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22-Jähriger wird Bürgermeister in Waizenkirchen

Von nachrichten.at/krai/apa, 11. November 2018, 14:08 Uhr
Landeshauptmann Thomas Stelzer gratulierte Fabian Grüneis zum Wahlsieg. Bild: FOTOKERSCHI.AT/Werner Kerschbaum (FOTOKERSCHI.AT)

WAIZENKIRCHEN. Mit 52,39 Prozent wurde der erst 22-jährige Fabian Grüneis zum neuen Bürgermeister von Waizenkirchen gewählt. Er ist damit der jüngste Ortschef im Land.

1128 Waizenkirchnerinnen und Waizenkirchner gaben ihm seine Stimme. Andreas Aumayr von den Grünen erreichte 39,71 Prozent (855 Stimmen), der freiheitliche Kandidat Gerhard Kaltseis erhielt 7,9 Prozent (170 Stimmen). Die Wahlbeteiligung lag bei 73,13 Prozent.

Auch ÖVP-Landesparteiobmann Landeshauptmann Thomas Stelzer gratulierte mit der Ankündigung "Grüneis wird frischen Wind und neue Ideen in seine Heimatgemeinde bringen".

Fabian Grüneis arbeitet im Online-Marketing für einen großen Diskothekenbetreiber und hat als DJ "Greenice" Erfolg. Für sein junges Alter könne er nichts, er sehe darin keinen Nachteil und will die Politik "nicht nur den alten Hasen überlassen", sagte er den OÖN vor der Wahl. Grüneis ist nun der jüngste Bürgermeister Oberösterreichs. Diesen "Titel" hatte bis jetzt Severin Mair (24) aus Eferding inne. 

Weitere Details dazu in Kürze. 

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86  Kommentare
86  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.11.2018 07:35

Sensationell sind nicht die 52 % für Grüneis in einer tiefschwarzen Gemeinde sondern die fast 40% für den grünen Aumayr und die blamablen 7,6 % für den blauen Kaltseis.
Man sieht,auch für die Blaunen wachsen die Bäume nicht in den Himmel ! Es gibt also noch Hoffnung für die Republik !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 01:06

Ich kenne den neuen BGM nicht, aber ich muss sagen, dass mir ein Exekutivorgan einer Kommune (BGM Grüneis), das in seiner Freizeit den DJ gibt, weit lieber ist, als eines, das in seiner Freizeit,"Ehrenritter" eines dubiosen Monarchistenvereins namens "St-Georgs-Ritter-Orden" ist, noch dazu, wenn es um den LH (Stelzer) geht.

DJ und BGM sind vereinbar!

LH und Ritter/Monarchist sind absolut nicht vereinbar!

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leapingfox (615 Kommentare)
am 11.11.2018 21:06

Gratuliere!!!!

Bin auch mit 22 in die Politik der Gemeinde, mit einem Freund, 21, Bauer aus Berufung, ich, Student der Forstwirtschaft, eingestiegen.

Alle bis 35 waren hinter uns!

Dann haben uns die "alten Hasen" abgesägt und fünf Jahte später unsere Ideen als die ihren verkauft.

"Wo kommen wir da hin, wenn plötzlich die Jungen alles bestimmen" war das Argument ...
Na dorthin, wohin die Jungen gehen wollen und nicht wo wir Akten glauben (bin heute 71) sie sollen hin gehen

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.11.2018 22:30

Kommen Sie aus Bad Leonfelden vielleicht?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.11.2018 20:17

Mein Beitrag von 20.12 Uhr ist eine Replik auf den Kommentar von „observer“ von 19.15 Uhr

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.11.2018 20:12

Ihre Kritik richtet sich eigentlich nicht gegen den gewählten Bürgermeister, sondern gegen die 1128 Waizenkirchnerinnen und Weizenkirchner, die Herrn Grüneis gewählt haben. Demokratiepolitisch gesehen ist das ein bedenklicher Ansatz, wenn Sie der Mehrheit der Wahlberechtigten einer Gemeinde, die an der Wahl teilgenommen haben, unterstellen, dass ihnen das Wohl ihrer Gemeinde nicht wichtig ist. Ihr einziges Argument ist das Alter des gewählten Bürgermeisters. In der Politik ist es nicht anders als in der Wirtschaft: es gibt Beispiele, dass blutjunge Leute sehr erfolgreich Unternehmen aufgebaut , während erfahrene Manager Betriebe an die Wand gefahren haben. Wenn nach Ihrer Einschätzung das Alter so ein gravierender Nachteil des neuen Bürgermeisters ist, dann müssten, wenn ich Sie richtig verstanden habe, seine Gegenkandidaten so unqualifiziert sein, weil diese doppelt so alt wie sind wie der neu Bgm und daher vom Alter her gesehen, diese Ihren Anforderungen voll entsprechen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 11.11.2018 21:06

Ich unterstelle niemand was, ich habe nur festgestellt, dass es Menschen gibt, die immer ihre Partei wählen und dass mir persönlich 22 Jahre für einen Bürgermeister zu jung ist. An und für sich ist mir aber egal, wen die WaizenkirchnerInnen zu ihrem Bürgermeister machen, die müssen damit leben, ich nicht.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.11.2018 22:27

Sie schrieben: " Aber anscheinend ist es in Waizenkirchen egal, wen man aufstellt, Hauptsache, es ist ein ÖVPler." Das heißt doch nichts anderes, dass Sie den 1128 Weizenkirchnerinnen und Waizenkirchnern, die Herrn Fabian Grüneis gewählt haben, unterstellen, dass bei der Stimmabgabe die Parteiräson im Vordergrund gestanden ist und nicht die Qualifikation der Bürgermeisterkandidaten. Für mich ist das eine Beleidigung der 1128 Grüneis-Wähler, zumal auch Ihnen bekannt sein müsste, dass seit Jahren die sogenannten Kernwähler sowohl bei der VP als auch bei der SP massiv weggebrochen sind.

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observer (22.145 Kommentare)
am 12.11.2018 11:25

Ich glaube, das spraktisch alle Grüneis WählerInnen auch jeden anderen ÖVP Kandidaten m/w gewählt hätten, das ist meine Überzeugung. Wetten, dass ? Wobei das nichts gegen den Hrn. Grüneis bedeutet, noch gegen einen anderen ÖVP Kandidaten.
Aber besonders am Land sind ÖVP WählerInnen ganz besonders standorttreu.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 11.11.2018 19:24

Ich glaube, dass Fabian mit der Aufgabe selbst nicht glücklich sein wird.
Der Job, mit diesen Aufgaben ist was für reifere Herren.

Fabian nimmt sich selbst seine Jugend und seine Freunde applaudueren dazu. traurig

Liebe Grüße, Tante Malvi

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 11.11.2018 22:36

Nicht so tragisch. Wenn er seinen Job nicht gut macht oder ihn die Sache nicht mehr freut, wird er bei den nächsten regulären Wahlen in 3 Jahren abgewählt bzw. nicht mehr antreten. In jedem Fall wird er in diesen 3 Jahren im viele Erfahrungen reicher.

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observer (22.145 Kommentare)
am 11.11.2018 19:15

Ein Bürgemeister mit 22 Jahren hat nicht die notwendige Erfahrung, die man für dieses Amt braucht. Aber anscheinend ist es in Waizenkirchen egal, wen man aufstellt, Hauptsache, es ist ein ÖVPler. Diese Art des Wählens ist aber kein Spezifikum bei den Schwarzen, sondern in vielen Parteien verbreitet. Eine berühmte Schriftstellerin aus Österreich soll mal zu einem, der ihrer politischen Einstellung sehr nahe steht - in diesem Falle der SPÖ folgendes gesagt haben: "Selbst wenn die SPö einen Pavian aufstellen würde, dann würde ich sie wählen !" Das ist nun ein ganz extremer Standpunkt, den nicht viele teilen, aber die Parteienwählerei unabhängig von der Person, die ist schon sehr verbreitet, leider. Wobei ich aber nichts gegen die Person dieses 22jährigen sagen möchte, weil ich ihn nicht kenne. Aber mir wäre er für einen Bürgermeister eindeutig zu jung, sowas könnte ich mir in Linz nicht vorstellen. Wobei Linz klarerweise eine andere Nummer ist als Waizenkirchen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:25

@ observer

Kennst du Waizenkirchen?
Kennst du den heute gewählten Bgm?
Hast du irgendeine kommunalpolitisch relevante Erfahrung?

Was bitteschön hat Waizenkirchen mit Linz zu tun?????

Aber Hauptsache xbeliebige Trottelmeldungen absondern, um engagierte, dir völlig unbekannte Menschen gleich von Anfang an zu verunglimpfen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 11.11.2018 21:03

Ich verunglimpfe den Herrn nicht, ich habe nur festgestellt, dass er mir zu jung für dieses Amt wäre. Und dass viele WählerInnen einfach eine Partei wählen, ganz egal, wer die aufgestellte Person ist. Und noch was, mein posting als Trottelmeldung zu verunglimpfen, das zeigt ja schon, welches Ungeist Kind du bist. Nih umsonst sagt man ja, was man anderen nachsagt, das ist man selber. Stimmt zwar nicht in jedem Fall, aber hier schon. Wahrscheinlich bist du auch so einer, der immer Schwarz wählt und das unter jeden Umständen.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 11.11.2018 18:30

Hoffentlich beweist er was der Bundeskanzler nicht kann.

Nämlich, dass man auch als junger, unerfahrener Mensch Charakter zeigen und gute Politik für die Bürger machen kann.

Ich wünsche ihm viel Erfolg.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 11.11.2018 18:12

Bravo Fabian !

ÖVP:
Jüngster Kanzler in Europa
Jüngster Bürgermeister in OÖ

Die Jungen haben eine Chance bei der ÖVP !

P.S.
Die linken Sozis hatten nicht einmal einen Kandidaten ! *G*
Es geht weiter steil bergab bei den Sozis in OÖ, Ö und Europa !

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( Kommentare)
am 11.11.2018 18:38

die jungen haben die chance die aushängeschild-marionette zu sein. du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass die irgendwas zu sagen haben. im hintergrund sitzen die herren schüssel und co.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 18:57

Und im Vordergrund der wichtige Unternehmer, der große Bauer, denen man als Burli nichts abschlagen kann. Betoniert's Waizenkirchen zu, dann macht das Hochwasser auch nichts mehr aus.

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( Kommentare)
am 11.11.2018 19:01

Die Bevölkerung Waizenkirchens wird über diesen herzlich gemeinten Vorschlag sicher vor Freude ganz aus dem Häuschen sein.
*Ironie Ende*

Ihre Hasspostings sind einfach nur zum Sp..... 👎🏻👎🏻

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 19:39

Dann speib halt.

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( Kommentare)
am 11.11.2018 19:47

🤮🤮🤮

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toleranzi (311 Kommentare)
am 11.11.2018 19:55

Die Waizenkirchner sind müdig genug. Die brauchen keinen Schüssel oder sonst einen "Alten Einsager". Da Neid is was g
Grausliges

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duffman (472 Kommentare)
am 11.11.2018 18:56

Die "Sozi" müßen halt arbeiten um sich das Leben leisten zu können. Jung sein oder Alter ist keine Leistung, und selbst ÖVPler sind mit der Leistung des Türkisen Kanzlers nicht zufrieden.

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( Kommentare)
am 11.11.2018 19:00

Aha, und ÖVP´ler müssen nicht arbeiten, oder wie?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 11.11.2018 22:44

Bekanntlich alles Großbauern, Unternehmer und Anwälte. Und diese arbeiten nicht, sondern lassen Proletarier ausbeuten. Sieht man deutlich an den Elendsvierteln von Waizenkirchen. Es gibt dort tatsächlich Siedlungen, da hat kaum ein Haus einen Pool.

*Vorsicht Sarkasmus*

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:02

@allesklar

Bitte nicht so überheblich. Hinsichtlich Oberösterreich stimmt es aber, die parteiinterne Situation ist seit Jahren KATASTROPHAL. Deswegen hatte ja auch Erich Haider nach seinem Wahldesaster sich verabschiedet und ist in höhere, ruhigere finanzielle Spähren entschwunden

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 11.11.2018 17:56

Wieso sollte ein 22 Jähriger nicht Bürgermeister werden? Er wurde doch von den Bürgern gewählt, und die werden schon wissen warum.
Ein junger Mensch wird wahrscheinlich auch andere Ansichten haben, als die Älteren. Viel Glück!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 18:03

Völlig richtig. Zwar ist für einen Bgm Erfahrung sehr nützlich. Aber die Waizenkirchner Wähler/innen werden sicherlich selber wissen, warum sie die beiden anderen mehr als doppelt so alten Bewerber NICHT wollten.

Auch junge Leute sind tauglich, wenn er einen starken Gemeiderat und einen guten Amtsleiter hinter sich hat.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 11.11.2018 18:06

Sehe ich so ähnlich.
Schließe mich den Glückwünschen an.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 11.11.2018 17:42

Überschrift OÖN:
"Waizenkirchen: 22-jähriger DJ wird Bürgermeister"

Populistischer und reisserischer geht es nicht mehr.

Der Herr Grüneis ist Online Marketing tätig - DJ ist er halt dann auch noch nebenbei.

Aber es kommt seitens der OÖN (vermutlich bewusst) so rüber, als ein depperter und nichts gelernter DJ zum Bürgermeister gewählt worden ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 17:45

Provinzschreiber brauchen halt leider reißerische Schlagzeilen, damit sie es auf die Hauptseite der OON schaffen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.11.2018 18:06

das war natürlich nieeeeemals beabsichtigt! zwinkern

Die Medien sehen es als ihre Aufgabe alles und jedes zuzuspitzen.
So sagen sie.

Ich sage: diese Zuspitzung sät Unfrieden und Hass und ist zu einem erheblichen Ausmaß Ursache an der vielzitierten Spaltung der Gesellschaft.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 17:33

Gratulation!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 11.11.2018 17:31

die jungen schlagen sich bravourös ganz wacker,
im gegensatz zu manch altem (poster-)knacker !

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kana (1.782 Kommentare)
am 11.11.2018 17:31

Endlich weg von der Greisen Politik! Gratulation!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 15:59

Ein Kind.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 11.11.2018 16:19

Warum sprechen Sie das Alter an? Severin Mair (24) macht diesen Job in Eferding auch sehr gut, wie man hört. Voraussetzung für das Gelingen ist eine gute Zusammenarbeit mit dem Amtsleiter.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 16:34

Wenn einer es gut macht ist das schön, lässt aber nicht auf alle schließen.
Kurz ist älter und zu jung für das Kanzleramt. Zu viel Chaos, zu überschießende Reaktionen, zu sehr die Eigeninteressen, viel zu wenig in Kontakt mit dem Volk.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.11.2018 16:49

Hr. Grüneis tritt jetzt das Bürgermeisteramt an.

92... Sie jammern, schimpfen, ... noch bevor er mit seiner Arbeit angefangen hat.

Man sollte jedem eine Chance geben.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 17:19

Kurz hat eine gehabt und nicht genutzt.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.11.2018 17:30

92... das ist Ihre Sicht.

Die Mehrheit der Österreicher ist der Ansicht das Kurz (ÖVP) einen guten Job macht.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 17:31

Die Mehrheit schweigt wie Kurz, das war's aber auch schon.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.11.2018 18:22

die Mehrheit ist zufrieden und lässt Kurz und Co arbeiten.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 18:58

Die Mehrheit will von der schmutzigen Politik nichts wissen, so schaut's aus.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.11.2018 19:13

"die Mehrheit will von schmutziger Politik nichts wissen".

Völlig richtig.
Deswegen wurden die Silberstein SPÖ und die GrünInnen abgewählt.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 19:41

Wenn du glaubst, dass die Weste der Schwarzen weiß ist, dann irrst du dich gewaltig.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 17:40

Abseits der Befindlichkeiten von einzelnen Suderanten macht Kurz den besten Kanzler seit Kreisky.

Wobei Kreisky eine völlig andere Zeit war, deswegen nicht vergleichbar.

Gemeinsamkeit ist, dass beide außenpolitisch aktiv sind/waren und Österreich positiv dargestellt haben

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( Kommentare)
am 11.11.2018 16:38

So sind's, die Grünis.
Fordern, klagen, spalten und hochintelligente Meldungen vom Stapel lassen.

In den eigenen Reihen machen sich blutjunge Politiker aber sehr gut. Seien es welche mit nach oben stechenden Gliedmaßen oder ungepflegte Wuschelköpfe...

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( Kommentare)
am 11.11.2018 17:06

Herr, lass es Hirn regnen...

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 17:18

ROFL you made my day 😀 😂 😍

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