koits die Einwanderungsverträge für Wels schon mehrmals gebrochen hat, wir er nun versuchen ein bestehenden Pachtvertrag zu brechen. es wird ihm nicht so leicht gelingen wie beim Zuzug unserer Kulturbereicherer!! WMW standhaft bleiben!!!

es ist nicht vorstellbar, dass 600 Leute nach Enns pendeln!!

Wels braucht die grüne Lunge und den Flugplatz!!!

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stalif (13 Kommentare)
am 01.12.2013 21:43

Warum bitte braucht "Wels" den Flugplatz... Erklär mir das mal?!

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( Kommentare)
am 01.12.2013 23:27

warum braucht Wels 4 Fzßballplätze, warum ein Budokan, warum eine Eis- und Boschhalle? Der flugplatz existiert seit Anfang des 20. Jhdt. warum soll man eine auch für die Stadt wichtige Infrastruktureinrichtung auflassen? Es gibt einen gültigen Pachtvertrag bis 2033 (?). Verträge sind da, um eingehalten zu werden. Was machst du, wenn dir dein Garten über Nacht weggenommen werden soll, weil die Bausparkasse beispielsweise deinen Vertrag kündigt, nur weil jemnd plötzlich ein Haus drauf bauen will. Die Firma F läßt sicher nicht 600 eingeschulte Leute nach Enns auspendeln, das käme auf sicht teurer als das ganz Rundherum. Weiße Möwe bleib stark und gehe keinen Millimeter zurück, Geld allein kann nciht alle sein....

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( Kommentare)
am 01.12.2013 23:41

du, dass es auch einen Standort in Linz gibt, den man aufstocken könnte, denn der Holding gehören die gesamten Gründe und Hallen in der Lunzerstrasse.

Nicht alle 600 MA müssten nach Ennsdorf pendeln, nur ein Teil, aber die meisten Einnahmen für Wels wären dennoch weg.

Außerdem betrifft es andere Unternehmen auch noch.

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stalif (13 Kommentare)
am 02.12.2013 00:40

...das war doch deine Aussage! Also, warum braucht Wels den Flugplatz? Wer in Wels braucht den Flugplatz? Fussballplätze, Eishalle usw. wird von Welsern gerne genützt! Aber wer will denn diesen Flugplatz?!

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bergfeder (25 Kommentare)
am 01.12.2013 12:20

Und alles nur für die Firma F……… in Wels. Irgendwann scheißt die Firma F........ dem Stadtrat und somit der Welser Steuerzahlerbevölkerung sowieso auf den Tisch. Welche Macht und Narrenfreiheit nimmt sich ein solches Unternehmen heraus. Hier sollte es Misstrauensanträge für den Stadtrat hageln! Vielleicht auch ein Fall für die Korruptionsstaatsanwaltschaft? (Erpressung, Bestechung, Amtsmissbrauch, …..)
Es gibt auch andere Unternehmen in Wels, welche sich an Gesetz, Wettbewerbsregeln und nachhaltigen Wirtschaften orientieren. Unternehmen welche einen gemeinsamen Weg zwischen Bevölkerung, Natur und Wirtschaft finden.
Auch die Bauern im Welser Umland sollten sich in Acht nehmen im Bezug auf Suche nach „Ausgleichsflächen“ was zu erheblichen Wertminderungen ihrer Grundstücke führt! Vorsicht!!!! (Vogelschutzgebiet, Natura2000, …..)
Ihr WELSER wacht auf!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 01.12.2013 12:51

Vorsicht junger Mann, es gibt vielleicht bei der Firma F.. in Wels noch Handschlagqualität. Stadt oder Gemeinde sollten sich rühmen so einen Betrieb zu haben. In tiefsten Osten wenn die Problem hatten waren es nie ein Thema was das kostet (Transport von Atomreaktoren oder chem. Riesenreaktoren) ganz egal wo ich gerade war. Werde mir die Abrechnung wo nur Flugzeug eine Mio- Schilling gekostet hat Rahmen lassen und aufhängen - Grüsse an Herrn Felbermayr sen.

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bergfeder (25 Kommentare)
am 01.12.2013 16:01

"junger Mann" ehrt einen besonders!

Was ist deiner Meinaung nach "Handschlagqualität"?

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( Kommentare)
am 30.11.2013 20:23

wenn 25 ha umgewidmet werden kann,
kann auch der Rest umgewidmet werden!

Felbermayr will dort Schotter Vorkomen Abbauen,
verkaufen und sich damit ein Grundstück mit Hilfe der Stadtregierung finanzieren.

Kann er mit € 1.000.000,-- in bar, in einen Fonds Wels um Armen derer Schulden zu zahlen (keine Rechtsanwalts/öffent. Stellen
Schulden) sondern Privat bzw. Einzelunternehmerschulden,
die selber wirtschaftliche finanzielle Probleme haben.

Vlt. legen ja die Schmarotzer des Aufbaus der Stadt Wels 70/80/90 Immobilienbesitzer zusammen!

Würde den Armen Wels Wirtschaft und auch mir z.b. helfen.

Jedoch diese Freunderlwirtschaft ist nicht nur zum Kotzen sondern arm im Geiste für eine soziale ökologische und ökonomische Lösung.

Ach ja derer Motto ist die anderen Rest Welser können ja verrecken, wenns mir gut geht und meiner Familie! Wenigstens Ich werde nicht geschmälert in meinem Schmarotzertum an der Armen Welser Gesellschaft!

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( Kommentare)
am 30.11.2013 17:34

um nach dem Termin in Wels schnellstens wieder weg zu kommen.

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stalif (13 Kommentare)
am 29.11.2013 08:55

...der nervt! wer hat denn bitte was von diesem Flughafen? Der bringt doch niemandem was! Wenn an Weihnachten ein Kunstflieger seine Runden über meinem Dach dreht, könnte ich explodieren (So geschehen im letzten Jahr). Von wegen die Flieger sind alle leise usw... die sind meiner Meinung nach "extra laut". nicht auszuhalten!!! denke nicht, dass jene Piloten das gleiche ihrer eigenen Nachbarschaft zumuten würden! Ich tausche gerne LKW-Lärm gegen diesen Fluglärm! der Vergleich ist lächerlich, da der Fluglärm nicht zu übertreffen ist... kein LKW könnte so laut sein wie diese Pest!!

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 30.11.2013 23:19

stück zurückgeben und einteures ohne fluglärm kaufen. Diese elendigen suderanten und semitrenzer gehen mir langsam auf den sack. Bauen neben flugplatz, wissend dass an einem solchen auch flieger ihre runden drehen, und verlangen dann die eindämmung des fluglärms. Diese querulanten und dummbeutel sollen endlich schweigen und ruh geben-gelle stalif.

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stalif (13 Kommentare)
am 01.12.2013 17:50

Schwachsinn... Wie gesagt, sie drehen ihre Runden über meinem Haus... Nicht über dem Flugplatz! Wie soll denn das gehen? Mein Haus ist nicht mal in der Nähe des Flugplatzes! Also mach dich nicht wichtig!

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 01.12.2013 20:33

Vom flugplatz ist, kanns dir ja egal sein, woher die Störenfriede kommen.

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stalif (13 Kommentare)
am 01.12.2013 20:55

Ist es nicht! Andersrum, wenn du denn Flugplatz so liebst... Bau dir doch du ein nettes Häuslein direkt daneben! Ansonsten spar dir deine Kommentare! Wer nicht betroffen ist, sollte sich erst gar nicht äußern!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 01.12.2013 23:36

...vielleicht verwechselst den fluglärm mit was anderem, ich wohne in der nähe des flugplatzes. mir gefällt es, wenn sich da was tut. die flieger, die über mein haus fliegen sind doch "charmant" leise. ein guter alter brummer ist doch auch gut fürs ohr! grinsen die alten brummer auf menschenbasis sind viel ärgerlich als ein toller flieger mit "supersound!"

bist halt ein alter quärgler, muss auch geben...!!!

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stalif (13 Kommentare)
am 02.12.2013 00:43

...bekommst du sicher auch als mp3! Kannst deine Kopfhörer nehmen und so laut aufdrehen, bis dir der Kopf wackelt! Der Vorteil: es nervt niemand anderen, der zB an Wochenenden gerne seine Ruhe hat!

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( Kommentare)
am 02.12.2013 06:30

...es gibt halt diese Querulanten und alten Suderer, hau Dir eine rentnerband in die Birne!!!

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 02.12.2013 13:35

für den Querulanten, dem wahrscheinlich auch ein Fahrrad zu laut ist, wenns bei ihm vorbeifährt. Es gibt halt solche Sumperer denen überhaupt nichts passt. Ist doch schön, wenn ein Doppelsternmotor einmal richtig durchzieht. Wahrscheinlich ist der suderer ein Grünchaot, der weder führerschein noch sonst was zu bieten hat zwinkern

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 01.12.2013 23:31

..mußt halt absiedeln, wenn dich so ein fliegerl stört. ist doch schön, wenn so ein doppeldecker kunststückerln zeigt!!

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stalif (13 Kommentare)
am 02.12.2013 01:06

...er könnte aber auch seine Kunststückerl über seiner eigenen Nachbarschaft drehen?! Ne, da würde man(n) sich ja schnell unbeliebt machen und müsste schnell selber "wegsiedeln"... Ne, dann sollen sich mal lieber andere verziehen, wenns denn stört!

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( Kommentare)
am 28.11.2013 21:03

für zuwanderung wird doch fleissig gesorgt in wels ? also warum da lange herumstreiten ,dort sollen fa sich seßhaft machen ,damit die zuwanderer dann auch genug arbeit haben

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snooker (4.419 Kommentare)
am 28.11.2013 17:40

Kann mir wer sagen, was das Ganze die EU angeht?

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suderantenpartie (136 Kommentare)
am 28.11.2013 17:26

erst als Mitte der 90iger Jahre der Flugplatz samt Nebenflächen von den angrenzenden Landwirten nicht mehr gemäht wurde konnten sich diese Vögel ansiedelnd, davor war es ein einträgliches Jagdgebiet für die Pernauer Jägerschaft.
Die Ignoranz mit der ein paar Hobbypiloten - die im übrigen nicht einmal mit Wels etwas zu tun haben außer dass sie hier fliegen und aus Kostengründen von Hörsching abgewandert sind - eine ganze Stadt in Geisselhaft nehmen, ist unerträglich.
Hoffentlich setzt die Welser Politik mit BGM Koits ein kräftiges Zeichen - da könnte er noch einmal seinen Ruf verbessern !!!

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 28.11.2013 16:20

auf der Seite WMW steht bei der Flugplatzbeschreibung ganz oben
"Unser Flugplatz ist seit 1972 der größte öffentliche Zivilflugplatz Europas in Vereinshalterschaft.."
siehe
http://www.wmw.at/flugplatz/flugplatz-wels

Und wie es halt so ist: jeder prahlt damit, dass er den Größten hat.
Und da kommt so eine nichtssagende Stadt daher (so nebenbei: Besitzer des Areals) und will doch glatt da ein paar Hektar wegschneiden. Und dann würde man vielleicht gar nicht mehr den Größten haben, sondern nur mehr den Zweitgrößten oder gar den Drittgrößten.
Und wie es halt so ist: es geht nur um den 1. Platz. Niemand redet vom 2. oder 3.

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( Kommentare)
am 28.11.2013 15:31

Lustig, wenn man einen lärmenden Flugplatz als Schutzgebiet betrachtet, ein Betriebsgelände jedoch nicht. Nichts gegen Umweltschutz, aber man sollte mit gleichem Maß messen.

Ob ein Spaß-Flughafen gesellschaftlich wichtiger ist als ein Gewerbebetrieb, das ist eine andere Frage. Diese Frage stellt sich aber auch erst, weil der Flughafen ein Miteinander ablehnt. Letzteres ist für mich eine sehr unsoziale Haltung.

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( Kommentare)
am 28.11.2013 14:45

Ich finde hier muß ich als Anrainer ein paar Dinge klarstellen.

Vor ca.40 Jahren war das Gebiet Terminal-Maxlhaide-Flughafenstrasse absolutes Naturschutzgebiet als der letzte Rest
der Welser Haide geschützt. Dann erfolgte der Bau der Innkreisautobahn und die restliche,naturgeschützte Welser Haide kratzte keinen Politiker mehr.Es wurde munter eine häßlich Industriehalle neben der anderen errichtet, und Verkehrswege auf Bauernstrassenniveau gelassen.

Nun zum Flughafengelände: Hr.Bgm. Dr. Koits sagte zu Beginn seiner
Amtsperiode, er wünsche sich am Flughafengelände eine Firma mit einer
guten Wertschöpfung und nannte als Beispiel die Fa. Rotax.

Ich finde, das Flughafengelände als Baufirmen-Lagerplatz zu
verwenden als eine Schnapsidee, da dafür geeignete Liegenflächen
im Bereich vom Terminal Wels vorhanden sind. Nur müsste die Fa.
Felbermaier einen ortsüblichen Preis dafür bezahlen, anstatt den Magistrat mit einer Abwanderung ( Ennshafen ) zu erpressen.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 28.11.2013 15:41

Endlich mal jemand der sagt was Sache ist!!! zwinkern

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 01.12.2013 23:39

superkommentar. danke

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 28.11.2013 13:59

mir als welser sind eine garantie für 600-1000 arbeitsplätze lieber, als ein paar Vögel. die können auch auf den restlichen 100 ha brüten!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 28.11.2013 13:20

... zu Vögeln zwinkern

Spass beiseite:

Das "Wiesengelände" (inkl. Truppenübungsplatz) ist 130 ha groß. Wieviel Brutfläche brauchen denn diese Vogelarten? Reichen 105 ha nicht aus????

Meiner Meinung nach ist das ein Kasperltheater, mit einem WMW-Vorstandspräsidenten namens Ecker in der Hauptrolle.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 28.11.2013 12:48

zeigt sich dahingehend, dass "kritische" Kommentare NICHT einfach gelöscht werden!!!! traurig

Liebe OÖN anscheinend soll hier Stimmung für die Zerstörung des Welser Flughafens inkl. der "derzeit noch" unberührten Natur gemacht werden!!!! traurig

Eine Sauerei sondergleichen!!!! traurig

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 28.11.2013 12:13

da hat man eine große Brachfläche in Stadtnähe, direkt an der Autobahn mit eigenem Anschluß, wenig Anrainer und viele Interessenten... und dann soll das Gebiet NICHT als Gewerbegebiet genutzt werden, sondern einfach weiter brach liegen, wegen irgendwelcher Seltsamer Ideen.

Was wäre denn gscheiter ??
Mitten im Grünen neue Gewerbegebiete bauen ?
Oder die Firmen bitten, doch woanders hinzugehen und nur das Geld nach Wels zu schicken ?

Sry, aber so ganz ohne Firmen und Arbeitsplätze wird auch der grünste Grüne in Wels bald ein Problem bekommen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.11.2013 12:40

Stimmt nicht-Kleingrünrudi hat 50.000 "Green-Jobs" im Köcher...
grinsen

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mobilstation (622 Kommentare)
am 28.11.2013 11:40

Wer die Realität verweigert und alles kritisiert, der darf sich nicht über die Untätigkeit der Politik wundern. Es gibt klare Auskünfte von Naturschutzexperten und es wird nur ein Bruchteil des Geländes verwendet. Einzig der Fliegerklub, der eigenartige Besitzansprüche vertritt, hat das ganze Theater ausgelöst. Die Brachvögel sind nicht gefährdet und endlich ein großteils völlig ungenütztes Gelände genützt. Die Grünen haben jahrzehntelang (!) gegen den Flugbetrieb protesiert und plötzlich werden Naturschutzargumente gebracht, die mit der vorgesehenen Nutzfläche überhaupt nichts gemein haben. Hoffentlich können sich hier die Politiker endlich einmal durchsetzen! Und die Entwicklung der Firma Felbermayr ist eine Erfolgsgeschichte der besonderen Art. Möge dieser Vorzeigebetrieb in Europa der Stadt Wels erhalten bleiben.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 28.11.2013 08:57

Ich bin der Meinung, dass sich in diesem Fall die Welser Politiker sehr bemühen, wieder produktive Arbeitsplätze zu schaffen. Übrigens: Der Brachvogel ist in Finnland und Schweden jadbares Wild. Nur wir in Wels sehen das anders. Es gehören auf alle Fälle 50 ha umgewidmet und produktive Arbeitsplätze für die Jugendlichen geschaffen. Der Jugend müssen positive Perspektiven geboten werden. Es ist vom Staat unverantwortlich, eine solch große Fläche ungenützt zu belassen. Der Verein Weiße Möwe käme sicher mit der halben Fläche aus, wenn man will. Hoffentlich setzen sich die Zukunftsdenker durch. Es wurde in Österreich schon so viel verhindert. Enttäuscht bin ich auch von LR Hainbuchner. In Steinhaus ist man toleranter. Und dieses Grundstück, direkt an der Autobahn, ist doch prädestiniert für ein Betriebsbaugebiet. Die GRÜNEN CHAOTEN bestreiten ja alles, nur nicht den eigenen Lebensunterhalt, sage Franz Josef Strauss.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 28.11.2013 08:45

....wegen der völlig unintelligenten Raumplanung in unserem Bundesland, die dafür veranwortlich ist, das Häuser und Gewerbebauten irgendwo mitten in der Landschaft hingestellt werden, aber ein Brachland welches als, zum Stadtkern von Wels gehörendes, Gebiet betrachtet werden kann, darf man, aus Umweltschutzgründen(?) nicht zum Bauland umwidmen! Sind den wirklich alle verrückt....geblieben?

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( Kommentare)
am 28.11.2013 08:39

Peinliche
Provinz
Posse

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.11.2013 08:32

was anderes erwartet?...

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 28.11.2013 08:14

ist nicht nur in der Welser Politik weit verbreitet sondern in ganz Österreich bzw. in der EU!!! zwinkern

Für Geld wird selbst die Großmutter verkauft!!! zwinkern

Umweltschutz ja aber nur wenn sich damit Geld verdienen lässt oder was?!!! zwinkern

Da wird einem übel bei soviel Ignoranz!!! zwinkern

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( Kommentare)
am 28.11.2013 08:09

Wenn die Stadt Wels für Bürger soviel Kraft und Kosten Gutachter Rechtsanwälte usw. für Buerger einsetzen würde,

wäre vieles in Wels besser!

Wer zahlt diese ganzen jahrelangen Mobbing gegen Flugplatz Wels?
Wer verdient daran?

Denken diese Politiker Interessensgruppierungen Wels überhaupt noch daran was Sie mit Ihren Haxlbeissereien um Gesetze zu umgehen, Lücken zu finden, Kosten verursachen um

Lobbying zu betreiben für einen Schaden

für das Image der Stadt Wels anrichten?

Für die Eigeninteressen ist diesen Volksverdrehern alles SteuergGeld der Bürger Recht
- Pfui so eine Performance für die Öffentlichkeit!

Für Bürgeransuchen eine Dreck/Almosen über haben,
jedoch für Eigeninteressen ist nur das Beste Rechtens!

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weyrei (422 Kommentare)
am 28.11.2013 14:15

ist noch immer eing`raucht!

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