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Die Personalpolitik des Welser Bürgermeisters

Von Friedrich M. Müller, 12. Dezember 2018, 04:40 Uhr
Die Personalpolitik des Welser Bürgermeisters
Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) hat Probleme bei der Suche nach neuen Mitarbeitern für die Stadt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Seit 2015 gab es beim Magistrat nur eine Pragmatisierung – Seit gestern ist Rabls engste Mitarbeiterin Beamtin.

Seit 9. November 2015 ist beim Welser Magistrat kein Stein auf dem anderen geblieben: Unmittelbar nach seiner Angelobung startete Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) einen "Modernisierungsprozess" in der Stadtverwaltung. Er kürzte Subventionen in Höhe von zwei Millionen Euro und behauptet: "Jetzt könnte ich das nicht mehr machen, es gäbe einen Riesenaufstand."

Veränderungen betrafen natürlich auch das Personal. Befristete Dienstverträge wurden nicht verlängert – selbst wenn sich Mitarbeiter durch die Qualität ihrer Arbeit, durch ihr Engagement, ausgezeichnet hatten. Rabl zog seinen Grundsatz konsequent durch und verlor gutes Personal.

Wichtige Vertraute von Rabl

Es gab auch keine Pragmatisierungen mehr. Einzige Ausnahme: Peter Franzmayr, der Kraft seiner Funktion als Magistratsdirektor nun Beamter der Stadt ist.

Gestern genehmigte der Stadtsenat allerdings mit 5:3 (4 FP, 3 SP, 1 VP) die Pragmatisierung von Daniela Richter. Die Betriebswirtin arbeitet seit 2009 in Rabls Vorzimmer und leitet mit Gespür, Umsicht und Wissen das Büro des Stadtoberhauptes. Sie gilt als eine der engsten Vertrauten Rabls.

Die Pragmatisierung liefert nun Stoff für die Gerüchteküche: "Grundlos macht Rabl so etwas nicht", heißt es im Rathaus. Folgt Richter also Ulrich Törek nach? Der Chef der Präsidialabteilung und stellvertretende Magistratsdirektor tritt Ende Jänner in den Ruhestand. Gut informierte Kreise sehen Richters Pragmatisierung auch in anderem Licht: Als Beamtin kann sie sich problemlos karenzieren lassen, um in andere (politische) Büros oder direkt auf die politische Bühne zu wechseln.

Rabl sagt: "Führungskräfte, die aus ihrer zwei- oder fünfjährigen Probezeit herausfallen, können ansuchen und erhalten die Pragmatisierung – als Schutz: Führungskräfte üben eine Rolle aus, in der sie gegenüber der Politik auch Widerspruch erheben müssen." Was Töreks Nachfolge betrifft, rät er abzuwarten: "Der Job wird im Amtsblatt erst ausgeschrieben."

Während einer Rekonvaleszenz von Törek hatte Magistratsdirektor Franzmayr bereits einen interimistischen Vertreter: Thomas Sturmaier, Leiter der Abteilung Kultur und Bildung. Ihm wird großes Interesse an Töreks Aufgabe nachgesagt.

Sturmaier soll allerdings auch verantwortlich sein, dass eine ausgezeichnet qualifizierte Frau als Leiterin der Kindergarten-Abteilung noch während des Probemonats das Handtuch geworfen hat – "mangels Unterstützung im Amt".

Auch die IT-Abteilung braucht einen neuen Chef: Der im Sommer 2017 von Rabl hochgelobte Abteilungsleiter Karl Reisinger verlässt 2019 das Rathaus – "auf eigenen Wunsch und ohne ‘Golden Hand-Shake’ ", wie Rabl betont, obwohl Insider anderes behaupten. Reisinger stand wegen seines Führungsstils in der Kritik, langjährige Mitarbeiter hatten gekündigt.

Auch die Baudirektion kommt nicht zur Ruhe: Hinter vorgehaltener Hand wird Stadtbaudirektor Ralph Grager fachlich und persönlich kritisiert. Mit Markus Stockinger wäre ein Vertrauter des Bürgermeisters bereits im Haus – vorausgesetzt, der Ohlsdorfer FPÖ-Gemeinderat erwirbt die für die Funktion geforderte fachliche Kompetenz.

Bereits zum dritten Mal schreibt die Stadt die Leitung der zentralen Gebäudeverwaltung aus. Bisher blieben geeignete Bewerber aus.

Sonderverträge als Lockmittel

Kein Wunder, dass auf den Gängen des Rathauses getuschelt wird, der Bürgermeister und Personalreferent habe ein wenig gutes Händchen bei der Personalsuche. Im OÖN-Interview gab er zu, dass es schwer sei, in einem halbstündigen Gespräch einen Menschen kennen zu lernen. Nun sollen qualifizierte Mitarbeiter durch Sonderverträge gelockt werden. Viele, auch langjährige Mitarbeiter sind davon wenig begeistert.

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74  Kommentare
74  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gumba (2.891 Kommentare)
am 12.12.2018 22:43

Wels ist seit 2000 erledigt. Damals sind wir vom land auch lieber nach linz gefahren und in die plus. Bietet einfach nichts ansprechendes.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.12.2018 22:23

Und wer garantiert,dass alle Wendehälse ,die jetzt plötzlich blaun sind,nicht trotzdem politische Gegner sind?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 12.12.2018 22:29

Drogen mit Alkohol ?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.12.2018 00:34

was ist blaun?

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Proking (2.660 Kommentare)
am 14.12.2018 13:28

"braun" auf Chinesisch oder einen guten Rutsch zum Jahreswechsel

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.12.2018 22:23

Und wer garantiert,dass alle Wendehälse ,die jetzt plötzlich blaun sind,nicht trotzdem politische Gegner sind?

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azways (5.825 Kommentare)
am 12.12.2018 19:56

typisch für diese Pharisäer:

Wasser predigen und Wein trinken

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2018 23:11

Champagner bitte.... nicht das billige Zeug wie das normale Volk!!!!

Vilimsky schau her!

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wootwo (882 Kommentare)
am 12.12.2018 17:54

2015 haben die Welser so entschieden, vor allem weil sie mit den Vorgängern im Rathaus nicht mehr zufrieden waren. 2021 besteht wieder die Möglichkeit der derzeitigen Stadtregierung den Zufriedenheitsspiegel vorzuhalten und andere zu wählen. Momentan scheint jedoch mangels Alternative eine weitere Bürgermeisterperiode für Dr. Rabl sicher zu sein.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 12.12.2018 18:12

Wer weiß bis dort hin ist wahrscheinlich Genosse Homar rehabilitiert und bereit für das Amt des Bgm.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 18:24

Die Welser ist übertrieben.

30 Prozent sind nicht zur Wahl gegangen.
Weiss eh sind selber schuld.

Viele sind Schüler/Kinder die dürfen nicht wählen.

Und manche waren gerade woanders.
Weiss eh auch selber schuld.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 12.12.2018 23:29

Über 30% in Wels nix verstehen!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 17:13

Herr Rabl - Vorschlag.

Rufens bei AMS Leiterin Kirchdorf an,
da hat wer interveniert von Wels,
damit Ich da nicht mehr poste,

und gebens Mir an Job in Wels.

KFZ am Besten E-Werk um Hin- und Her zu kommen.
Verbindung ist wirklich schlecht/unzuverlässig.

Wir werden tolle Kumpels und Ich kenne auch schon einige
die im Hinterzimmer am Magistrat, Wels irgendwo versauern.

Ausserdem könnte Ich Fahrgemeinschaft von Ried/Traunkreis bilden. Das würde dann auch noch Welser KFZ Geld Budget sparen.

So ah Job als Ordnungswache wäre schon was für Mich.
Dann könnte Ich Mich wichtiger machen, als Ich Mich nehme.

Ausserdem kenne Ich viele. Und traue Mich dort hin, wo sie angeblich nicht hingehen würden.

Da erschliessen Sich dann auch noch ganz neue Wählerkreise.

Mit AMS, Wels Herrn Kraml habe Ich auch gutes Verhältniss und WIR bekommen das qualifizierte EDV Personal was WIR in Wels brauchen.

Versprochen - Ich trink nur Punsch - Sorry nix Bier.
Das macht nur Dick und Doof bin Ich sowieso.

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mape (8.847 Kommentare)
am 12.12.2018 17:56

Der ist so gestrickt !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 18:18

Bei eich muss jeder gleich rauschig sein.

Ohne dast das gegenüber schlecht machts,
geht bei eich nix.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 18:30

Verschwörungswahn?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 12.12.2018 18:45

Da könnte er vielleicht sogar ein Mandat erzielen denn seinem Freund Ludwig R. haben sie es zu „ Bunt“ getrieben und tritt daher nicht mehr an.

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edit00 (552 Kommentare)
am 12.12.2018 18:21

Da er hier Arbeit anbietet und die sonst üblichen "Schreibeigenheiten" fehlen - eher dubios...

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 17.12.2018 18:11

Werner, du weißt am besten, dass dir das eWerk kein Auto mehr borgen wird.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2018 16:44

Gute Leute gehen, rechte und rechtsrechte Freunderln kammen.

Wels bekommt, was es gewählt hat!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 12.12.2018 16:35

In Wels geht endlich was weiter dank dem besten Bürgermeister seit Jahren wels ist stolz auf Dr. Rabl

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2018 16:42

Naja- wenn man das Chaos und politische Umfärbungen liebt, mag einem das schon gefallen.......

Wenn man sich aber der Stadt und den Menschen (auch abseits der rechtsrechten Freunderln) verbunden fühlt, kommme einem wohl eher die Tränen.....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 12.12.2018 16:30

In Wels geht endlich was weiter dank dem besten Bürgermeister seit Jahren wels ist stolz auf Dr. Rabl

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rapl (316 Kommentare)
am 12.12.2018 16:20

Den rechtsextremen Wochenblick gibts in den Wartezimmern des Magistrats zu lesen, Rudolf Hess - Anbeter Schäfer wird in der Partei befördert, Herr Salvini wird vom Bürgermeister persönlich eingeladen, und die ÖVP packelt nach wie vor mit den Rechtspopulisten, der Macht wegen ist Moral aus dem Wortschatz verschwunden...

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 12.12.2018 15:26

Unsere Pfründe für unsere Leut'

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 12.12.2018 15:36

Falsch: Euer Geld für unsere Leut (von der FP)

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lester (11.395 Kommentare)
am 12.12.2018 15:13

Ein Schelm wer Böses denkt !
Wo doch gerade die FPÖ-Parteibuchwirtschaft
striktest ablehnt kann das nie und nimmer stimmen.
Oder kommt jetzt bei jeder Handlung eines FPÖ- Politikers das wahre Gesicht dieser verlogenen Partei zum Vorschein?

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 12.12.2018 15:13

Es ist ist generell schwierig gutes Personal zu finden, dem man auch noch vertrauen muss können.

Weiter so, Dr. Rabl!

Ich vertraue Ihnen und es ist schön, wie sich Wels entwickelt.

Querulanten wird es immer geben

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 15:32

Natürlich für Sie sind Opfer Querulanten.

Wieso verteidigen Sie Verbrecher?

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edit00 (552 Kommentare)
am 12.12.2018 15:52

# Liste RAUSCH

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2018 16:55

Wilkommenklatschen für Faschisten dürfte Ihnen gut gefallen....

... naja- wer's mag.....

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chilihase (236 Kommentare)
am 12.12.2018 11:46

Ich finde es keineswegs verwunderlich, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels schwer ist im Hause Magistrat qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Jeder qaulifizierte Erwerbstätige verdient in der Wirtschaft viel mehr und ist keinem politischen Hickhack ausgesetzt (zumindest meistens). Dass es da Sonderverträge braucht, sollte jedem Menschen mit Hausverstand einleuchten. Auch den langgedienten (SPÖ-nahen?) Sesselklebern, die ihren (Versorgungs-)Job seinerzeit sehr wahrscheinlich auch nur durch Vorlage des richtiggefärbten Parteibuches bekommen haben... Damals wurde vielleicht sogar noch extra ein Posten für einen Parteifreund geschaffen und heute wäre es verwerflich eine tatsächlich offene Stelle parteinah zu besetzen? Nachdenken, Leute!!!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 12.12.2018 12:05

Nachdenken, Leute!!!

ich habe nachgedacht

und bin auf das gekommen das die FPÖ dort weiter macht wo die SPÖ aufgehört hat!!

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chilihase (236 Kommentare)
am 12.12.2018 12:12

Egal, welche Farbe - ich finde es nachvollziehbar, wenn man sich nicht den politischen Gegner als Führungskraft ins Boot holt...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 13:49

Naja. wenn es für Dich normal,
ist es ja in Ordnung.

So denken auch Verbrecher.

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edit00 (552 Kommentare)
am 12.12.2018 14:31

die denken wenigstens.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 15:33

Wieso verteidigen Sie Verbrecher?

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edit00 (552 Kommentare)
am 12.12.2018 15:53

Lesen.
Nachdenken.
Verstehen.

NICHT anworten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 17:00

Warum tun Sie das Nicht?

Warum verteidigen Sie Verbrecher?

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mape (8.847 Kommentare)
am 12.12.2018 17:46

Psst !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 18:28

Ah, geh.

Wieso soll Ich den Blödsinn stehen lassen unkommentiert.

Die glaubt, sonst wirklich dran.
Das denkt, lest und versteht.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 12.12.2018 22:39

Er verteidigt DICH ja eh nicht....

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 12.12.2018 10:15

bei den Blauen ist ja alles was vorher bei den Mitbewerbern kritisiert wurde viel sauberer. manche gehen sogar soweit zu sagen, einfach viel blauner, wobei laut Duden Definition sagt das gar nicht aus.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 12.12.2018 10:00

Laut Bericht kommen viele der Informationen aus "gut informierten Kreisen" und von Insidern. Das sagte man heutzutage so, wenn man verschleiern will, dass politische Gegner aus durchsichtigen Gründen wieder mal irgendwas schlecht machen wollen. Da klingt natürlich "gut informierte Kreise" viel besser, oder?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2018 16:54

Man muss nich besonders "gut informiert" sein, um zu wissen, dass Rabl jemadn zum GR machte, der wegen Wiederbetätigung vor Gericht stand, weil er das Bild des Hitler-Stellvertreters Hess an diverse Wände schmierte.... (Das Verfahren endete mit "Diversion", was offiziell weder Schuld- noch Freispruch ist.... ganz sicher aber kein Freispruch!)

Ein Beispiel von Vielen von dem, wofür Rabl und die FPÖ stehen.

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 12.12.2018 08:59

Das mit dem Wecker sollte eigentlich LÄUTEN heißen! Bevor sich wieder ein Oberlehrer aufregen muss um vom Thema abzulenken. Das ist ja ein erprobtes Vorgehen!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 12.12.2018 09:13

Spielverderber

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 12.12.2018 08:55

Wie lässt sich etwas umfärben, das nicht vorher 70 Jahre tiefrot eingefärbt wurde? Wieso wohl haben Koits, Wimmer und Co (Vorgänger) ihre Mitarbeiter aus den eigenen Reihen geholt? Weil mit Vertrauten die Umsetzung des „neuen Wels“ am besten gewährleistet ist. Diese Erneuerung ist auch für die Bürger und Besucher der Stadt auch schon positiv aufgefallen. Zugegeben, es war nicht recht schwer die Stadt aufzuwecken, für viele musste nur der Wecker gestellt werden und lange genug leuten. Viele Mitarbeiter im Magistrat haben sich gefreut und mitgemacht, einige ehemalige Günstlinge haben halt immer etwas zu jammern. Die sollten vielleicht nach Wien auswandern, da ist die rote Welt noch in Ordnung, zumindest bis 2020!

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 12.12.2018 10:05

Sehr treffend formuliert!
In der Wirtschaft läuft's doch nicht anders. Kommt ein neuer Geschäftsführer, holt er auch meist seine Vertrauten in den Betrieb um seine Ziele umzusetzen, wenn im Unternehmen keine entsprechenden Vertrauenspersonen an Schlüsselstellen vorhanden sind.
Leider ist es in öffentlichen Einrichtungen fast immer politisch motiviert!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 11:01

So ein Blödsinn.

Das tun nur welche,
die Inzucht in Betracht ziehen.

Wer gistig weiter ist,
setzt dabei andere Massstäbe.

Und sicher nicht auf Freunderlwirtschaft
sondern Qualifikation, Moral, Gewissenhaftigkeit
und Offenheit gegenüber Allem.

Das Problem ist das Rabl nur Seinesgleichen kennt.

Und was soll dann rauskommen,
wenn wer als RA Verjährungsfristen versäumt
um Schaden von Stadt Wels Budget abzuwenden.

Und da kann er sich nicht rausreden,
die hat wer Anderer eingestellt.

Er hat ja den Franzmayr ausgewählt usw.
Was anscheinend nicht so funktioniert wie gewollt.

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