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18 Mal am Podest: Team Felbermayr beendet erfolgreiche Rennsaison

21. Oktober 2019, 00:04 Uhr
18 Mal am Podest: Team Felbermayr beendet erfolgreiche Rennsaison
Matthias Krizek (r.) bei der Siegerehrung zum Welser Radkriterium mit Vincenzo Nibali (l.) und Felix Großschartner Bild: RSW

WELS. Matthias Krizek, Stephan Rabitsch und Florian Kierner fuhren die größten Erfolge ein.

Das Team Felbermayr Simplon Wels kann nach dem letzten Rennen Anfang Oktober auf eine erfolgreiche Rennsaison zurückblicken. In Summe wurden bei internationalen Rennen 18 Podestplätze und 16 Top-Ten-Platzierungen eingefahren.

Als herausragend bleibt der Sieg bei der Rundfahrt Rhône – Alpes – Isère in Frankreich durch Matthias Krizek in Erinnerung. Ein weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte war der Gesamtsieg von Stephan Rabitsch in der österreichischen Bundesliga.

Mannschaftlicher Erfolg

Die Welser Equipe war auch bei zwei Rad-Bundesligarennen erfolgreich. Der dritte Etappenplatz von Florian Kierner beim CRO Race 2019 und der zweite Platz von Stephan Rabtisch bei der Oberösterreich-Radrundfahrt komplettieren den mannschaftlichen Erfolg: "Diese Resultate waren nur durch eine optimale Zusammenarbeit des Teams möglich, betont Rennsportleiter Andreas Grossek.

Bei der von Februar bis Oktober 2019 dauernden Rennsaison absolvierte die Welser Equipe 60 Rennen mit über 100 Renntagen. Sieben Siege, sechs zweite und fünf dritte Plätze wurden eingefahren. 16 Top-10-Plätze komplettieren die gute Saisonleistung des Felbermayr-Teams. Die gezielte Vorbereitung auf die Österreich-Radrundfahrt blieb nicht unbelohnt. Matthias Krizek eroberte das Orange Trikot des besten Österreichers.

Krizek feierte historischen Sieg

In der Bundesligasaison war Stephan Rabitsch eine Klasse für sich und erreichte erstmals mit zwei Rennsiegen den Gesamtsieg. Auf internationaler Ebene zeigte Matthias Krizek groß auf. Der 30-Jährige Wiener und Vuelta-Telnehmer feierte mit dem Gesamtsieg bei der Rhône-Alpes-Isère-Tour über 641 Kilometer den bisher größten Erfolg seiner Radsportkarriere. Mit zwei Sprintsiegen bei der Tour of the Alps holte sich Krizek das Rote Trikot des besten Sprinters noch vor den absoluten Topstars des Radsports wie Chris Froome und Vincenzo Nibali. Einen Achtungserfolg feiert auch der dritte im Bunde, Florian Kierner, mit einem dritten Platz auf der letzten Etappe des Anfang Oktober ausgetragenen CRO Race in Zagreb.

Nicht so gut lief es bei der diesjährigen OÖ. Radrundfahrt. Nach drei aufeinander folgenden Siegen beendete das Team Felbermayr diesmal nur mit einem zweiten Platz von Stephan Rabitsch.

Platz 3 bei Heimrennen

Beim heurigen Radkriterium durch die Welser Innenstadt konnte wiederum Matthias Krizek aufzeigen. Vor 8000 Zuschauern fuhr der Wiener auf Platz drei. Hinter Felix Großschartner und dem italienischen Radstar Vincenzo Nibali belegte Krizek Platz drei.

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