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Ex-Politiker verlor Geduld und griff zur Selbsthilfe

30. November 2018, 00:04 Uhr
Ex-Politiker verlor Geduld und griff zur Selbsthilfe
Kransteiner mit einem der von ihm bezahlten Hinweisschilder. (privat)

WELS. Nun ist es Georg Kransteiner zu bunt geworden. Der ehemalige Wirtschafts- und Kulturstadtrat und ÖVP-Seniorenbund-Chef Wels-Mitte joggt regelmäßig entlang der Traun.

Und seit Jahren bemüht er sich, dass entlang des Treppelwegs, auf dem auch der Jakobsweg verläuft, ein Wegweiser zum Welser Stadtzentrum angebracht wird.

"Ich habe das schon angeregt, als ich noch in den Gremien des Tourismusverbandes mitgearbeitet habe. Passiert ist aber bis heute nichts", sagt Kransteiner. Angesichts des schönen Herbstwetters waren in den vergangenen Wochen viele Auswärtige auf dem Treppelweg unterwegs. Mehrmals wurde Kransteiner gefragt, wo das Stadtzentrum von Wels sei. Nun handelte er: "Ich ließ zwei Tafeln herstellen: Seit Mittwoch sind sie an bestehenden Säulen montiert." Sie weisen zum historischen Zentrum.

Hat der Tourismusverband tatsächlich geschlafen? Direktor Peter Jungreithmair sagt: "Wir sind dabei, ein Wanderwege-Konzept für Wels und die Region zu erarbeiten, das im Frühjahr umgesetzt werden soll. Viele Wege führen dann zum Stadtzentrum. Eine große Hinweistafel wird aufgestellt – und von diesen Bemühungen weiß auch der ehemalige Stadtrat." (müf)

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33  Kommentare
33  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.12.2018 09:39

Ein Gschaftlhuber der Kronsteiner.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.12.2018 17:02

"Ich ließ zwei Tafeln herstellen: Seit Mittwoch sind sie an bestehenden Säulen montiert."

Er hat wenigstens gehandelt. Also alles korrekt.

Das ging sicher nur, weil ÖVP dahinter stand.
Genehmigungen und Schildergrösse usw.
Auch Kleinigkeiten verschönern Wels.

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 01.12.2018 09:21

So ein Schmarrn!

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( Kommentare)
am 01.12.2018 09:02

Und doch bewegt Euch dieser Artikel,ansonsten würdet Ihr ihn ja links liegen lassen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.12.2018 01:27

Im Anlassfall des hiesigen Artikels kann man sich echt nur die Stirn kratzen und andächtigst fragen: Welcher weiterer Buchstabensalat (höflichst für: Textmüll) fällt dem Verfasser der OÖN "(müf)" künftig NOCH ein, um die Papierseiten zu füllen ohne relevanten Inhalt???

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.12.2018 07:14

Das Denke Ich Mir auch jeden Tag in Wels.

Da ist Artikel über Werbefirma Wels für Süssigkeiten
wieder mal ein Lichtblick

bei ganzen 08/15 Artikeln.

Seit FPÖ Regierung wird keine einzige Thematik Probleme in Wels im Gemeinderat thematisiert oder in Nachrichten.

Ausser es dient zur Hetze Ausländer sind ja so schlecht und andere Medien haben schon darüber berichtet oder Facebook

oder Politik platziert den Artikel oder es dient dazu wenn auszustechen in Wels, um Umfärbungen zu machen.

Denke mal Jungreithmayr sitzt auf einem Schleudersitz und FPÖ einen Ihrer Gesinungsgenossen dort haben will an Macht.

Budget Stadtmarketing ist ja auch vom Gemeinderat jedes Jahr gekürzt worden und wenns nicht Tourismusabgaben fix wären und Welios, ein paar Kulturstätten und Freundschaft NoName Zeitungen wie Wels im Bild/Oberösterreicherin usw. würdens gar nicht gesehen werden.

Wann war Letzte schöne Wels Werbungs Aktion?
Welser Weihnachtsmarkt wurde Heuer auch gespart.

Kremsmünster zu bestechen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.11.2018 14:19

Gut gemacht. Gleich die Rechnung weiterleiten, es handelte sich ja offensichtlich um eine dringend gebotene Ersatzvornahme.

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MartinH (1.105 Kommentare)
am 30.11.2018 11:14

Die OÖN verabschieden sich endgültig vom Journalismus. Einen ehemaligen Politiker wöchentlich in die Zeitung zu geben mag das eine sein. Jedoch Themen wie Spam-Mail und illegale Aktionen - wie ein Verkehrschild aufstellen ist nicht Journalismus - höchstens Unterhaltung. Nur das hat in dieser Zeitung nichts verloren!

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muehlviertlerbua (929 Kommentare)
am 30.11.2018 10:28

Ui gefährlich, ist das nicht Beschädigung öffentlichen Eigentums.....? Hoffentlich hat er da vorher angefragt, ob er das eh tun darf.

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Billy49 (403 Kommentare)
am 30.11.2018 09:23

Kransteiner hin, Kransteiner her. Auch ich wurde am Traunweg schon öfters gefragt wo es ins Stadtzentrum geht.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 01.12.2018 10:18

guten morgen Billy, hier postet Gerhard.

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tramway (663 Kommentare)
am 30.11.2018 08:47

Lesen sie nächste Woche: "Wie Kransteiner sich die Zehennägel schneidet"

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.11.2018 09:26

@tramway: Qualitäts-Journalismus halt!

:-)

Was man übe Wels so gut wie nie liest: Was sich im Gemeinderat und Magistrat wirklich wichtiges tut, welche Projekte beschlossen und welche abgelehnt werden und weshalb. Wie es bei den neuen Wohnbauten so geht usw.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.11.2018 16:22

Ach, ich habs schon einmal gepostet.

In Wels interessiert sich sowieso fast keiner
was für Steuergelder wohin verschwinden.

Arbeitsleistungen in Wels!

22. Sitzung des Gemeinderates
Beginn der Sitzung: 15.02 Uhr.
Ende der Sitzung: 17.06 Uhr.

23. Sitzung
Beginn 15.00 Uhr.
Ende 17.37 Uhr.

25. Sitzung
Beginn 15.06 Uhr.
Ende 17.24 Uhr.

26. Sitzung
Beginn 15.02 Uhr.
Ende 15.38 Uhr. WOW EINMALIGE REKORD 36 Minuten.

27. Sitzung 08. Oktober 2018 Besprechungspunkte 1. Kreditoperation 2. Erhöhung Förderung Herminenhof 3. Bücherbus seit 7 Jahren Diskutiert 4-5 Flächenumwidmungen ENDE.

Wann arbeitet Welser Gemeinderat eigentlich. Wenn er nicht damit immer beschäftigt wäre mit Grabenkämpfe über Medien,würdens vlt. auch einmal draufkommen, was in Wels schiefläuft.

Seit FPÖ Mehrheit hat, kassiert ja Jeder nur noch, weil jeder der was arbeitet von FPÖ mit Mobbing fertiggemacht wird.

Am Anfang war ja Teubl (Grüne) und Hufnagel (Neos) noch rebellischer. Mittlerweile traut sich keiner mehr.

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tramway (663 Kommentare)
am 01.12.2018 12:01

Als Teubl bei der letzten GR-Sitzung eine 50-minütige Rede zur Maurer-Deponie hielt war das Gejammer riesengroß, auch in manchen Medien (Krone z. B.). So viel Inhalt darf in Wels nicht sein...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.12.2018 16:55

Ja - stimmt das ist für viele einfach anstrengend
und überfordert derer Intellekt.

War ja auch der Einzige Punkt Dringlichkeit
bei der Gemeinderatsitzung.

Die anderen Punkte waren ja ein schlechter Witz.

Wanns wenigstens über Fortgehprobleme in Wels
mal was ansprechen in ganz Wels.

Oder die Alkoholiger am Billa jeden Tag.
Ich komme mit dem Zug oder Buss an
das Erste sind dann um 09.00 Uhr früh
die Alkoholiger beim Billa KJ-Platz.
Warum wird denen nicht geholfen?

Da wird lieber gegen das Feeling gehetzt.
Wie wenns in Innenstadt keine Verbrechen gibt,
nur weil gekaufte/zensierte Wels Medien nicht
darüber berichten.

Über Facebook erfährst viel mehr was sich in Wels abspielt.

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spru2580 (281 Kommentare)
am 01.12.2018 17:43

Hufnagl - politkasperl

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.12.2018 20:20

Wieso denunzieren Sie Ihn?

Kennen Sie Ihn Persönlich?

Sind Sie ein FPÖ GR-Mitglied?

Hufnagl bereitet sich wenigstens vor,
wenn er zum Gemeinderat geht.

Die Meisten sitzen nur drinnen
damits € 800,-- für einen Tag kassieren
fürs Nasen bohren.

Wortmeldungen gibt von den 16 FPÖ im Gemeinderat.
Selten bis Gar nicht.

Und wenn was kommt ist das so nebulös an den Haaren herbeigezogen, dasst Dich schämst Wels Geborener zu sein.

Wanns Rabl nicht hätten der zuviel redet.
Oder Kroiss der glaubt, er muss jetzt reden
und hätte was zu sagen.
Wärs eh ganz still im Gemeinderat.

Raggl und Hosek können nicht reden.
Ist leider so bei den FPÖlern.

Da ist kein Wissen vorhanden bzw.
Substanz sich für was Anderes als Sich Selber
zu interessieren.

Seit dem Ich nimmer da bin, muss sich ja auch keiner mehr fürchten, das Ich als Bürger was frage.
Vorm schwarzen Mann in Koalition schon gar nicht mehr.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 02.12.2018 09:25

Top!!!!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 01.12.2018 07:34

.....würde mich persönlich sehr interessieren......(müf bitte, bitte!)

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spru2580 (281 Kommentare)
am 01.12.2018 17:24

wer müf ist, demnächst in einer monatlichen grinsen

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 30.11.2018 08:31

Ich glaube gleich, dass die Bemühungen schon Jahre dauern. In Wels sind halt viele Stubenhocker und noch mehr Kulturbanausen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 30.11.2018 08:10

Derartig viele Menschen wollen in das Zentrum dieser Stadt?

Sehr erstaunlich.
Kaum zu glauben.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 30.11.2018 08:29

Das sind schon sehr bewanderte

(du scheinst Wels nicht zu kennen)

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 30.11.2018 08:02

Wir sind dabei, ein Wanderwege-Konzept für Wels und die Region zu erarbeiten,....

Frisch und frei nach dem Motto: wenn du nicht mehr weiter weißt dann gründe einen Arbeitskreis.

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welserin1964 (84 Kommentare)
am 30.11.2018 07:15

wenn der herr jungreithmeir soviel umsetzen täte als er redet, dann wäre schon viel geschehen in wels.......

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.11.2018 06:28

"Wir sind dabei, ein Wanderwege-Konzept für Wels und die Region zu erarbeiten, das im Frühjahr umgesetzt werden soll.

Gebts Jungreithmayr noch Jahre Zeit.
Der Arme ist ja s alleine imTourismus um etwas umzusetzen.

Der hat doch Wichtigeres zu tun.
Ein bisserl Intrigen gegen Bad Haller Tourismus schüren,

mit ominösen Kaufangeboten 1 Büro mit Angestellten usw.

Damit WIR wissen wo unser Steuergeld Stadtmarketing Wels hinkommt.

Kransteiner ist doch erst seit 20 Jahren nicht mehr Gemeinderat.

Also gebts armen Bua doch mehr Zeit zwei Hinweisschilder zu setzen.

Obwohl da hätte auch Magistrat Bauhof Zuständigkeit längst agieren können.

Wie war das mit Revitalisierung Traun FPÖ.
Was anfangen - schnell Steuergelder ausgeben - jedoch was fertigmachen - gähnende Leere - da war doch Kroiss FPÖ dafür zuständig.

Also wieviele Mich in Wels nach was fragen.
Wahnsinn. Leider nicht nur zur Innenstadt ist schlecht markiert.

In Wels fehlts überall an einer gesunden Kennzeichnung/Gesamtkonzept.

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at00d9 (118 Kommentare)
am 30.11.2018 06:20

Was ist das für eine besondere Beziehung des Herrn mit den OÖN...?

Zuerst wird er "erpresst" (so wie jeder Mensch der eine Mailadresse hat...) und will damit unbedingt in die Zeitung...

Jetzt kommt er mit der nächsten "Gschicht". Naja is klar viele Touristen finden den Treppelweg aber net das Zentrum...

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 30.11.2018 06:25

So empfinde ich das auch.

Vl sichtet dieser Ex-Politiker mal Nessie in der Traun ...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.11.2018 06:39

Wenns solche wie Kransteiner nicht mehr gibt,
die noch was in Nachrichten öffentlich machen,

ist es ganz Dunkel in Wels bestellt.

Würde Mir wünschen mehr Menschen wären so umtriebig,
besorgt und aufmerksam um Kleinigkeiten in Wels,
wo es darauf ankommt zu sehen und zu kritisieren.

Um Grössere zu sehen, woran es in Wels mangelt.

An Initative Gemeinderat und Magistratsmitarbeiter
SELBER was zu sehen und umzusetzen für WELSER Allgemeinheit und Besucher.

Alleine die Reaktion Stadtmarketing,Wels zeigt.
Kransteiner hat Recht.

Und zwei Schilder kann jeder Bgmst, 3 Vizebgmst oder 4 Stadträte ohne Gemeinderatsbeschluss finanzieren vom Stadt Wels Ressort Budget und Veranlassen.

Es kommt vielmals auf Kleinigkeiten an die getan werden.

Alleine wann wer glaubt, Kransteiner hätte das bezahlt.
Er hat es veranlasst und Lehner (Umwidmungen) hats umgesetzt.

Oder Hoflehner der Verkehr zuständig ist.

Vlt. sind auch viele mit Stadtmarketing unzufrieden,
weil Jungreithmayr darauf anspringt

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spru2580 (281 Kommentare)
am 01.12.2018 17:23

nein die scuhschachtelbuchhaltung vom welldorado

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 30.11.2018 14:46

kommen den so viele touristen nach wels um zu joggen?

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 30.11.2018 01:22

Da kann wohl jeder aufstellen aufhängen was er will. Das sind JA Zustände wie zu Koits Zeiten.

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