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"Die Welser SPÖ hat zu wenig reagiert"

Von Erik Famler, 01. Februar 2016, 00:05 Uhr
"Die Welser SPÖ hat die Entwicklung laufen lassen und zu wenig reagiert"
Mato Simunovic Bild: Weihbold

WELS. Versäumnisse bei seiner Partei sieht der Welser SPÖ-Integrationssprecher Mato Simunovic in der Asyl- und Integrationspolitik.

Der Integrationssprecher und Bezirksgeschäftsführer der Welser SPÖ, Mato Simunovic, wünscht sich in der Flüchtlingsdebatte einen Schulterschluss aller politischen Kräfte in der Stadt.

 

OÖN: Wie viele Asylwerber verträgt diese Stadt?

Mato Simunovic: Es gibt Leute, die sagen, jeder Einzelne ist zu viel. Im Moment nimmt bei den Menschen das Verständnis für die Aufnahme von Flüchtlingen ab.

Was ist der Grund?

Es ist zum einen die hohe Anzahl und zum anderen, wie mit dem Thema seitens der Medien und der Politik umgegangen wird.

Die Welser SPÖ ist wie FPÖ und ÖVP gegen ein Containerdorf in der Hessenkaserne. Gleichzeitig wollen Sie Ersatzquartiere für Asylwerber schaffen, um die Quote zu erfüllen.

Eines will ich klarstellen: Die Welser SPÖ reißt sich nicht um zusätzliche Flüchtlinge. Wenn man schon welche aufnehmen muss, dann ist es vernünftiger, in kleinerem Rahmen Unterkünfte zu schaffen. Was wir nicht wollen, ist ein zweites Traiskirchen in Wels.

Welche Fehler lasten Sie Bürgermeister Rabl in der Asylpolitik an?

Bisher hat Rabl in der Asylfrage nichts getan. Sein Spielraum ist wesentlich kleiner, als seine Wähler glauben. Daher reduziert sich sein Umgang mit diesem Thema auf populistische Äußerungen. Es ist an der Zeit, dass er den Wahlkampfmodus beendet und zur Sachlichkeit zurückkehrt.

Welche Versäumnisse hat sich die Welser SPÖ vorzuwerfen?

Es hätte klarere Positionierungen zu den Themen Asyl, Integration und Sicherheit geben sollen. Die SPÖ hat die Entwicklungen laufen lassen und zu wenig darauf reagiert.

Der hohe Ausländeranteil in Wels hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die SPÖ nicht mehr den Bürgermeister stellt.

Ich bin mir nicht sicher, ob der hohe Ausländeranteil schuld ist. Der Grund liegt eher darin, wie man mit dem Thema Integration umgegangen ist. Der neue Bürgermeister hat zu Recht auf seinen Wahlplakaten geschrieben, Integration ist Pflicht. Viele würden gerne wissen, was er darunter versteht.

Sie sind 1990 aus Kroatien eingewandert. Welche Leistungen muss ein Migrant erbringen, um sich hier erfolgreich zu integrieren?

Die persönliche Einstellung und der Wille stehen im Vordergrund. Wenn ich ein Land als neue Heimat wähle, muss ich mir die guten Werte der aufnehmenden Gesellschaft zu Herzen nehmen und sie auch leben wollen.

Geben Sie uns ein Beispiel?

Sprache lernen und sich in der Gesellschaft engagieren, etwa bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz oder bei Sportvereinen. Dort gibt es überall die Bereitschaft, neue Mitglieder aufzunehmen. Man muss die Gelegenheit nur nutzen und initiativ werden.

Worauf muss die Mehrheitsgesellschaft bei Migranten Rücksicht nehmen?

Man sollte keine Vorurteile haben. Migranten sind Menschen, die sich aus meiner Überzeugung nur eines wünschen: Chancengleichheit. Alles andere muss man sich erarbeiten.

Die Bevölkerung reagiert zunehmend gereizt auf das Thema Asyl und Flüchtlinge. Wie hoch ist die Gefahr der Radikalisierung und was muss die Politik unternehmen, um gegenzusteuern?

Wenn ich höre und lese, dass die Welser viel mehr Waffen kaufen als bisher, macht mich das nachdenklich. Die Politik soll die Dinge beim Namen nennen und nicht versuchen, politisches Kleingeld zu schlagen. Wir sind gut beraten, in der Asyl- und Integrationspolitik eine gemeinsame Linie zu finden, die von Pragmatismus und Vernunft geprägt ist.

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91  Kommentare
91  Kommentare
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wootwo (882 Kommentare)
am 02.02.2016 00:06

Herr BGM Rabl hat ja bereits vor der Stichwahl seine Visionen für die ersten 100 Tage bekannt gegeben.

Nun ist er Bürgermeister und in 14 Tagen sind diese 100 Tage in der realen Amtszeit vorbei. Man wird konkret die Veränderungen und Leistungen, auch gegenüber früheren regierenden Parteien messen können. Die SPÖ hätte da genug Möglichkeit zur konstruktiven Kritik oder auch Lob.

Wimmer hat es in der Hand, er will jetzt im Frühjahr die Partei neu orientieren und die Führung übergeben. Die SPÖ sollte in diesem Aufwaschen auch gleich den Rückzug der Verursacher des letzten Wahldebakels besiegeln. Konstruktive Sachpolitik für die Menschen betreiben, dann geht's auch wieder aufwärts. Jede Partei, auch die FPÖ, kocht nur mit Wasser!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 02.02.2016 07:21

Bitte unbedingt den Buttinger wieder aktivieren, er ist der Stolz der Welser SPÖ, will ja bei Dancing Stars antreten mit Frau MD trainiert er schon den Linkswalzer! Buttinger an die FRONT!

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wootwo (882 Kommentare)
am 02.02.2016 09:34

Ihr zwei, Sie und Buttinger werdet in diesem Leben auch keine Freunde mehr grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 22:34

"Die Welser SPÖ reißt sich nicht um zusätzliche Flüchtlinge" und wir haben uns auch nicht um die Rumänien-, Jugoslawien-, und Kosovokrise gerissen und niemand will Menschen auf der Flucht sehen, aber wir haben die Pflicht mit unseren Möglichkeiten zu helfen und wenn der SPÖ Bürgermeister in Linz einer leerstehenden Kasernen eine Abfuhr erteilt,und viele SPÖ Bürgermeister noch überhaupt keine Flüchtlinge in deren Orte haben, dann ist die SPÖ nicht mehr SPÖ! In Wels hat Vzbgm. Peter Lehner die Idee umgesetzt,die Frauenklinik zu öffnen und als deren FPÖ Partner wäre ich mit dieser Idee nach Wien gefahren und eine Meldestelle,wer freie Wohnungen vermietet und als Unterstützung dafür die Gelder verlangt,was die Container kosten! In den Verhandlungen hat OBgm. Dr. Rabl ein gutes Geschick und die Flüchtlingsfrage geht uns "Alle" an und ein Flüchtling kann später einmal UNO Präsident sein und wird von den positiven Erlebnissen in Wels berichten, oder umgekehrt!

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wootwo (882 Kommentare)
am 01.02.2016 23:52

Der Linzer Bürgermeister hat sich deshalb gegen die Kaserne Ebelsberg erfolgreich gewehrt, weil er genügend andere Ersatzquartiere bereitgestellt hat und somit die Mindestquote erfüllt (ca 1700 in organisierten und ca 1300 in privaten Quartieren). Ergo kein Durchgriffsrecht seitens des Bundes.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 02.02.2016 11:41

Lieber wootwo! Ich bedanke mich für diese Information und nehme dann meine Kritik am Linzer Bürgermeister freundlich zurück, entschuldige mich auch, davon sollte man berichten, das habe ich in keiner Zeitung gelesen! Jetzt wird Linz zum Vorbild und Wels könnte sich auch danach richten! Ich freue mich sehr über diese Klarstellung!

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Linzajunge (91 Kommentare)
am 01.02.2016 21:16

Das ist ja was die FPÖ will, die Leute gegeneinander ausspielen! Herr Simunovic kam selber einmal nach Österreich weil er es hier besser hat (Wirtschaftsflüchtling???)! Aber nein die jetzt dürfen nicht kommen weil sonst alles schief läuft! Weit sind wir gekommen, Migranten 1. Generation sprechen gegen neue Migranten! Aber Hr. Simunovic wirds schon wissen er kommt aus Kroatien das Land mit dem kleinsten Ausländeranteil in Europa!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.02.2016 20:14

Der Bock und der Gaertner, oder wie der frühere Finanzminister Edlinger (genannt "Schweinderl- Rudi") von der "Hundswurscht" zu schimpfen pflegte.

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( Kommentare)
am 01.02.2016 18:35

Jetzt regieren die Blauen und es geht wieder aufwärts , FPÖ die einzige Heimatpartei für echte Österreicher Gott sei Dank

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.02.2016 18:39

Und dann bist du aufgewacht ......

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 01.02.2016 19:00

Unfassbar. Da kommt leicht so nach und nach jemand drauf, warum es die Tätschen gab für die Welser SPÖ?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 20:24

Ich habe überhaupt kein Problem für eine "FPÖ Aufwärtsentwicklung" und nur heute zeigte man im ORF Wels alleine unsere Innenstadt wegen den Leerständen in Ö, was überhaupt nicht mehr stimmt! Ich rate aber der Welser FPÖ den Neujahrsempfang der Bundes FPÖ in eine andere Stadt zu verlegen, sie könnten den grandiosen 1. Welser Messeplatz von Österreich in eine negativ Schlagzeilen bringen, wenn diese wunderschöne, neue Messehalle in ein Bierzelt verwandelt wird, aufgesetzte Hetzreden vom Generalsekretär Kickl eingepeitscht werden, die der Generalsekretär doch selber als Rede sagen könnte, wo selbst führende FPÖ Politiker damit nicht mehr einverstanden sind! Ich habe mir die Reden ohne Ton angehört und die Handbewegungen erinnern an den damaligen Nazi Diktator! Im ORF wird kultiviert gesprochen und ich wünsche mir, dass ich auch einmal in ein Bierzelt der FPÖ gehen könnte, ohne mich schämen zu müssen! HC hätte OBgm. Dr. Andreas Rabl den Respekt erweisen müssen, das wurde total übersehen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.02.2016 21:23

wo konkret geht es aufwärts?

Ach ja- stimmt doch: die Leistungsbilanz nach 3 Monaten blauer Stadtregierung:

2 Chauffeure fahren jetzt LKW statt Limousinen und ein paar Umfärbungen in magistratsnahen Bereichen..
.. und natürlich das neue Asylzentrum....

Beeindruckend!

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 21:32

Rechnen ist so gar nicht Ihres, gell?
Verstehen auch nicht.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.02.2016 22:02

Hast du das neue Pickerl schon auf der Scheibe?

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 22:41

Aber sicher doch! Und sogar eine Rundrum-Reinigung vollzogen!

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 22:49

Weisst, Pucchini... ich bin so eine Art Doppel-Zwitter.
Als Mühlviertlerin, die fast 30 Jahre in Linz gelebt hat, bin ich da und dort daheim.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 01.02.2016 22:53

Das heißt also, die Stadtautobahn ist dir nicht unbekannt .. grinsen

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 23:32

Weißt was... nur, damit ich Dir was z´Fleiß tu, fahr ich jetzt einmal per week auf die Stadtautobahn!

Fährst mit? Ich hab ein paar interessante Locations in petto!

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( Kommentare)
am 01.02.2016 22:17

dodl

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2016 18:17

@Gunther

BK Werner Faymann hat mich in einer wichtigen Asylfrage hängen gelassen

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß das Wernerle auf Deine Briefe reagiert? Träum weiter von warmen Eislutschern!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 20:08

MR DR. FRANZ PUTZ
LEITER BÜRGERSERVICE
GZ ● BKA-330.055/0147-VII/4/2009
E-MAIL ● BUERGERSERVICE@BKA.GV.AT
Herrn
Gunter Köberl
Per E-Mail: guenter.koeberl@liwest.at Wien, am 16. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Köberl!
Vielen Dank für Ihr neuerliches Schreiben vom 15. Juli 2009.

Wir haben Ihre Ausführungen mit Interesse gelesen und bedauern, dass Sie bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht die gewünschte Antwort zu Ihrem Anliegen von Bundesministerin Maria Fekter erhalten haben.

In diesem Zusammenhang müssen wir jedoch - wie bereits in unseren vorangegangenen Antworten - um Verständnis ersuchen, dass weder Bundeskanzler Werner Faymann noch das Bundeskanzleramt in fremdenrechtlichen Angelegenheiten gestaltend tätig werden können. Ebenso wenig ist es möglich, Einfluss auf die Bearbeitung von Anfragen durch die Frau Bundesministerin oder das Bundesministerium für Inneres zu nehmen.

Wir bedauern, keine darüber hinausgehende Hilfestellung bieten zu können, und verbleiben mfg. iV Putz!

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Einfachso (413 Kommentare)
am 01.02.2016 20:13

Gunter das kannst doch einfacher machen. Fahr nach Wien steig ins Taxi dann kannst mit dem Faymann persönlich sprechen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 20:37

Keine schlechte Idee, aber hätte BK Faymann damals auf unsere Ratschläge gehört und bearbeitet, dann wären die notwendigen Erfahrungswerte schon lange beim Chef eingelangt, so hinkt die Politik leider nach! Für die Welser SPÖ wäre es auch wichtig, die Welser Magistratsdirektorin Frau Dr. Kamleithner noch für den Verbleib zu überreden, als Brücke und Ausgleich in vielen sozialdemokratischen Belangen in unserer Stadt! Zugleich sei aber geschrieben, dass die gesamte Welser FPÖ wählbar ist, nach dem Bierzeltdesaster in der Welser Messehalle aber von der Bundes FPÖ gewarnt werden muss und auch der Akademikerball von der Hofburg in das Austria Center verlegt werden sollte, wenn die FPÖ schon vom Sparwillen sprechen möchte und hier mit einem guten Beispiel vorangehen möchte. Ich habe Sympathie für die Kultur der Burschenschaft und deren Kostüme, die von den Vätern übernommen werden, selbst Erzbischof Schönborn begleitet den Umzug in Wien, aber der Polizei Aufwand gehört eingespart!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 01.02.2016 21:24

"der Polizei Aufwand gehört eingespart!"

dem kann man nur beipflichten !

Die Verursacher, die roten Radau-GenossInnen, sollten dafür jedes Jahr die Millionen-Rechnung zahlen müssen !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 23:18

Ja, für diese Demonstration könnte auch eine "Sicherheitsgebühr" eingehoben werden, gegen diesen Ball ist nichts einzuwenden, ich suche nur eine Lösung für beide Seiten. Meiner Meinung gehören diese Kostüme mit "Fuxschwanz" und den unterschiedlichen Uniformen als Weltkulturerbe eingetragen, eine Erinnerung aus der "K & k Zeit" und ich war in Wels bei einem Begräbnis eines Freundes und habe diese letzte "Ehre" und die Wache am Sarg echt berührend gefunden, ein wenig Stolz als Österreicher sollten wir auch behalten dürfen, die anderen Länder machen das auch, wir müssen den Mittelweg finden und wenn wir uns bemühen, schaffen wir den auch!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.02.2016 20:16

Ist das der Putz von der gleichnamigen Familie in der Werbung von Lutz? grinsen

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 20:35

Verschone uns, oh GKM!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 20:50

Ich habe nur geantwortet, bitte richte die Bitte an den Fragesteller, keine Frage, dann auch keine Antwort notwendig! Ich habe nur aus Höflichkeit reagiert und bitte um Verständnis königliche Hoheit, Prinzessin aus 2 Tausend und 506 Nächte! Wir dürfen nicht vergessen, ein wenig sind wir in der Faschingszeit und bleibt ein wenig locker, hahahahahaha!

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 21:43

Bei der Politik hört sich die Faschingszeit auf.

Auch, wenn dort 365 Tage im Jahr die Narren herrschen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.02.2016 18:05

Totengräber der Welser SPÖ ist der "Jonny" Reindl-S. , eeein Experte für eh fast alles - nur nicht für ein gediegene Ausbildung. Die hat er nämlich nicht, in das BFI kam er nur durch Druck von LHstv. Grünner. Dieser hat sich seiner erbarmt obwohl er vom Jonny immer heruntergemacht wurde.
Aber so ist er halt, der Jonny.
Sein Motto : Warum braucht man ein Rückgrat wenn es ein Gartenschlauch auch tut.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 01.02.2016 22:08

stimmt nicht, er ist der Zauberlehrling von Blockwart Buttinger, das ist der, die eine einst gute SPÖ in wels mit seinen marxistischen Ideen zerstörte. Wahrscheinlich hat er ein sogenanntes Schuhschachtelsyndrom oder schätzt die Welios-Therapie.Nicht nur 2009 hat er sich mit um die korrekten Abläufe rund um alles gekümmert! grinsen Freundschaft Genossen - wir gehen 'BADEN!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.02.2016 15:37

Agieren und nicht reagieren...

Aber sogar zum Reagieren waren die verwöhnten SPÖer zu ....

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 01.02.2016 22:09

buttringisiert!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 15:31

Die SPÖ hat so vielen Migranten geholfen,die jetzt die FPÖ wählen und auch in deren Gemeinderat sitzen, man braucht nur die Namen genauer lesen! Diese eingebürgerten Migranten sind die größten Gegner der Zuwanderung, weil sie denen das Glück nicht gönnen, sie helfen auch nicht, sind selber noch nicht über den Berg? Es sind immer wieder die gebürtigen ÖsterreicherInnen, denen das Herz für Menschen in Not übergeht! Die SPÖ überbewertet das Parteibuch und wer aus der Partei ausgetreten ist, ist draußen, obwohl er noch immer die Wahlstimme der SPÖ gibt und dort liegt der Fehler, diese ehemaligen Mitglieder gehören wieder eingebunden, ohne Parteibuch! BK Werner Faymann hat mich in einer wichtigen Asylfrage hängen gelassen und wir waren der BMI Ministerin Fekter ausgeliefert und die Ministerien sind ungerecht aufgeteilt, weil der BK Bonus so schwer wiegt? Als ich das Problem gelöst hatte, wollte ich wieder zur SPÖ! AltOBgm. Dr. Peter Koits ist ein "Menschenfürst" und ein Glück für die SPÖ!

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mape (8.837 Kommentare)
am 01.02.2016 15:41

"AltOBgm. Dr. Peter Koits ist ein "Menschenfürst" und ein Glück für die SPÖ!"

Jetzt schon, denn jetzt "Alt-Ober-Bürgermeister" Gott sei Dank in der Altoberbürgermeisterpension !

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 01.02.2016 16:17

BK Faymann hat nicht nur dich in einer Aslyfrage hängen gelassen .... sondern alle Österreicher!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.02.2016 21:23

Die Hölle ist dem Menschen näher als der Himmel.
Hochmut kommt vor dem Fall, die Geschichte der SPÖ und anderer Parteien reflektiert genau das.

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 01.02.2016 15:27

...wie lange wird mich wohl die österreichische Hand noch füttern?

Das wäre die Frage die ich mir stellen würde als Integrationsbeauftragter oder Schatzsuchender.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2016 15:23

Wer einmal mit diesem Simunovic zu tun gehabt hat, der weiß jetzt, welche geistig Kind dieser Sozi ist. Habe vor 3 Jahren einmal kurz mit ihm wegen Sponsoring was besprochen und bin dann frustriert aus seinem Büro geflüchtet. Der Mensch hat Ansichten, die schreien zum Himmel. Mit solchen Sozi geht es in Wels mit Rot noch weiter bergab.Am besten wäre es, er würde wieder nach Kroatien zurückgehen.

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( Kommentare)
am 01.02.2016 18:45

bissl langsam, oneo.
viele kennen ihm oder besser gesagt, viele haben mit ihm begegnet.
jede hat ein andere bild von ihm.

grinsen

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rocker68 (85 Kommentare)
am 01.02.2016 19:20

Deitsche Sprach is schwere Sprach!

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( Kommentare)
am 01.02.2016 20:14

genaus so ist es, jedoch ungarisch ist vielleicht noch schwerer.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 01.02.2016 14:47

Herr Simunovic, es ist schön, dass sie zumindest von Versäumnissen der Koits-Ära sprechen. Aber nicht nur in puncto Integration gab es Versäumnisse, auch das Unrechtsbewusstsein in der eigenen Partei verkümmerte zur Gänze. Die SPÖ scherte sich einen feuchten Kehricht um die ständig wachsende Zahl von jungen Türken, die während der Schulzeit durch die Stadt vagabundieren und durch respektloses und aggressives Verhalten auffallen. Es handelt sich um solche, die schon in der 3. oder 4. Generation Wels bevölkern. Es war offensichtlich, dass sich niemand um diese für die Gesellschaft verlorenen jungen Menschen kümmerte, geschweige denn versuchte, sie wenigstens so weit zu alphabetisieren, dass sie überhaupt eine minimale Chance auf Arbeit bekamen. Aber warum auch, wenn man an die Schweinereien im Welios denkt, den widerlichen Postenschacher. Da geht's ja auch ohne Qualifikation. Nun schwadronieren sie herum, dass die anderen auch nix zusammenbringen?
Nach ein paar Wochen? Geht's noch?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2016 23:32

Die Kots Ära hatte keine Versäumnisse, im Gegenteil, ein "Menschenfürst" und ein absoluter Demokrat war hier im Amt, der besonders von seinem Nachfolger Dr. Andreas Rabl mehr Achtung erhielt als aus den eigenen Reihen der SPÖ und er sich daher auch meine Stimme in der Stichwahl verdient hat! Zur Regierung im Gemeinderat habe ich der SPÖ meine Stimme gegeben! Nochmals, der Welser Bürgermeister hat keinen Einfluss, welche Nationen sich in der Stadt niederlassen, wenn eine Genehmigung zum Aufenthalt gegeben ist und die Vielfalt doch eine Stadt prägt und das Fest der Nationen schon ein kultureller Höhepunkt bei uns ist! Lassen wir die Kirche im Dorf und suchen wir die Lösungen, die Diskreditierung im feigen Pseudonym entspricht nicht unserer Verfassung und hat mit dem "Freien Wort" überhaupt nichts mehr zu tun, welches immer noch von der Person ausgeht, die es sagt oder schreibt! Hier brauchen wir eine Änderung, damit wir weiterkommen und nicht stehen bleiben!

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zweiseitendermedaille (74 Kommentare)
am 01.02.2016 13:53

Der Satz zur Chancengleichheit gefällt mir, denn ich glaube auch, dass sich die meisten einfach ein gutes Leben wünschen. Aber diese Chancen erhalten sie in Österreich ohnehin. In Form von vielfältigen Bildungsmaßen und Jobs, die wir anbieten, mit einer Armada an NGO’s, die unter die Arme greift, einem Förder- und Sozialsystem, das zu den besten der Welt zählt, und in Form von Wohnraum und Infrastruktur. Dann meint er: den Rest müsse man sich erarbeiten. Und da ist der Haken in der Integration. Denn das müssen sie eben nicht – zumindest was die Städte betrifft. Dort finden sie bereits "ihre Strukturen": Geschäfte/Vereine/Lokale ihrer Kultur, ihre Sprache, div. Beratungsstellen, Verwandte und Bekannte aus dem Herkunftsland. Anpassung ist kaum erforderlich. Sie bekommen zwar die Chancen, bleiben aber mit ihren Ursprüngen verhaftet. So wie es ein Migrant bei einem Interview in Wien erwähnte: „Ich wollte hier im Alltag die Sprache lernen. Nur: es spricht kaum jemand Deutsch.“

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 01.02.2016 12:11

Die Partei des Kleinen Mannes in Österreich ist die FPÖ!
Was man aus Brunos sozialen Partei des kleinen Mannes gemacht hat ist einfach unglaublich!

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Welser123 (288 Kommentare)
am 01.02.2016 12:52

Das denken viele!

Aber was ist mit Kürzung der Wohnbeihilfe, Streichung div. Förderungen?
Die FPÖ hat bisher noch nichts erreicht, außer, dass sie gegen die Großparteien gewettert hat. Wenn man in der Opposition ist, kann man viel versprechen. Die Wahrheit kommt erst bei einer Regierungsverantwortung ans Tageslicht!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 01.02.2016 12:57

träum weiter mit Deinem roten oder schwarzen Parteibücherl welches Du wahrscheinlich schon seit Babyalter hast oder?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.02.2016 16:57

sie meinen die FPÖ-Forderung nach "flattax" (gleicher Steuersatz für Wurstverkäuferin und Generaldirektor" hilft dem "kleinen Mann"?
Naja- wenn der "kleine Mann" gerne deutlich mehr Steuern zahlt um den Wohlhabenden eine massive Steuersenkung zu finanzieren, dann wird das wohl stimmen...

Der "kleine Mann" darf übrigens auch kräftig in die HypoAA-Kasse einzahlen, weil das Geld leider in dubiose Kanäle verschwunden ist- nur leider nicht zu österreichischen "kleinen Männern"...

Sie sollten nicht jede FPÖ-Propaganda glauben, sondern lieber mal das Parteiprogramm lesen: da wird es für den "kleinen Mann" richtig grauslich!

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