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500. Todestag: Vielfältiger Blick auf Kaiser Maximilian

11. Dezember 2018, 00:04 Uhr
500. Todestag: Vielfältiger Blick auf Kaiser Maximilian
Sie warben fürs Gedenkjahr: die Politiker Peter Lehner (v. l.), Christa Raggl-Mühlberger und Johann Reindl-Schwaighofer, mit Renate Miglbauer (Kulturamt), Robert Reif (Sparkasse) und „Kaiser Maximilian“ Hubert Krexhammer Bild: Stadt Wels

WELS. Große Maximilian-Ausstellung von März bis Oktober in der Burg.

Die Stadt rückt im nächsten Jahr das Leben und Wirken des Habsburger-Kaisers ins Rampenlicht – weil er vor 500 Jahren in der Burg Wels verstorben ist. 1519 reiste der damals 59 Jahre alte Maximilian von Innsbruck zum Landtag nach Linz und machte in der Welser Burg Station: Am 12. Jänner hauchte der gesundheitlich angeschlagene Regent aber sein Leben aus.

An die 500. Wiederkehr des Todestages des Begründers der Habsburger Dynastie wird vielfach erinnert. Zur umfassenden Ausstellung in der Burg – vom 21. März bis zum 27. Oktober – versuchten die Stadtpolitiker auch Kulturschaffende aus Wels in die Gedenkfeiern miteinzubeziehen.

Am Todestag des Kaisers lädt daher der Stelzhamerbund zu einer "Museumsroas" in die Burg: Am 12. Jänner, ab 16 Uhr werden erste Teile der großen Maximilian-Ausstellung zu sehen sein – gepaart mit Anekdoten und Geschichten aus dem Leben des Kaisers, passend mit mittelalterlicher Musik umrahmt.

Straubinger sind zu Gast

Der Musealverein Wels organisiert am 21. März im Herminenhof eine internationale Tagung von Wissenschaftern. Anfang April präsentieren sich die Akteure der Agnes-Bernauer-Festspiele aus der Welser Partnerstadt Straubing auf dem Messegelände. Ende Mai wird in der Burg ein mittelalterliches Fest mit einem Markt organisiert. Bereits am 22. März starten Stadtführungen, die dann regelmäßig stattfinden: jeden zweiten Freitag/Monat, 16 Uhr. Die Rundgänge stehen ganz im Zeichen des verstorbenen Kaisers.

Eine Medaille als Erinnerung

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Stadt und die Sparkasse eine Maximilian-Gedenkmedaille auflegen: 500 Stück in Bronze und Silber wurden als "polierte Platte" geprägt. Sie sind um 69 Euro bzw. 39 Euro im Büro des Tourismusverbands (Stadtplatz 44) und im Museumsshop der Burg erhältlich. (müf)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 11.12.2018 19:41

Hauptsache der "lebende Plakatständer" ist wieder am Bild.

Der wird bald den unsäglichen Ex-"Generaldirektor" Achl. schlagen....

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 02:37

Keine in Gold um 99 Euro. Und Nur 500 Stück.

Sehr enttäuschend - Prägungswert Medaillie
Herstellung € 5,-- ?

Mittelalter Markt ist Okay der funktioniert sehr gut,
wenn er nicht so klein und mickrig ist wie in Wels.

So wie in Linz würde Mir gefallen.
Ich kenne sehr viele Junggebliebene,
die auf sowas stehen.

Jedoch sicher nicht auf Maximillian.

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mape (8.842 Kommentare)
am 11.12.2018 12:43

Ihr Gelabber tut schon körperliche weh !

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